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bambooclaw — DJ's Trainingseinheit [NSFW]
Published: 2011-03-23 20:50:05 +0000 UTC; Views: 559; Favourites: 1; Downloads: 7
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Description DJ's Trainingseinheit (mit Eiscreme)

Vor dem Fitnessstudio wartete ein sehr muskulöser Polarfuchs, mit blauen Kopffell und eng anliegendem roten Shirt, auf seinen guten Freund Namens Andre. DJ hoffte, dass er pünktlich sein würde. Seit er vor dem Studio stand, schwang sein Schwanz aufgeregt hin und her, voller Sehnsucht die Gewichte zu heben, die er durch die Scheiben sah.
Nachdem weitere Minuten verstrichen, entschloss er sich schließlich dazu, seinen Bizeps etwas anzuspannen. DJ war glücklich als er die Größe seiner runden Muskeln betrachtete und so bog er seinen Ellbogen weit nach hinten um den bestmöglichen Eindruck zu erhalten. Die Trainingsstunden mit Andre ließen ihn wirklich viel größer wirken und deshalb begann er ein wenig zu posieren, um jeden einzelnen Muskel seines Körpers hervorzuheben. Er spannte seine Muskeln nacheinander an und bewegte sich stets geschmeidig, was man nicht von dem großen Fuchs erwartet hätte. Die Kleidung war beinah zu eng für DJ's gewaltigen Körper und so spannte sich sein T-Shirt eng um seine massive Brust. Nachdem er sein rotes Shirt ausgezogen hatte, kam sein unglaublich gut aussehendes eight pack zum Vorschein. Sein Schwanz wippte im Rhythmus seiner Posen in die er sich immer mehr rein steigerte, während eine Gruppe männlicher und weiblicher katzenartiger Furries aus dem Fitnessstudio kamen und begannen die Vorführung zu verfolgen. Zwei athletisch aussehende Löwen mit blauen Shorts starrten eifersüchtig aus dem Studio. Mit offensichtlicher Zufriedenheit sah DJ, dass sie ohne Umwege ein härteres Training anschlugen.
"Du hast es wohl nicht mehr ausgehalten und musstest ohne mich angefangen?"
DJ's Ohren stellten sich abrupt auf und er drehte seinen Kopf in die Richtung aus der die Stimmer kam. Vor ihm stand ein amüsierter und sexy aussehender Rotfuchs, mit braunem Kopffell und flauschigem Schwanz, welcher um seine Beine schlängelte. Dieser Fuchs hatte dieselben wohl geformten Muskeln wie DJ, mit einem genauso beeindruckenden eight pack. Er war immer noch am grinsen, als der Polarfuchs seinen gewaltigen Freund umarmte.
"Sollen wir reingehen?", fragte der Rotfuchs, während sein Schwanz sich immer noch um seine Beine wand. "Oder willst du hier draußen weitermachen?"
"Ich denke wir sollten rein, ich möchte endlich mein Training beginnen", antwortete DJ und zwinkerte.
Die um ihn versammelte Gruppe wandte sich enttäuscht ab und verschwand, als der Polarfuchs seine Tasche schulterte und ins Fitnessstudio ging.

In dem Gebäude konnten sie den Geruch von frischem Schweiß wahrnehmen, der von den erhitzen  muskulösen Körpern kam die sich hier verteilt hatten. Es war nicht sehr viel los als sie hinein gingen, dennoch hörte man das ständige bewegen irgendwelcher Gerätschaften. Einige Löwen und Löwinnen, sowie Gorillas und einige Drachen genossen es ihre Körper zu stählen, oder sich einfach nur im großen Spiegel der Halle beim strecken und posieren zu betrachten, während sie ihr eigentliches Training über den Anblick ihres eigenen Fleisches einfach vergaßen. Letztlich waren einige starke Kerle hier, die einen längeren Blick der beiden Freunde verdient hatten.
Im Umkleideraum betrachteten sie sich immer wieder gegenseitig, während sie sich am Spind umzogen. Die muskelbepackten Füchse wechselten zwar nur ihre Shorts und Schuhe, aber dennoch dauert es durch die gegenseitige Musterung länger als 10 Minuten. Neben der ausgebeulten Unterhose (die sie nur halbwegs zu verstecken versuchten) waren sie stets dabei das eight pack des anderen zu beobachten, dass besonders dann sich aufbaute, sobald sich einer bückte um seine Shorts hochzuziehen. Als sich DJ bückte spannte er noch zusätzlich seine Bauchmuskeln an, wodurch Andre nicht widerstehen konnte leise und erfreut zu murren. Die Ohren des Polarfuchses wackelten amüsiert darüber. Allerdings war der Tag nicht dazu da, sich gegenseitig zu sondieren und so bewegten sich ihre flauschigen Schwänze immer mehr, je größer die Aufregung auf das kommende Training wuchs. Letztendlich waren sie dann doch in der Lage ihre Schuhe über die Fuchspfote zu ziehen und wieder hinaus in die Halle zu treten.

Als sie aus den Umkleideraum traten, konnten nicht einmal Andre und DJ widerstehen dem Posieren eines angeheizten und muskelbepackten Drachen zuzusehen, welcher mit jedem anspannen seiner Arm- und Beinmuskulatur in mehr Ekstase geriet. Jedoch mussten sie den Blick irgendwann abwenden und durch die anregende Vorführung für ihr eigenes Training ermutigt, begannen die Füchse ein einfaches Aufwärmtraining.
Sie legten sich auf die Matten, welche vor den Fenstern lagen und begannen, mit ihren Pfoten hinter den Kopf verschränkt, die push-ups. Jedes Mal wenn DJ sich hoch drückte, trat sein eight pack hervor und zog die neidische Blicke anderer Anwesenden an. Der Rotfuchs und Polarfuchs nahmen dies mit wachsender Belustigung wahr und starteten nach einiger Zeit und ohne Ermüdung eine Übung für ihre Rückenmuskulatur. Die großen Füchse legten sich mit dem gewaltigen Oberkörper nach unten auf die Liege, die Hinterpfoten in einer Halterung und spreizten ihre schweren Arme vom Körper weg. Der Polarfuchs merkte wie stramm seine Muskeln sich anspannten, als er nur in Position ging. Der obere Teil des Körpers, aufwärts der Hüfte, berührte nicht die Liege und so bekam man leicht den Eindruck als würden sie mit Leichtigkeit in der Luft schweben. DJ selbst beobachtete erst seinen Freund einige Zeit wie er sich mühelos und mit hervortretenden Muskeln hoch drückte, bevor er sein eigenes Training begann.
Die Rückenmuskulatur war bei beiden genauso fantastisch ausgeprägt wie bei jedem anderen teil ihres Körpers und wurden durch dieses Training sehr gut zur Geltung gebracht. Jeder in ihrer Umgebung konnte sehen wie sehr den Füchsen das Training gefiel, vor allem wie ihre Muskeln sich zu vergrößern schienen in der Hitze der Übung. Natürlich waren die Blicke der anderen erfüllt aus einem Mix von Faszination und Eifersucht.

"Wie wäre es, wenn wir jetzt unser richtiges Training anfangen?", fragte der Polarfuchs plötzlich, nachdem einige Zeit verging.
"Gute Idee! Ich nehme geh zu dem hier!", sagte der Rotfuchs und steuerte ohne weiter zu zögern auf einer seiner Lieblingsmaschinen zu.
Es war die Beinpresse, bei der man im Gegensatz zu den kleineren Geräten, bereits einige sehr schwere Scheiben auswählen konnte.
DJ musste grinsen als der Rotfuchs seinen Schwanz zur Seite schob, sich hinsetzte und sofort seine Aufwärmübungen mit einem kleineren Gewicht begann. Der Polarfuchs setzte sich auf das Gerät neben dem seines Freundes und begann ebenso die Gewichte mit seinen Beinen zu drücken. Bei jedem stoß konnte man das klappern der Gewichte vernehmen, die die sich ausstreckenden Beine nicht aufhalten konnten. Nach den ersten Minuten zum aufwärmen, wechseltet sie zu den schwereren Gewichten mit weit über 200kilo. Der massive Polarfuchs und auch Andre schwitzten nicht einmal und dennoch fühlten sie, wie sich ihre Beine im ganzen erhitzten und das Blut durch die Adern rauschte.
Trotz dass sie nicht schwitzten, fühlte DJ wie seine Hinterpfote langsam feucht wurde, was sich sehr unangenehm beim Drücken anfühlte. Also entschied er die Schuhe von seinen Fuchspfoten zu nehmen.  Nachdem die Gewaltige Pfote befreit war, folgte Andre seinem Beispiel, weil es sich auch für ihn wie ein Handicap anfühlte. Die Luft fühlte sich anfangs kalt an ohne die Schuhe, doch die Hinterpfoten wurden schon bald durch das erhitzte Blut erwärmt.  
Als sie ihre schönen, blanken Hinterpfoten auf das Gerät absetzen, konnten sie bereits den besseren Grip fühlen und machten unverzüglich und mit mehr Begeisterung mit ihrer Übung weiter. Immer wieder wenn einer der Füchse die Beine streckten, beobachtete der andere wie sehr sich die mächtigen Muskeln ausbildeten, die so mühelos die schweren Scheiben drückten, als wären sie leicht wie eine Feder. Mit aufmerksamen Blicken begannen sie nun immer öfter einander zu beobachten. Jede Minute die verstrich  in der sie ihre fleischigen Beine streckten und anspannten zeigte, dass ihre Shorts nicht mehr lange standhalten und explodieren würden. Sie waren neugierig wer wohl als erstes dieses Ziel erreichte. Diese Shorts waren einfach nicht für solche ausladenden Beine gedacht.
"Ich schätze mal, nach dem heutigen Tag brauchen wir neue...", sagte der Rotfuchs lächelnd, als er zu DJ's Schritt guckte, der nicht in den engen Shorts verborgen werden konnte.
"Das stimmt", zwinkerte der Polarfuchs und bemerkte erfreut dasselbe bei Andre.
Sie hörten mit dem pressen auf und fühlten sogleich die schwere ihrer Muskeln, die noch immer von selbst arbeiteten und ein wenig zitternd bewegten, wenn sie ihre Beine beanspruchten. Es fühlte sich einfach großartig an und von beiden hörte man das kräftige Murr. Selbst ihre flauschigen Schwänze schwangen in Erregung, während sie ihre Beine unter die Lupe nahmen, sie wendeten und beugten.
"Lass mich Mal fühlen DJ", sagte der Rotfuchs angeregt durch seinen Freund.
Andre stand auf und fasste nach dem Oberschenkel seinen Freundes, den er jedoch nicht einmal Ansatzweise mit den beiden braunen Pfoten umfassen konnte. Der muskulöse Polarfuchs fühlte die Berührung und drehte ein wenig sein Bein, damit sein Freund den richtig Eindruck von den großen Muskeln bekam.
"Das fühlt sich gut an! Du bist ein starker Fuchs", sagte Andre mit einem zwinkern.
DJ packte sofort den Oberschenkel des Rotfuchses und versuchte ihn etwas zu drücken.
"Dasselbe kann ich über dich sagen, mein Freund!", lachte DJ, weil Andre einen überraschten laut von sich gab, als er den unerwarteten starken Griff der Pfoten spürte.
Beide standen noch eine Weile da, gegenseitig die großartigen Beine musternd und darüber redend, wie schön der Anblick dieses Fleisches sich ihnen bot.

Nach einer kurzen Pause, in der sie beide einen kräftigen Schluck von ihren Proteinshakes nahmen, konnten sie es kaum erwarten zum nächsten Trainingsgerät zu gehen. Nun wollten sie etwas Gewicht heben, doch zunächst mussten sie wieder den Bizeps etwas aufwärmen und so begannen sie mit weniger schweren Hanteln. Sie setzten sich hin und starteten ohne zögern sofort ihre Übung, während sich ihre Schwänze im gleichen Rhythmus bewegten. Es war für die beiden Füchse ein leichtes die Gewichte zu heben, sie brauchten nicht einmal aufzuhören zu reden und konnten sich weiterhin mustern. In beiden Pfoten eine Hantel, bogen sie ihre Arme in einem einfachen Rhythmus und beobachteten ihren runden Bizeps, der mit jedem Zentimeter den sie anhoben zu wachsen schien. Beide waren fasziniert über den schönen Muskel der sich beim Gewichtheben immer stärker zeigte. Ihr Bizeps gab wirklich ein unglaubliches und herrlich abgerundetes Bild, besonders als auch die Adern anfingen sichtbar stärker zu pulsieren.
Sobald sie merkten, dass das Aufwärmen ausreichte, wechselten sie zu den schwersten Hanteln. DJ spürte wie sein Muskel bei jeder beugenden und streckenden Bewegung brannte, aber er liebte dieses Gefühl und macht mit stärkerem Enthusiasmus weiter. Andre begann langsam zu schwitzen und beider Atem wurde immer intensiver und tiefer, je länger sie mit den schweren Hanteln trainierten. Es war eine anstrengende Übung für ihre Bizeps und DJ liebte es diese Rundung zu beobachten die sich immer wieder ausbildete, genau wie bei Andre. Die Muskeln schienen kurz davor zu sein zu Explodieren, so heiß und pulsierend wie sie auf das Training reagierten. Die Adern bildeten sich immer stärker aus und der Polarfuchs spürte wie das heiße Blut schneller zur Unterstützung seiner Muskeln transportiert wurde. Sein Atem erhitze sich und einige schweißige Tränen fielen von seiner Schnauze auf den Boden. Die Hitze in seinem Körper war unglaublich gut und er wusste, dass es Andre genauso erging, denn er hörte die Leidenschaft aus jeder seiner Bewegungen heraus.
Nach einer scheinbaren Ewigkeit vom Armbeugen und strecken, hörten sie mit der Übung auf. Erst jetzt bemerkten sie die Gruppe von Felinen-, Caniden- und Reptilienbodybuilder, welcher die beiden mächtigen Füchse seit geraumer Zeit umrundeten und mit wachsendem Eifer beim Training beobachtet hatten. DJ bemerkte zudem, dass mehr als nur einer der Männer, durch bloßes zuschauen eine größere Ausbuchtung in der Hose vorzuweisen hatten und freute sich über dieses Ergebnis. Außer Atem von dem schweren Training sahen sich die Füchse zufrieden grinsend an und konnten nicht anders als sich zu beglückwünschen.
Als der Polarfuchs versuchte aufzustehen, schien die Welt unter seinen Pfoten zu vibrieren. Dabei war es lediglich sein Körper der noch immer in der Hitze brannte, während sein Verstand nach immer mehr verlangte. Andre, der groß neben ihm stand, begann stolz seine Arme etwas zu biegen.
"Das tat echt gut!", sagte er stolz und noch immer tief einatmend.
"Schade dass wir nicht weitermachen können, aber wir sollten die nächste Station schon Mal in Angriff nehmen", erwiderte DJ lächelnd.
"Na klar, gleich nachdem meine Arme aufhören sich von selbst zu bewegen", lachte der Rotfuchs.

Nach der folgenden kurzen Pause, in der sie von vielen Angeboten für ein gemeinsames Training überhäuft wurden, gingen sie zum Bankdrücken. Einige der Furries folgten ihnen im verlangen nach mehr action und Anregung. DJ und Andre bemerkten einen Wolf, der bereits dabei war die Gewichte vom Bankdrücken zu heben. Er war bei weitem nicht so muskulös wie sie beide, aber dennoch war sein Körper wunderbar athletisch mit wohl definierten Muskeln.
Während Andre sein Training begann, musste DJ auf die Gewichte aufpassen damit der Rotfuchs sich nicht verletzte, falls es passieren sollte dass er es nicht mehr halten könnte. Dem Polarfuchs gefiel diese Aufgabe, weil er so den besten Blick über den Rotfuchs hatte und dadurch einen perfekten Eindruck von dessen Muskeln bekam. Sein gewaltiger Bizeps vergrößerte sich bei jedem mal hoch pressen, aber nicht annähernd so stark wie seine Brust. Der massive Fuchs beobachtete Andres hervortretende Adern die das heiße Blut durch seine Arme pumpten. Der Körper unter seinen Augen erhitzte sich nun immer mehr und er konnte Andres tiefen Atem im Rhythmus zum klappern des Gewichtes hören. Sein Freund war vollkommen auf das Drücken konzentriert, einzig der Schwanz wippte im leichten Rhythmus. Selbst seine braunen Hinterpfoten blieben vollkommen ruhig stehen. Der gesamte Körper stand unter völliger Kontrolle und DJ konnte es kaum noch erwarten selbst auf der Liege das Gewicht zu drücken. Er strich sanft über die angespannten Muskeln des Rotfuchses und fühlte das mächtige Fleisch unter eigener Pfote.
"Hör auf! Das kitzelt!", stieß Andre hervor.
Andres Atem ging schneller, weil er widerstehen musste zu kichern und begann auch sofort unter dem schweren Gewicht zu zittern.
"Entschuldige", erwiderte DJ und half ihm das Gewicht wieder einzuhängen.
Er konnte seinen Freund noch vor Anstrengung zittern sehen und Schweiß perlte vereinzelt den Körper des Fuchses herab. Sein Körper verarbeitete noch die Übung und die Adern pumpten immer noch kräftig das Blut zu den Muskeln. Andre spannte seine Brustmuskeln an und zeigte dem Polarfuchs und den Zuschauern was er zu bieten hatte. Und es war eine Menge, die Muskeln schienen kein Ende nehmen zu wollen.
"Es brennt und fühlt sich gut an!", sagte der Rotfuchs und spannte seine Brust so stark an, dass es aussah als würde er gleich platzen. "Fühlt sich an als würde das ganze Gebäude beben!"
Noch während DJ mit seinem eigenen Bankdrücken begann, konnte Andre immer nur noch voller Begeisterung seine Muskeln beugen und in verschiedenster Stellung Posen. Auch der Polarfuchs fühlte schnell das brennen seiner Muskeln und konnte mit jedem drücken des Gewichtes seine Brustmuskulatur arbeiten und wachsen sehen. Der Polarfuchs liebte es und war ermutigt immer mehr zu tun, ohne die Bewegung in irgendeiner weise zu stoppen.
Der Polarfuchs spürte wie der Schweiß begann an seinem Körper ab zu perlen und sich in seinem Fell zu sammeln. Sein Körper wurde so heiß, dass er sich wunderte dass die Bank nicht sofort unter seinen erhitzten Muskeln in Flammen aufging. Der Atem wurde nun immer tiefer, sein Blick intensiver und der Rhythmus des Drückens beschleunigte sich mit jeder Minute. DJ bemerkte nicht einmal, dass sich sein Schwanz exakt zum selben Rhythmus bewegte, in dem er das Gewicht von sich wegbewegte. Seine Brust fühlte sich großartig an und die ausladenden Muskeln wurden durch das intensive Training deutlich hervorgehoben. Der Polarfuchs war ganz in seiner Welt, die Muskeln schrien nach mehr und sein Verstand war einzig auf das Bankdrücken konzentriert. Es war perfekt.
"DJ, drücke es hoch und halte!", hörte er aus scheinbar weiter Entfernung.
Die Ohren vom Polarfuchs stellten sich auf, als er die Stimme hörte und seine Gedanken kehrten wieder zurück. Wie sein Freund wollte, hob er das Gewicht und hielt es. Der Schweiß perlte an seinem Fuchsgesicht ab und er fühlte nun auch, dass sein blaues Kopffell vom Schweiß verklebt war. Dennoch fühlte er sich zufrieden und innerlich komplett ruhig.
Andre nahm sich seine Zeit um die Brust von ihm mit eigenen Pfoten zu betasten.
"Du bist sogar größer als ich...", stellte er mit leicht neidischem Unterton fest.
DJ lies ein tiefes Murr von sich, als er die starken Pfoten seines Freundes auf den pulsierenden Muskeln seines massigen Körpers spürte.
"Natürlich bin ich das... und meine Muskeln erst recht", sagte er kurzatmig und lächelte, während er den Schritt seines Freundes direkt vor der Schnauze hatte.
Der Rotfuchs streckte die Zunge raus und grinste seinen Freund an.
DJ und Andre legten gemeinsam das Gewicht in die Halterung zurück, nachdem sie fertig waren und der Polarfuchs schnappte sich ein Tuch um den salzigen Schweiß aus dem Fell zu wischen. Ebenso wie sein Freund fühlte sich DJ, als würde die Welt um ihn herum beben und er konnte nicht still stehen bleiben so sehr war sein Körper am zittern. Der Polarfuchs begann seine Brustmuskeln anzuspannen und seine Arme zu beugen, was nicht ganz einfach war solange sich der eigene Körper noch selbst bewegte und der Muskel bei einer kleinen Bewegung neu anfing zu brennen. Aber jeder der einen Blick auf ihn warf, war begeistert von dem gewaltigen Fuchs und das ermunterte ihn zu mehr.
Er berührte seine Arme und Brust mit eigenen Pfoten, um ganz genau zu sehen, was er heute alles erreicht hatte. Die großen Rundungen fühlten sich noch immer heiß an und DJ merkte dass seine Muskeln immer noch stark am arbeiten waren. Sein Körper hatte keine Ruhe und genau das fühlte sich für ihn gut an.
Andere Bodybuilder kamen vorbei und fragten ob sie die massigen Fuchs mal ein wenig anfassen durften. Die Freunde präsentierten ihren Oberkörper zum abtasten und ließen mehr als nur ein Murr verlauten, als sie merkten wie sprachlos allesamt waren. Andre und DJ waren sich sicher, dass niemand innerhalb des Studios mit ihrem Körperbau mithalten konnte. Sie waren bei weitem die eindrucksvollsten Muskelfüchse.
Ein blau-gestreifter Tiger mit glänzendem Blick, den DJ aus der vorherigen Gruppe, die sie bei den Hanteln umrundet hatten wiedererkannte, konnte gar nicht genug bekommen und fasste mit beiden Tatzen die Muskeln beider Füchse gleichzeitig ab. Als er den Bizeps von DJ drückte musste der Polarfuchs plötzlich auflachen. Erst dann stoppte der Tiger jäh und bemerkte mit deutlich gerötetem Gesicht, dass er die beiden Füchse als einziger immer noch mit seinen Tatzen bearbeitet.

Als jeder Zuschauer nach einiger Zeit gegangen war, waren sie endlich in der Lage zu der Bar zu gehen und sich nach dem harten Training etwas zu entspannen. Sie redeten nicht einmal miteinander, sondern ließen lediglich den Blick über die Bodybuilder im Studio schweifen und fühlten die erfrischenden Nachwirkungen vom Training. Einige posierten nur vor dem langen Spiegel (so wie es der Drache noch immer tat), während andere wie die Felinen auf dem Laufband ihre Kondition verbesserten.
"Ich frage mich...", begann Andre und bekam die Aufmerksamkeit seines Freundes. "...wer ist wohl der stärkere von uns beiden?"
DJ grinste nur und zeigte auf sich selbst, sodass Andre lachen musste.
"Dann lass es uns einfach ausprobieren!", sagte der Polarfuchs herausfordernd und räumte den Tisch frei an dem sie saßen. "Machen wir etwas Armdrücken!"
"Du bist dir sicher, dass du verlieren willst?", lachte der Rotfuchs und bereitete sich vor.
"Das werden wir ja sehen", antwortete DJ grinsend.
Wieder einmal wurden sie von dem Mob von Furries umrundet, sobald jemand bemerkte, dass wieder etwas neues von statten ging. DJ und Andre erröteten leicht über diese neu gewonnene Popularität, jedoch versuchten sie es nicht zu zeigen.
Sie blickten einander in die Augen, packten sich bei den Pfoten, und begannen. Zunächst schien keiner zu bemerken, dass sie bereits ihre Kraft gegeneinander einsetzten, da sich keiner auch nur einen Millimeter bewegte. Erst als sie begannen unter der Anstrengung zu zittern, fing der Mob um sie herum mit begeisterten Zurufen an. Das ganze Studio stand um sie herum, dennoch bemerkten die Füchse niemanden, da sie sich vollkommen auf das Armdrücken konzentrierten. Sie blinzelten nicht einmal.
Je mehr Kraft sich aufbaute, desto größer wuchs ihr Bizeps und auch die Blutadern bildeten sich immer stärker aus. Die Gruppe von Furries teilte sich nun in zwei Parteien auf. Die eine jubelte dem Rotfuchs, die andere den Polarfuchs zu. Trotz dass keiner den anderen nieder ringen konnte, begannen beide Füchse zu schwitzen und die salzige Flüssigkeit perlte an ihnen ab. Ihre Muskeln wurden bei diesem heftigen Wettstreit stärker als bei jedem Training beansprucht und alle konnten sehen, wie heftig sie sich auszubilden begannen.
Ihr zittern übertrug sich nun auf den Tisch, den sie mit stärkerem Griff halten mussten damit er nicht umkippte und sie unterbrochen wurden. Beide bleckten mittlerweile die Zähne und mussten schwer atmen, weil der andere nicht nachgeben wollte. Durch die lauten zurufe ihrer Fans, die das Studio ebenso zum Beben brachte wie das harte Duell der beiden Freunde, wurden sogar außen stehende ins Fitnessstudio gelockt.
Plötzlich bewegte sich der Arm von DJ ein wenig zurück und Andre nutzte dies aus um ihn immer weiter nieder zu ringen. Der Rotfuchs war so begeistert, dass er die Finte zunächst nicht bemerkte. Aber kurz bevor der Polarfuchs den Tisch berührte, kehrte er mit voller Kraft zurück und drängte Andre gen Tisch.
Die Menge brüllte auf vor Begeisterung.
Die Muskeln schienen über ihre Körper selbst hinaus zu wachsen und wurden so hart, dass selbst Stahl sich daran verbiegen würde, wenn man versucht hätte sie damit zu schlagen. Andre musste immer schwerer atmen, während er mehr und mehr seinem Untergang entgegenkam und sein gesamter Körper zitterte heftig. Zum Schluss entwich DJ's Schnauze ein triumphaler Aufschrei, als er Andre's Arm nieder rang und beim freilassen der Kräfte sogar den Tisch entzwei brach. Andre fiel sogar mitsamt dem Stuhl um und landete auf seinen Hintern.
Die einen Furries brüllten vor Freude, während die anderen eher einen Laut der Enttäuschung ertönen ließen. Letztendlich jedoch waren sie allesamt begeistert und klopften den Füchsen die Schulter und gratulierend zu diesem großartigen Event.
"Das war genial!", sagte DJ außer Atem und half seinem erschöpften Freund auf.
"Auf jeden Fall! Aber nächstes Mal gewinne ich!", grinste Andre und massierte sich seinen Arm. "Du hast fast statt den Tisch, mich in zwei Hälften gebrochen!"
DJ musste lachen, was aber plötzlich in ein betretendes Schweigen glitt.
"Scheiße, ich hoffe wir kriegen keinen ärger deswegen..."
"Keine Sorge", sagte ein Luchs direkt hinter den beiden. "Ihr könnt es abbezahlen, wenn ihr nächste Woche noch so eine Show hier abliefert. So belebt ging es hier schon lange nicht mehr zu!"
Der Besitzer des Studios zwinkerte, als Andre und DJ peinlich berührt nickten.

Als sie in die Umkleideräume zurückkehrten und etwas Atem wiedergewonnen hatten, sprachen sie über den heutigen Tag.
"Wenn das nächste Mal noch schlimmer wird, werden uns die Typen nächstes Mal gar nicht mehr trainieren lassen. Stattdessen werden sie uns begrabbeln so oft wie sie können", lachte Andre.
"Wahrscheinlich hast du Recht", sagte DJ, immer noch das Gewinner-lächeln im Gesicht. "Vielleicht sollten wir daher hin und wieder das Fitnessstudio wechseln, nur um etwas Ruhe zu haben..."
Sie zogen sich sich aus und gingen unter die Dusche. Beide versuchten gegenseitig nicht allzu offensichtlich ihr bestes Stück zu begutachten, als sie sich wuschen. DJ fühlte sich als wäre er im Himmel, als das warme Wasser seinen gewaltigen und erhitzten Körper überflutete und sich sein Fell bis zur Schwanzspitze voll saugte. Der Schweiß wurde aus seinem Fell gewaschen, während das warme Nass seinen angespannten Körper massierte. Er blickte zu Andre, der mit dem Rücken zu ihm stand.
DJ bemerkte den fleischigen und perfekt geformten Hintern seines Freundes, welcher das Bild vor seinen Augen vervollkommnete. Dieser muskulöse Körper, umgeben vom warmen Wasser das geschmeidig an seinem Körper herab lief gab einen fantastischen Ausblick. Der Polarfuchs drehte sich wieder weg, bevor seine Gedanken in eine Richtung wanderten, aus der er sie nur schwer wieder herausholen konnte und fing an sich mit dem Duschgel einzureiben. Er fühlte jedoch plötzlich den genauso intensiven Blick von Andre auf seinem Körper und lächelte glücklich.
Die Muskeln wurden immer geschmeidiger, je länger das Gel durch das Fell ein massiert wurde und DJ spürte bereits jetzt den Erfolg des heutigen Trainings. Seine Brustmuskeln fühlten sich breiter und wundervoll fest an, sein eight pack fühlte sich hart wie Stahl an und der Bizeps, den er heute mehr wie keinen anderen Körperteil beansprucht hatte, war so stark und angespannt, dass er sich sicher war,  jedes Metall würde bei Berührung der heißen Muskelmasse schmelzen.
Er wusch sein Kopffell mit dem Shampoo und reinigte gleichzeitig seine flauschigen Fuchsohren. Währen er dies tat, beobachtete er seinen Freund erneut und wie dieser sein Fell ebenso reinigte. Er musste ein aufkommendes murren unterdrücken um bei dem Anblick nicht einen lauten Ton raus zu lassen. Die Muskeln des Rotfuchses kamen gut zu Geltung und ohne seine Shorts sah er prachtvoll aus. Seine massive Brust, der muskulöse Körper und der feste Hintern zusammen mit dem nassen Schwanz gaben ein herrliches Abbild in dieser Dusche.
Als DJ sich überall gewaschen hatte, drehte er das Wasser aus und ging jedoch sofort zum Ausgang, bevor er noch auf dumme Gedanken kam. Der Polarfuchs griff sich sein Tuch und trocknete sein Fell während er wieder in den Umkleideraum ging. Andre folgte ihn so schnell er konnte und trat ein, mit dem Tuch um seine Hüfte gewickelt. Ohne ein weiteres Wort und nur mit einem grinsenden Gesicht bemühten sie sich sich um zu ziehen.
Der Polarfuchs griff nach seinem Handy und stellte fest, dass er eine Nachricht seiner Freundin Elly bekommen hatte. Sie war eine wunderschöne Katzenfrau, mit braunem Kopffell und einem schlanken, athletischen Körper.
"Hey, Elly möchte uns treffen...", erzählte er langsam beim lesen.
"Wo?", fragte Andre und blickte über die Schulter des Polarfuchses.
"Bei der Eisdiele", sagte DJ und sah auf die Uhr. "Verdammt! Sie wartet schon längst auf uns!"
Sie zogen sich an so schnell sie konnten und rannten aus dem Fitnessstudio. Für eine Strecke von einer halben Stunde benötigten sie daher auch nur wenige Minuten.

Als sie ankamen, waren sie jedoch außer Atem.
"Da seit ihr ja! Wo wart ihr denn?", begrüßte sie Elly missmutig. "Ich schätze ihr zwei hattet wieder irgendeine Show in einer Fitnessbude zu geben, ohne überhaupt mal aufs Handy zu schauen, ihr großen Fuchsberge!"
Sie war nicht wirklich böse, aber traf genau ins schwarze, sodass DJ und Andre lachen mussten, während sie ihre Schwester zur Begrüßung umarmten.
"Kein Gelächter mehr, ich habe bereits unser Lieblingsgericht bestellt!", erwiderte sie mit gespielter böser Miene.
"Du meinst dein Lieblingsgericht?", fragte DJ grinsend.
"Natürlich meines", lächelte die Katzenfrau. "Und ihr beide müsst alles Essen, ohne auf eure Linie zu achten, okay?"
Die Füchse sahen einander fragend an.
"Ich schätze nach dem heutigen Tag brauchen wir eh diese Form der Energie", lachte der Rotfuchs unsicher.
Dann musste er jedoch plötzlich erschrocken keuchen, als Elly ihn am Bein packte. Sie schnurrte, weil sie die kräftigen Muskeln in ihrer Tatze spürte.
"Scheint als wenn euer Training endlich mal anschlägt", sagte sie ironisch. "Oh mein... DJ dein eight pack ist aber auch nicht schlecht!"
Die Feline zog von beiden die Shirts hoch und begann beide begierig abzutasten. Es kitzelte bei jeder Berührung und DJ bemühte sich nicht dabei zu kichern.
"Zeigt mal was ihr heute erreicht habt!", sagte Elly und hängte sich einfach an DJ's Arm.
Er hob sie mühelos hoch, ohne ein Anzeichen von Ermüdung zu zeigen.
"Ihr braucht niemals Ruhe, oder?", sagte sie nachdem eine Minute nach der anderen verstrich, ohne dass etwas passierte.
Sie sah schon beinah enttäuscht aus, als hätte sie auf einen geschwächten Fuchs gehofft. Andre schüttelte einfach den Kopf und lachte, sodass Elly ihm die Zunge raus streckte.
"Lasst uns endlich reingehen", sagte sie plötzlich und voller Enthusiasmus. "Ich will meine Eiscreme!"
Und schon rannte sie in die Eisdiele, während DJ und Andre perplex draußen stehen blieben.
"Ich frage mich ob sie nicht den ein oder anderen Becher intus hat und der Zucker nun ihr Hirn überflutet...", lachte der Polarfuchs belustigt. "Egal – sollen wir ihr hinterher?"
"Natürlich. Ich kann die Palette Eiscreme kaum abwarten!", lächelte der Rotfuchs erwartungsvoll. "Und ich schätze Mal sie wird etwas über uns verspritzen, damit wir uns ausziehen müssen und halb Nackt unser Eis essen müssen..."
DJ zuckte nur mit den Schultern und erwiderte das lächeln.
"Wir würden der Bude einfach eine Show bieten und ich denke, dem stünde absolut nichts entgegen", sagte er Augenzwinkernd und ging hinein.
Wie erwartet hatte Elly noch nicht genug von ihren Muskeln. Sie berührte ständig Andre's Bizeps, versuchte ihn etwas zu drücken, aber ihre Tatze konnte dieser Masse einfach nichts entgegen wirken. Die Katze war ebenso von den Adern beeindruckt die anfingen zu pumpen, als der Rotfuchs begann seinen Arm für sie zu beugen und anzuspannen. Und als Elly „versehentlich" etwas Eiscreme auf seinen Arm spritze, leckte sie es genüsslich und mehr als nötig ab.
"Schmeckt genauso gut wie er aussieht!", grinste sie schelmisch.
"Denk ich mir doch...", lachte DJ, doch sie zog schon wieder sein Shirt aus.
"Euch beiden muss doch warm sein, zieht euch doch mal aus!", drängte sie die beiden.
Sie taten was sie sagte und zogen sie sich aus, um halbnackt in der Eisdiele zu sitzen.
"Möchten sie etwas kräftiges anfassen, miss?", fragte der Polarfuchs und spannte seinen gewaltigen Bizeps an.
Elly war begeistert von den stahlharten Muskeln, die sich vor ihrer Nase bildeten und sie boxte zudem gegen seinen festen und angespannten Bauch. Andre lachte, als sie es auch bei ihm versuchte nachdem DJ keine andere Reaktion als ein amüsiertes lächeln gezeigt hatte.
"Hast du was anderes erwartet?", lachte der Fuchs.
"Nein, nicht von meinen Jungs", lachte die Katzenfrau. "Vielleicht sollte ich euch das nächste Mal begleiten, was meint ihr?"
Sie griff zu beiden Seiten nach den Oberschenkeln und fing intensiv an zu schnurren, als sie die angespannten und großen Muskeln streichelte.
"Du brauchst defintiv nicht mehr Muskeln, du hast uns zum anfassen, das muss dir reichen", zwinkerte Andre ihr zu.
"Und ich genieße jede einzelne Minute mit euch", ergänzte Elly lächelnd, als wenn sie nur mit dem massigen Fuchskörper, statt mit den Füchsen selbst sprechen würde.
Sie saßen noch über eine halbe Stunde in der Eisdiele und sprachen über das heutige Training, während Elly über ihre Erlebnisse erfreut zu lachen hatte. Natürlich gingen die beiden Freunde für das Katzenmädchen nochmal ordentlich in Pose und spannten ihre Muskeln bis zum bersten an. Sie ließ es nicht einmal aus, ihre Rückenmuskeln mit ihren Tatzen zu untersuchen, damit sie auch wirklich jede einzelne Faser ihrer kräftigen Körper im Blick hatte. DJ und Andre spannten ihre Rückenmuskulatur an und brachten sie ordentlich zur Geltung, sodass Elly bei jeder Berührung erfreut zu kichern hatte.
Die Beine wurden erneut von ihren Berührungen untersucht und trotz dass es heftigst kitzelte, bemühten sich die Füchse ihre ganze Kraft ins Posen zu legen. Die schweren Muskeln, die bewegt wurden, zogen viele Blicke innerhalb der Eisdiele auf sich und mittlerweile wollten auch hier alle den Rot- und Polarfuchs anfassen, um sich an den Muskelfüchsen zu ergötzen. Jedoch behielt Elly die beiden für sich allein und hängte sich nacheinander an ihre muskulösen Freunde.
Schließlich wollte Elly noch einmal ihre Bizeps begutachten. Andre und DJ standen sich gegenüber und spiegelten perfekt ihre Position, als sie begannen ihre Muskeln noch einmal anzuspannen und die mächtigen Rundungen zur Schau zu stellen. Elly betrachtete glücklich die pumpenden Adern, die sich wie kleine Schlangen über den Bizeps zogen und die Füchse konnten das aufgeregte wispern in der Eisdiele vernehmen, als die Muskeln über die Arme hinaus zu wachsen schienen.
Während sie ihre schweren Arme und mächtigen Muskeln geschmeidig bewegten und sich immer noch synchron von einer Pose zur nächsten warfen, genossen sie jeden einzelnen Augenblick. Immer noch von der großartigen Masse die sich ihr bot begeistert, konnte die Katzenfrau nicht anders, als sie immer wieder an zu fassen und sich an die Muskeln zu schmiegen, die hart wie Stahl waren aber bedeckt durch das weiche Fuchsfell.

Während sie sahen wie die Sonne langsam unterging und sie voll gestopft mit Eis waren, entschieden sie sich langsam dazu, nach Hause zu gehen.
"Das müssen wir auf jeden Fall irgendwann wiederholen!", sagte Elly begeistert, immer noch an den Bizeps von DJ geschmiegt.
"Woah... Ich frage mich wie du mit dem ganzen Eis intus noch laufen kannst...", sagte Andre langsam, der sich langsamer als die Feline bewegte.
"Ach was! Ich könnte noch mehr essen, aber daheim wartet ein großer Schinken auf mich, der gegessen werden will", lächelte Elly hungrig.
"Dann halten wir dich besser nicht noch länger auf", lachte DJ freudig und nahm sie zum Abschied nochmal in seine kräftigen Arme.
"Wir sehen uns bald wieder Elly", sagte Andre und schloss sie genauso in seine Arme.
Nachdem sie sich verabschiedet hatte und ihren Weg ging, steuerten die Füchse ihrem Heim entgegen.
"Das war ein wunderbarer Tag und wir sollten uns wirklich öfter mit ihr treffen", lächelte der Polarfuchs glücklich. "Aber sie kommt keinesfalls mit ins Studio, sie würde keinen einzigen Bodybuilder in ruhe lassen!"
Sein Freund lachte aus vollem Herzen.
"Mit Sicherheit!"
Als sie zu Haus ankamen, öffnete der Rotfuchs die Tür und legte seine Tasche direkt neben der Tür ab.
"Ich räume das morgen auf, für heute bin ich doch zu Müde...", gähnte Andre und streckte sich.
"Dann sollten wir den Abend ausklingen lassen, indem wir einfach nur noch eine DVD schauen, was meinst du?", fragte DJ als er seine Tasche neben Andre's fallen lies.
Der Rotfuchs erwiderte nichts, sondern legte sich nur auf das Sofa, schaltete den Fernseher an und hielt die Decke für seinen Freund hoch. Mit einem wohlwollenden Murren kuschelte sich DJ unter die Decke an seinen starken Freund. Seine Muskeln waren hart, wirkten aber dennoch sehr geschmeidig, was auch am weichen Fell lag. Sie umarmten sich innig, ließen ihre Körper eng aneinander pressen und als DJ sich zum Fernseher drehte, legte Andre seinen massigen Arm und den flauschigen Schwanz unter der Decke um den kräftigen Fuchskörper seines Freundes.
Beide murrten glücklich und kuschelten intensiv. Erst spät nach Mitternacht, als der Polarfuchs dem schlafenden Rotfuchs hinter sich lauschte, machte er den Fernseher aus, drehte sich um und umarmte seinen muskulösen Freund. Und so schliefen beide Arm in Arm einen schönen Traum, der vielleicht schon vom nächsten Training handelte.
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