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Danielah — market hall visualisation

Published: 2011-06-08 09:26:53 +0000 UTC; Views: 162; Favourites: 2; Downloads: 3
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Description a visualisation I made with cinema 4D for my bachelor thesis
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Comments: 19

Alcarinea [2011-06-08 11:28:25 +0000 UTC]

Ananas! Äpfel! Bohnen!
äääätsch erinnerst du dich noch?

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Danielah In reply to Alcarinea [2011-06-08 19:11:26 +0000 UTC]

oooja

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Alcarinea In reply to Danielah [2011-06-08 20:17:42 +0000 UTC]

ich nerv dich so gern (:

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Danielah In reply to Alcarinea [2011-06-09 15:20:05 +0000 UTC]

oja, das weiß ich

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Alcarinea In reply to Danielah [2011-06-09 15:23:56 +0000 UTC]

ich auuuuuuuuuuch

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burningBernd [2011-06-08 10:56:49 +0000 UTC]

Lässt Du die Stahlträger absichtlich unverkleidet? Sowas gefällt mir als nicht so.

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Danielah In reply to burningBernd [2011-06-08 19:11:39 +0000 UTC]

pf. is absicht und ich mags

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burningBernd In reply to Danielah [2011-06-08 21:37:52 +0000 UTC]

Ja, Du bist auch Architektin. Nur dann kann man sowas mögen.
Man könnte es aber im Brandfall länger stabil halten, wenn man sie mit Gipskartonplatten verkleidet und dann außen was anderes Schönes drauf macht. Es könnte ein Feuer sogar unbeschadet überstehen, wenn die Gipskartonplatten im Brandfall von der Innenseite her befeuchtet werden, dann steigt die Temperatur innerhalb des Systems nicht über 100°C. ^^

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Danielah In reply to burningBernd [2011-06-09 15:19:54 +0000 UTC]

öh ja... sowas lernen wir aber nicht wirklich zumindest nicht so genau. und meine thesis-markthalle hat nicht zu brennen

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burningBernd In reply to Danielah [2011-06-10 13:13:07 +0000 UTC]

Das ist eigentlich schade, denn der Architekt legt ja wichtige Dinge fest, wie zum Beispiel sichtbare Oberflächen und wenn der sowas nicht berücksichtigt, weil er es nicht weiß, dann ist das schlecht.
Wir lernen auch, wie man die Auswirkungen der größten möglichen Schadenereignisse eines Gebäudes bewertet und bei einer Markthalle wie dieser wäre das beispielsweise ein Brand und wenn dann die Stahlträger versagen, weil die Temperatur zu hoch wird, dann bricht das Dach ein und möglicherweise kommen dann noch mehr Menschen zu Schaden.
Aber zum Glück wird die Markthalle ja nicht wirklich gebaut.

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Danielah In reply to burningBernd [2011-06-11 08:34:30 +0000 UTC]

vllt lernt man das ja noch im master.. aber das studium kann leider eh nicht alles berücksichtigen :/
Und die FH koblenz ist eigentlich ziemlich bekannt dafür, dass sie eher technisch angehaucht ist, im vergleich zu den reinen entwerfer-unis..

Und wenn sie gebaut würde, hätt ich doch noch nen bauingenieur an meinter seite, der mir das erzählen würde, oder?
(ein freund sagt immer, die statik hat ihn nicht zu interessieren.. die sei sache des statikers - Soweit geh ich garnicht.. so richtig verrückte entwürfe allá Zaha Hadid oder sonstwem krieg ich garnicht hin )

Aber es gab vieeele nackte Stahlträger zu sehen. Allein, weil ein paar sich auch an historischen Markthallen orientiert haben, wie sie ja in Barcelona zB stehen.

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burningBernd In reply to Danielah [2011-06-11 10:05:00 +0000 UTC]

Das stimmt, aber für das "mehr"-Wissen gibt es zum Glück Seminare, die man besuchen kann. Man lernt ja nie aus.
Ich weiß garnicht wie bei uns die Architekten sind. Mit denen haben wir nie was zu tun. Man sieht sie immer nur auf der Wiese sitzen und zeichnen.

Naja, viele Architekten planen ja etwas und legen es vor. Und wenn es sowas total abstraktes ist, dann finden das oft Städte oder andere Bauherren toll und dann, wenn die Statiker an die Arbeit gehen stellt sich heraus, dass das ja sau teuer wird, weil man hier und da hochfesten Stahl braucht oder ganz viel Bewehrung und einen hochfesten Beton und schon klettert der Preis, aber dumm, dass sie den Architekten schon bezahlt haben.
Bei uns in Darmstadt steht neben der Uni-Stadtmitte das beste Negativbeispiel: Das Darmstadtium. Ein Kongresszentrum/Messegebäude/Veranstaltungsgebäude, in das nicht so viele Leute reindürfen, wie geplant, weil man die Notausgänge bei der Planung nicht mehr breiter machen konnte. Da sag ich nur "Main-Error!!!!!!!!"
Aber es gibt natürlich auch gute Beispiele, in denen Architekten von Anfang an mit Ingenieren zusammenarbeiten und dann kommen günstigere und trotzdem schöne Bauwerke dabei raus. ^^

Dieser Freund von dir ist so einer, den ich an die nächste Laterne hängen würde.
Den Architekten hat die Statik sehr wohl zu interessieren. Viele Bauwerke werden genau aus diesem Grund viel teurer, wie erst geplant, weil man während der Planung feststellt, dass es zwar "schön" aussieht, aber der Bauherr dann doch noch irgendwie einen Nutzen aus dem Gebäude ziehen will und die Decken doch mehr Lasten aufnehmen können müssen, aber die Stützen dürfen nicht breiter werden, sonst muss der Architekt nachts in sein Kissen weinen und dann wird es eben für die arme Stadt, die das Gebäude bauen will noch teurer.
Wenn das Geld keine Rolle spielt, dann kann man sowas gerne machen, aber sonst sollte man doch Rücksicht auf den Auftraggeber nehmen, dass der nicht den Geldbaum im Garten stehen hat.
In Statik haben wir dieses "Ferraricenter" gezeigt bekommen, das mit einem Raumfachwerk gebaut wurde. Sowas ist schon krass aufwendig, aber da war ja das Geld da.

Naja, so historisch können die nicht gewesen sein, wenn es da schon Stahlbau gab.

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Danielah In reply to burningBernd [2011-06-11 10:22:41 +0000 UTC]

naja.. mindestens 100 Jahre gibts den stahlbau doch schon.. und zB der mercat de la boqueria in barcelona ist für mich eindeutig historisch is vllt definitionssache..


bei uns sieht man immer die bauingenieure.. die sitzen im foyer und sind am lernen. und wir zeichnen eigentlich entweder am pc oder auf ner zeichenexkursion in rom, nächstes semester

klar, klar.. gibt solche und solche.
Aber richtige probleme haben damit ja eigentlich eh nur die großen wettbewerbsarchitekten. und so welche werden nur ganz wenige.
Ansonsten gibts ja meistens nur altbewährtes. wo die statiker nicht soviel probleme haben

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burningBernd In reply to Danielah [2011-06-11 10:51:04 +0000 UTC]

Ja, ich würde auch sagen, dass sowas Definitionssache ist. ^^
Für mich sind auch Lieder aus den 90ern noch nicht alt und andere sagen, die seien schon richtig alt.

Seid ihr im gleichen Gebäude?
Ich finde es auch blödsinnig, wenn man zu viel mit der Hand macht, denn heute wird ja eh alles digital verlangt. Der, der es am Computer schön bunt gestalten kann ist bei dem einfach gestrickten Kunden gegenüber dem, der eine tolle Handskizze macht klar im Vorteil, auch wenn die Handskizze schwerer ist.

Ja, bei dem 08/15-Bausachen hat der Statiker keine Sorgen. Da steht dann nur die Wohnbarkeit des Gebäudes in "Gefahr".
Wir haben da eins gebaut, da hat der Kunde seinen eigenen Architekten mitgebracht. Das Haus ist toll, um zu zeigen, was man mit diesem Fertigteilsystem alles machen kann, aber wohnen kann man darin nicht wirklich. Aber die fanden das toll. Nur finden die Besucher des Hauses es nicht so toll, dass man von der Straße durch ein bodentiefes, komplett durchsichtiges Fenster auf die Gästetoilette schauen kann.
Und im anderen Bad hatten sie ganz schnell einen Sichtschutz am bodentiefen, komplett durchsichtigen Fenster, weil es zwar schön ist, wenn man in der Badewanne liegt und über das offene Feld schauen kann, es aber nicht so schön ist, wenn auf dem Feldweg direkt hinter dem Haus die Nachbarn mit dem Hund vorbeilaufen und dann einen in der Badewanne sehen.
Auch lustig ist, dass Du genau auf den Esstisch schaust, wenn Du die Straße runterfährst, aber Vorhänge waren auch nichtmal eingeplant.
Das Kinderbad hat auch was für sich. Da muss man drei Türen abschließen, wenn man da reingeht.
Und die Haustür ist einen Stock tiefer. Und oben an der Treppe steht man auf einer Glasplatte und kann durch die hindurch runter aus der Haustüre schauen, aber jemand, der vor der Haustüre steht kann auch hochschauen und die Frau trägt gerne kurze Röcke. Und dazu hat sie auchnoch Höhenangst.
Aber es ist wirklich ein sehr schönes Haus, aber eben nur zum Anschauen.
Da gingen die Träumereien der Familie mit denen des Architekten zusammen wohl über das Ziel hinaus.
Ich denke, dass das nicht leicht ist, wenn man zwischen den Vorstellungen der Leute und der Realität und den Kosten die Waage halten will. Da muss ich vor meinem Onkel den Hut ziehen, der als Architekt da immer die Waage halten konnte und die Leute immer auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt hat.

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Danielah In reply to burningBernd [2011-06-14 09:17:45 +0000 UTC]

die erste Zeit, als ich in der FH war, waren wir noch im alten Gebäudekomplex.. da war s ziemlich eng aber auch gemütlich... so richtig mehrere Gebäude um einen begrünten Hof mit alten Bäumen usw..

Und jetzt haben wir ein "neues" Gebäude, das allerdings schon seit.. 1997 gebaut wurde und dessen Planung noch viel älter ist -.- Da hatten sie nich so wirklich damit gerechnet wieviele Studenten dort mal angekommen werden. Folglich zu wenig Räume, zu kleine Hörsäle, zu wenig Platz zum Arbeiten im langgestreckten Foyer, zu wenig Steckdosen und viel zu wenig Parkplätze. Außerdem sehr viele Baumängel (worüber sich auch die Profs gerne mal lustig machen)

Das Gebäude besteht aus einem laaaanggestreckten Riegel mit einzelnen Fingern. Netterweise ist die Mensa und Cafeteria (inkl Kaffeeautomat!) am einen Ende des Riegels und unser Fachbereich am genau entgegengesetzten -.- Da isses dann ne halbe Weltreise bis man dort angekommen ist, wo man hinwollte. (Irgendwann nehm ich mir doch mal so n kleinen Roller mit Wir Archis haben das Glück, dass wir in unserem Fachbereich Räume haben, die wir zum Arbeiten nutzen können.. der Rest der Fh tummelt sich lustig in dem riesigen Riegel (wo wie gesagt viel zu wenig Tische, Stühle und Steckdosen sind) und sobald dort irgendeine Ausstellung, Präsentation oder sowas ist, ist Notzustand xD
Wegen den wenigen Räumen durften wir unsere Thesis im "Palmenfoyer" halten -.- (also in dem Teil des foyers, wo 2 palmen stehen xD ) statt den versprochenen 3 Stellwänden pro person mussten wir uns abwechseln und obwohl fast jeder angekreuzt hatte, dass wir keine zuhörer haben wollten, standen wir da schön öffentlich und die profs mussten ständig die anderen studenten wegscheuchen ideal.

looool.. xD da hatten die Bauherrn zusammen mit ihrem Architekten wirklich nicht genauer drüber nachgedacht xD lustig..

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burningBernd In reply to Danielah [2011-06-14 17:10:04 +0000 UTC]

Oh! Das ist ja blöd bei euch.
Wird wenigstens schon ein weiterer Bau geplant, dass mal wieder mehr Platz ist?
Und wenn ihr schon kein Publikum wollt bei der Präsentation, dann hätten die Profs sich mal drum kümmern sollen. So geht das ja eigentlich nicht.

Bei uns haben alleine die Bauingenieure zweieinhalb Gebäude an einem Standort und in der Innenstadt nochmal eine ganze Reihe. Die Architekten haben auch ihr eigenes, das irgendwie an einen Irrgarten erinnert, weil die beim Bau verschiedene Stile mit eingebracht haben, damit man den Studenten direkt vor Ort zeigen kann, was man so machen kann, aber darunter leidet die Systematik in dem Gebäude. Ich hab' da mal einen Raum gesucht. Da hört ein Gang dann einfach mit der Raumnummer auf, die eins vor der Raumnummer war, die ich gesucht habe und dann hat man wieder in anderen Gängen Räume gefunden deren Nummern höher waren. Dann gibt es da Wendeltreppen, langgezogene Treppen und komische mehrgeschossige offene Räume. Aber die Architekten haben genug Platz und kommen uns nicht in die Quere.
In unserem neuen Bauingeniergebäude gibt es so richtig viele Seminarräume, in die man sich reinsetzen kann. Das ist echt gut.
Und gegenüber ist auch das Mensagebäude, das auch Platz genug bietet, falls man doch mal keinen Raum mehr findet.
Und einen eigenen Computer-Pool nur für die Bauingenieure haben wir auchnoch. Momentan bauen sie auchnoch ein Medienzentrum daneben, dann gibt es nochmal mehr Möglichkeiten.
Da muss ich die Verantwortlichen echt loben, aber wenn die Uni schon von Einstein empfohlen worden ist, dann muss man auch was bieten.

Hehe! Ja, die haben echt Mist gebaut.

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Danielah In reply to burningBernd [2011-06-29 13:29:45 +0000 UTC]

das problem ist, dass das gebäude an sich "neu" ist.. >.<
ist ja gerade erst fertig geworden. genau daneben kommt jetzt ein kindergarten, aber mehr platz wollen die uns auch garnicht geben.. die hörsäle sind im vergleich zur koblenzer uni ziemlich klein und die bwler passen da garnicht rein...

Arbeitsplätze muss man sich immer irgendwo suchen.. und im ganz ist meistens durchzug, die sonne knallt rein (weil die den sonnenschutz bei der planung total verpennt und nur an wenigen stellen im nachhinein rollädenkästen davor"gepropft" haben) und steckdosen findet man nur an wenigen ecken.

Und lärm. überall.

sieht dann so aus, dass sich die studenten um kleine tischgruppen stellwände aufstellen, die von veranstaltungenn usw noch rumstehen, damit jeder sein eckchen hat. gemütlich, aber naja, nciht gerade im sinne des erfinders und ohne mehrfachstecker biste aufgeschmissen.

Das bei euch klingt da ja ziemlich toll dagegen
Nuja, das mit den verschiedenen Stilen find ich jetz nich so ideal.. eher ziemlich häßlich.
(wobei bei uns ja auch gelästert wird, das ausgerechnet eine fh an der architektur angeboten wird, so häßlich aussieht und voller baumängel ist. Kann natürlich auch sein, dass sie die baumängel reingemacht haben, damit wir die lernen xD aber denk ich eher nicht xD)
Wenn sich eure uni es leisten kann, ein komisches gebäude aus verschiedenen stilen nur zu lernzwecken zu bauen... ist ja auch was schönes

Naja, ich begeb mich mal wieder an die arbeit

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burningBernd In reply to Danielah [2011-12-24 11:52:48 +0000 UTC]

So, nach einem Jahrhundert beantworte ich endlich mal deine Nachricht.

Das klingt bei euch irgendwie total überfüllt. Da macht das Studieren ja noch weniger Spaß.
So kenne ich das bei uns echt nicht.
Bei uns werden auch grade wieder drei neue große Gebäude errichtet.
Und dann wurde noch eins entkernt und wird grade komplett neu eingerichtet und trotzdem merkt man nicht, dass das Gebäude erstmal weggefallen ist.
Dafür haben wir eine beschissene Plattform für die Vorlesungen und Prüfungsanmeldungen. Mittlerweile gehen wieder ganz viele dazu über das Material auf den Institutsseiten hochzuladen, weil es sonst nicht richtig tut. Das kommt halt davon, wenn man ein Unternehmen beauftragt, obwohl man ein riesiges Informatikinstitut hat.

Ich denke, dass verschiedene Stile zum Zeigen schon gut sind. Es steht eh in dritter Reihe, da sieht man das Gebäude nicht so. Und die Stilbrüche sind eh auf den Innenraum konzentriert.
Vielleicht wollten die aber auch zeigen, wie es nicht gemacht wird.
Die sollen aber als nächstes ein neues Gebäude bekommen. Bin mal gespannt, ob die das Gebäude diesmal besser einteilen.

Naja, ein Architekt hat mit Baumängeln ja eigentlich nicht viel zu tun. Es sei denn er hält etwas für einen angeblichen Baumangel oder er hat an Sachen rumgemeckert, dass sie anders gemacht werden, bis es zu einem Baumangel wurde.

Ich wünsche Dir noch frohe Weihnachten und falls wir uns nicht mehr lesen auch einen guten Start ins neue Jahr.

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Danielah In reply to Danielah [2011-06-11 10:25:37 +0000 UTC]

ach... momentchen.. du bist in darmstadt? da mag einer von uns auch gerne im master hin.. darmstadt hat doch den ruf, ziemlich.. ääähh... entwurfsstark zu sein, was die archis angeht (also bitte keine vergleiche zu uns ziehen

und ein paar profs von uns kommen da her. und der eine (unser "meister" ) hat dort auch sein büro.

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