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Dark-Bakura1 — Halter 1 from 2 Rome

Published: 2023-05-29 21:50:07 +0000 UTC; Views: 990; Favourites: 10; Downloads: 0
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Description Group: EquineCertifications  
Programm: www.deviantart.com/equinecerti…  (Halter)
Horse: www.deviantart.com/dark-bakura…

Word Counter: 1132

Story German:

Nachdem der Kauf abgewickelt war, die Papiere den Besitzer gewechselt hatten und Summe X ausgezahlt wurde, ging es wieder zurück zum Hengst. Lucy und die beiden Teacups blieben etwas auf Abstand, während Feli mit großen Schritten zum Vast herüber ging. Rome spitzte brummelnd die Ohren und senkte den Kopf, um der weißhaarigen entgegen zu kommen.
"Haben sie einen Transporter, der auf seine Größe ausgelegt ist?"
Die Dame, die Rome in Auftrag verkaufte kam mit einem RIESIGEN Halfter zu Feli. Die nickte zuversichtlich... während Lucy an der Kompatibilität zwischen dem Transporter und Rome redlich zweifelte.
Angel schnaubte hektisch, als Rome hinter Felizia am langen Strick hinterher dackelte. Mit jedem Schritt den die beiden näher kamen, wurden die Minis wieder kleiner. Als Rome genau vor ihnen stand, hatten sie sich beinahe verflüssigt... in etwa. Sie taten jedenfalls ihr bestes, jede physische Form optisch verschwinden zu lassen und nur noch als Pfütze zu Füßen ihrer Besitzerin im Boden zu versickern.
Als Feli die Zwerge sah, seufzte sie und schüttelte leicht den Kopf.
"Ich glaube, ich bringe Rome mal zum Transporter -sonst graben Angel und Deamon sich noch im Pflasterstein ein"
Lucy konnte sich ein kurzes auflachen nicht verkneifen, doch bevor Feli darauf eingehen konnte, wendete sie den Hengst und lief zum Transporter.

Eine Weile darauf befürchtete sich Lucys Vermutung: Rome war zu groß für den Transporter. Zumindest war es nicht machbar, dass er sich aufrecht hinstellen konnte.
"Das ist aber kein Problem -entweder legt er sich hin, oder steht mit gesenktem Kopf. Machen wir uns nichts vor: Für 2,5 Meter Plus Hals ist es kaum möglich, einen entsprechenden Hänger oder Transporter zu finden. Ist okay"
Feli atmete erleichtert aus, warf Lucy dann einen kurzen Seitenblick zu und nickte zufrieden. Die dunkelhaarige nickte erleichtert zurück und machte sich daran, die Minis wieder in den Wagen zu befördern: Natürlich in einem Großen Bogen zu Rome, das versteht sich von selbst! Unter Lucys Gang schaukelte Angels Hals hoch und runter, während sie verunsichert zum Vast schaute. Deamon selbst lief in blanker Panik im Schweinsgalopp und in noch größerem Bogen hinter seinem Menschen her, bis er sich mit einem Sprung in sein sicheres Körbchen rettete. Angel wurde behutsam von der jungen Frau neben den Hengst gelegt.
"Ich bin gleich wieder da, ihr wartet hier"
Mit diesen Worten schloss sie die Tür. Deamon und Angel starrten weiterhin an die Stelle, an der ihr Frauchen eben noch stand... und warteten auf ihr wiederkommen.
Als Lucinda zur Rampe kam, stand Rome bereits im inneren des Anhängers. Mit gesenktem Kopf, noch nicht angebunden -aber einem neugierigen Blick. Der Hengst hatte den Kopf leicht nach hinten gedreht um zu sehen, was hinter ihm vor sich ging.
Felizia trat an Lucys Seite.
"Bist du so lieb und bindest ihn an? Lass aber noch etwas mehr Platz, falls er sich hinlegen möchte -gib ihm genug Platz, dass er sich hinlegen und wieder aufstehen kann. 2 oder 3 Schlaufen zum Strickende reichen aus, er muss nur gesichert sein. Ich gehe eben seine Ausrüstung holen und helfe der Dame!"
Mit diesen Worten wandte sie sich zum gehen, bevor sie aus Lucys Blickfeld verschwand.
Schulterzuckend ging die die Rampe hoch. Aus Gewohnheit legte sie eine Hand auf seinen Oberschenkel -eigentlich wäre es die Kruppe, die aber absolut nicht erreichbar war. Um sich bemerkbar zu machen und dem Pferd zu signalisieren, dass jemand da war, strich sie bis zu seinem Kopf am riesigen Körper entlang.
"Na, wollen wir dich mal anbinden?"
Sie angelte nach dem Führstrick, fädelte ihn durch den Ring im Anhänger und band ihn so, dass er Rome so viel Spielraum wie möglich ließ.

Die Autotür der Fahrerseite knallte zu. Felizia schnallte sich an, dann heulte der Motor auf und der Wagen setzte sich mit seiner schweren Fracht in Bewegung. Langsam und gemächlich, aber die Räder rollten. Sie verließen den Hof, fuhren auf die Landstraße und erreichten schließlich die Autobahn, der sie genau so lange folgen mussten, wie auf ihrer Hinfahrt.
"Und, was hast du für einen Eindruck?", hakte Feli nach, blickte aber weiterhin konzentriert auf die Straße.
Lucy streckte die Hand nach den Teacups im Fußraum aus. Sofort streckte Angel ihr die kleine Schnute entgegen. Als Lucy begann ihren üppigen Schopf zu kraulen, machte auch Deamon einen langen Hals und forderte sie mit der anderen freien Hand auf, ihn ebenfalls zu streicheln. Lächelnd kam sie dieser Bitte nach.
"Von Rome? Ist ein tolles Pferd, scheint lieb und aufmerksam zu sein. Wenn er bei der gemeinsamen Arbeit so neugierig und aufgeweckt ist wie er scheint, dann wird es uns beiden sehr viel Spaß machen!"
"Das höre ich gerne... deine erste Amtshandlung wird wohl sein, Rome mit den Minis zusammenzubringen. Die sind ja wirklich ÜBERHAUPT nicht kompatibel"
Lucy musste lachen und lehnte sich zurück. Damit entfernte sie sich von Deamon und Angel -das ließen beide nicht auf sich sitzen. Sie kamen ihr hinterher, setzten sich hin und lehnten sich ihrerseits gegen den Beifahrersitz. So konnte sie sie weiter streicheln.
"Hör mir auf... ich verstehe es ja -schau dir mal bitte die Größenunterschiede an. Rome hat unfassbare 2,5 Meter STOCKMAß und nen Körper, als wäre er ein Bodybuilder. Und die Zwerge? Deamon hat 71cm Stocmaß... und Angel gerade mal 50 -51cm wenn ich 2 Millimeter drauf rechne. Dass der Riese ihnen Angst macht, kann ich da also gut verstehen. Wie ich die zusammenbringen soll weiß ich echt nicht"
Sie überlegten gemeinsam eine ganze Weile, wie man die Teacups an den Hengst gewöhnen sollte, kamen aber auf keinen Nenner. Die Themen wechselten eine Zeit, bis Lucy müde wurde und ihre Konzentration geringer wurde. An diesem Punkt schaltete Feli ihr Radio an, während Lucy sich ihre Kopfhörer in die Ohren schob und ihre eigene Playlist vom Handy abrief.

Stunden später rollte der Blaue Anhänger durch das Tor vom Anbau -einfach, weil dort der Parkplatz etwas besser zu Händeln war. Der Kies knirschte unter dem schieren Gewicht, bis der Wagen zum stehen kam. Der Motor verstummte und für den Moment lag der Golden Meadow fast still da. Lucy öffnete den Sicherheitsgurt und knuddelte die beiden Teacups, bevor sie die Tür öffnete. Etwas ungelenk hob sie das linke Bein über das Körbchen hinweg, um auszusteigen. Der graue Kies knirschte ebenfalls unter dem Gewicht der Jungen Frau, besonders als sie sich wieder zu den Minis drehte. Sie hob Angel als erstes heraus, dann griff sie nach dem kleinen Rappen. Als beide neben dem Auto auf dem Parkplatz standen, hatte Felizia sich schon nach hinten zum Anhänger begeben. Die Laderampe fiel zu Boden und Rome wieherte ihr freudig entgegen.
"Na mein hübscher, hast du die Fahrt gut überstanden?"
Blaue Augen blickte ihr entgegen und sahen sie erwartungsvoll an.
__________

Story English:

After the purchase was completed, the papers changed hands and sum X was paid out, it was back to the stallion. Lucy and the two Teacups kept their distance while Feli walked over to the Vast with big steps. Rome pricked up his ears grumbling and lowered his head to meet the white-haired one.
"Do they have a transporter designed for his size?"
The lady who sold Rome on contract came up to Feli with a HUGE halter. The nodded confidently... while Lucy honestly doubted the compatibility between the transporter and Rome.
Angel snorted frantically as Rome dodged behind Felizia on the long rope. With each step the two got closer, the minis got smaller again. By the time Rome was right in front of them, they had almost liquefied.... about. At any rate, they were doing their best to visually make any physical form disappear, only to seep into the ground as a puddle at their owner's feet.
When Feli saw the dwarves, she sighed and shook her head slightly.
"I think I'll take Rome to the van sometime -otherwise Angel and Deamon will dig themselves into the cobblestones".
Lucy couldn't help a short laugh, but before Feli could respond, she turned the stallion and ran to the transporter.

A while later Lucy's suspicions were confirmed: Rome was too big for the transporter. At least it wasn't feasible for him to stand upright.
"But that's not a problem -either he lies down, or stands with his head down. Let's not kid ourselves: For 2.5 meters plus neck it is hardly possible to find an appropriate hanger or transporter. It's okay."
Feli exhaled in relief, then gave Lucy a quick sideways glance and nodded in satisfaction. The dark-haired one nodded back in relief and set about ferrying the minis back into the van: In a Great Arc to Rome, of course! Under Lucy's gait, Angel's neck swung up and down as she looked uncertainly at the Vast. Deamon himself, in sheer panic, ran after his human at a pig gallop and in an even greater arc, until he saved himself with a leap into his safe basket. Angel was gently placed next to the stallion by the young woman.
"I'll be right back, you wait here".
With these words she closed the door. Deamon and Angel continued to stare at the place where their mistress was standing just a moment ago.... Waiting for her to come back.
When Lucinda got to the ramp, Rome was already standing inside the trailer. With his head down, not yet tied -but a curious look. The stallion had his head turned slightly back to see what was going on behind him.
Felizia stepped up to Lucy's side.
"Will you be so kind and tie him up? But leave a little more room in case he wants to lie down -give him enough room to lie down and get up. 2 or 3 loops to the knit end is enough, he just needs to be secured. I'll just go get his gear and help the lady!"
With these words, she turned to leave before disappearing from Lucy's sight.
Shrugging her shoulders, the walked up the ramp. Out of habit, she put a hand on his thigh -actually it would be the croup, but it was absolutely out of reach. To make herself noticed and to signal to the horse that someone was there, she stroked along the huge body up to his head.
"Well, shall we tie you up?"
She fished for the lead rope, threaded it through the ring in the trailer, and tied it so that it gave Rome as much slack as possible.

The driver's side car door slammed shut. Felizia fastened her seatbelt, then the engine howled and the car started moving with its heavy cargo. Slowly and leisurely, but the wheels were rolling. They left the yard, entered the country road and finally reached the highway, which they had to follow for just as long as on their outward journey.
"So, what's your impression?" echoed Feli, but continued to look intently at the road.
Lucy reached out for the teacups in the footwell. Immediately, Angel stuck out his little muzzle at her. As Lucy began to fondle her luscious mop of hair, Deamon also made a long neck and with his other free hand invited her to pet him as well. Smiling, she complied with the request.
"From Rome? Is a great horse, seems sweet and attentive. If he's as curious and bright as he seems when we work together, we'll both have a lot of fun!"
"I'm glad to hear that... I guess your first order of business will be to get Rome together with the minis. After all, they really are OVERLY incompatible."
Lucy had to laugh and leaned back. With that, she walked away from Deamon and Angel -neither of them were going to take that lying down. They came after her, sat down and in turn leaned against the passenger seat. That way she could keep stroking them.
"Stop it... I get it -look at the size difference, please. Rome has an unbelievable 2.5 meters STOCKMAß and nen body, as if he were a bodybuilder. And the dwarfs? Deamon has 71cm stocmeasurement... and Angel just 50 -51cm if I add 2 millimeters. That the giant scares them, I can understand very well. I really don't know how to bring them together".
They thought together for quite a while about how to get the Teacups used to the stallion, but came to no common denominator. The topics changed for a while until Lucy got tired and her concentration decreased. At that point, Feli turned on her radio while Lucy shoved her headphones in her ears and pulled up her own playlist from her phone.

Hours later, the Blue Trailer rolled through the gate from the annex -simply because the parking lot was a little easier to handle there. The gravel crunched under the sheer weight until the car came to a stop. The engine fell silent and for the moment the Golden Meadow lay almost still. Lucy undid the seat belt and cuddled the two teacups before opening the door. Somewhat awkwardly, she lifted her left leg over the basket to get out. The gray gravel also crunched under the young woman's weight, especially as she turned back to the minis. She lifted Angel out first, then reached for the little black horse. By the time they were both standing next to the car in the parking lot, Felizia had already made her way to the back of the trailer. The loading ramp dropped to the ground and Rome neighed happily to her.
"Well my pretty one, did you have a good ride?"
Blue eyes gazed at her expectantly.

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