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DocCappu — Die Waschmaschine

#tfclothes #tfpanty #wishgonewrong
Published: 2023-10-07 12:13:16 +0000 UTC; Views: 1109; Favourites: 6; Downloads: 1
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Description

Ich wache auf, es muss mitten in der Nacht sein, zumindest kann ich nicht den Hauch von Helligkeit ausmachen, kann es sein, das ich nur so wenig geschlafen habe? Ich fühle mich doch vollkommen ausgeruht, allerdings auch seltsam verrenkt, meine Arme scheinen nach hinten gebogen, meine Beine gespreizt und irgendwie scheine ich mich in der Nacht zusammengefaltet zu haben. Seidige Kühle kann ich auf meinem Rücken fühlen, sehr seltsam das alles. 

Ich versuche einen Blick auf die Uhr zu werfen, mit Schrecken stelle ich fest, das es nicht funktioniert, ich kann mich nicht bewegen, mein Körper gehorcht mir nicht – dies kann doch nur ein Alptraum sein. Panisch versuche ich irgendein anderes Körperteil zu bewegen, Beine, Arme, Körper – nichts funktioniert, nur der Geist scheint hellwach zu sein, macht mir die Ausweglosigkeit meiner Situation bewusst. Unbekannter intensiver Duft strömt auf mich ein – wo bin ich, was ist geschehen??

 Plötzlich ertönen Schritte, die sich immer weiter nähern, das kann doch gar nicht sein, hier ist doch niemand, ich stehe doch auf einen abgelegenen Parkplatz und liege in der Koje. Doch Schritte bedeuten Hilfe – ich rufe, schreie mir die Kehle aus dem Leib, doch ich habe den Eindruck, dass kein Laut meine Lippen verlässt, mein Ruf scheint nur im Geist existent.

 Die Schritte verstummen, urplötzlich wird es hell, geblendet schließe ich die Augen, Hoffnung doch gehört zu sein und gerettet zu werden erfüllt mich. Mit Entsetzen erkenne ich, das etwas riesiges herabrast, das wie eine Hand aussieht, mich ergreift und in die Höhe hebt – durch den Raum schweben lässt und dann schwungvoll in ein schwarzes Loch wirft. Hektisch versuche ich mich umzusehen, doch bevor ich etwas erkennen kann, folgen weitere weiche Gegenstände, die mich bedecken, mir die Sicht rauben. Ein Klicken ertönt und geschockt erkenne ich, das sich alles um mich herum zu drehen beginnt, schaumgetränktes Wasser strömt herein, ich befürchte zu ertrinken, die herrschende Lautstärke scheint mein Trommelfell platzen zu lassen. Immer weiter steigert sich meine Panik – immer schneller dreht sich alles um mich. So langsam überkommt mich der Schock, ich scheine mich in einer Waschmaschine zu befinden, wie komme ich bitte hierher und vor allem, was mache ich hier?? Eine Ewigkeit vergeht bis endlich Stille und Ruhe einkehrt, ich atme auf, noch bin ich am Leben, noch besteht die Chance auf Rettung, ich werde nicht aufgeben.

 Erneut dieses Klicken, erneut dieser Flug und erneut lande ich in einer Trommel. Diesmal bin ich vorbereitet, dies kann dann nur der Wäschetrockner sein. Die einströmende Wärme scheint meine Annahme zu bestätigen, nur was nützt mir dies, mir muss etwas einfallen um mich aus dieser Lage zu befreien, es muss mir gelingen, meine Bewegungsfreiheit wiederzugewinnen oder mich wenigstens bemerkbar zu machen, irgendetwas läuft hier verdammt schief. Erstaunlich wie das Gehirn funktioniert, denn ich frage mich, wie es geschehen konnte, das ich hier hineinpasse. Sicher, ich suchte schon lange den Shrinktrank, doch ich weiß doch auch, das es diesen überhaupt nicht gibt… oder etwa doch? Ich versuche mich zu erinnern, was ich gestern getrunken habe, doch mir fällt nichts Unnatürliches ein.

Plötzlich ertönt in meinem Kopf eine spöttische Stimme:

„Erinnerst du dich, du hast mich letztens einmal mitgenommen und da sagte ich dir, das ich dir als Dank einen Wunsch erfüllen werde, ich wunderte mich zwar, welch Gedanke dir gerade durch den Kopf ging, aber dies soll ja nicht mein Problem sein, auch wenn ich es nicht gerade nett fand, das du in meiner Gegenwart an eine gewisse Lady Zarah dachtest – doch nun wirst du erkennen, was du davon hast. Sie wird dich benutzen, wann immer es ihr beliebt und du wirst nichts dagegen tun können. Immerhin muss ich zugeben, das du Geschmack hast, wirklich eine sehr schöne Lady an der du dein Herz verschenkt hast.“

Lachend verhallt die Stimme, die Erinnerung kehrt zurück, ich erinnerte mich daran, dass ich dieser Dame erklärte, dass mein Herz vergeben sei und ich nichts von ihr wollte. Sie schien damals recht beleidigt zu sein darüber, doch machte ich mir darüber keine Gedanken. Jäh werden meine Gedankengänge unterbrochen, denn erneut werde ich ergriffen, diesmal ergreifen mich zwei Hände heben mich hoch und ich spüre einen verwunderten Blick auf mir. Ich schaue hinauf und erkenne, das es wirklich Lady Zarah ist, die mich verwundert anschaut, Erleichterung überkommt mich, sie wird mich retten, sie wird mich erkannt haben.

Da ertönt lachend wieder diese Stimme: „Mach dir keine Hoffnung, sie sieht gerade etwas ganz anderes in dir, so leicht kommst du da nicht raus.“

Begleitend zu der Stimme zerstört auch Lady Zarah meine Hoffnung, denn sie faltet mich zusammen, das ich glaube alle Knochen müssen zerbrechen und legt mich zur Seite, packt erneut weiche Sachen auf mich, die mir die Sicht wieder nehmen. Dann ergreift sie den Stapel, und nach kurzem Weg werde ich weggelegt. Ein kurzes Rutschen, dann verschwindet erneut der letzte Lichtschein. Ich versuche das Rutschen zu analysieren und komme zu dem Schluss, ich befinde mich in einer Schublade. Immer mehr erkenne ich die Ausweglosigkeit meiner Situation, sie hab mich angesehen und entweder hat es sie nicht interessiert oder sie hat keine Ahnung, das ich es bin, den sie da zusammengefaltet hat.

Die Zeit verliert ihre Bedeutung, ich weiß nicht mehr ob es Stunden oder Tage sind, die ich in diesem Zustand verbringe, immer wieder wird die Schublade geöffnet und direkt danach wieder geschlossen und mit jeder Sekunde wird die Hoffnung auf Rettung kleiner und die Gewissheit, das etwas geschehen wird, gegen das ich mich nicht wehren kann größer.

Wieder öffnet sich die Schublade und diesmal ergreift mich die Hand, drückt mich achtlos zusammen, nimmt mich mit. Kurz darauf werde ich aus der Hand gelegt, ich kann erkennen, dass es hell ist, nur leider nicht mehr. Prasselndes Wasser ertönt, dann verstummt dieses und kurz darauf werde ich erneut ergriffen und auseinandergefaltet. Ich glaube meine Arme und Beine zerreißen, dann geht es auf dem Rücken schwebend aufwärts und was ich erkenne, vermag mein Geist nicht zu realisieren, unaufhaltsam zieht mich Sabine zwischen ihren Beinen hoch, immer dichter taucht ihr Gesäß vor mir auf, dann lande ich genau zwischen ihren Backen, der Kopf direkt vor dem Eingang zu ihrem Paradies.

Atemberaubender Duft und Hitze überströmt mich, wird immer intensiver und raubt mir die Luft, und so langsam überkommt mich die Erkenntnis was geschehen ist, die Anhalterin hat mich in einen Slip verwandelt, so was kann doch gar nicht möglich sein. Und noch etwas erkenne ich - das ich mich schleunigst bemerkbar machen muss, wenn ich das hier überstehen will, nur wie. Tief werde ich hineingedrückt, noch knapper wird die Luft und mit jedem Schritt, den sie macht sinkt meine Hoffnung.

Eine wahnwitzige Idee geht mir durch den Kopf, vielleicht kann ich mich doch bemerkbar machen, kann sie dazu bringen, mich wieder auszuziehen, bevor ich verbrenne und ersticke…... ich beginne den Eingang ihres Paradieses zu verwöhnen, nachdem ich erleichtert feststellte, das ich zumindest meine Zunge bewegen kann. Die Reaktion lässt nicht lange auf sich warten, auch wenn sie anders ausfällt, als von mir erhofft. Die Hitze steigert sich, leichte Unruhe überkommt sie und ich kann hören, wie sie leise überrascht aufstöhnt und sich hinsetzt. Ich lasse meine Zunge schneller kreisen, lasse sie tiefer in ihr Paradies hineinfahren, immer stärker wird die Hitze die mir entgegenströmt, der Vulkan in ihr beginnt zu brodeln doch anstatt mich zu befreien presst sie mich mit ihrer Hand tiefer hinein in ihre Lustgrotte. Ich stoße gegen ihre Perle, verwöhne sie, sauge und kreise, stoße dagegen, lecke um mein Leben, denn mit jeder Sekunde wird die Hitze mörderischer, wird die Luft weniger. Sie bewegt ihre Hüfte, drückt mich noch tiefer hinein, stöhnt lauter auf. Die Hitze wird feuchter, immer stärker pulsiert ihr Vulkan und dann verkrampft sie und überflutet mich mit ihrem Nektar, das ich befürchte zu ertrinken. Atemlos bleibt sie sitzen, wenige Minuten später steht sie auf, zieht ihre Hose herunter, zieht mich herunter und schaut mich ungläubig an.

Sie scheint mich zu erkennen, ein Lächeln umspielt ihre schönen Lippen, doch ihre Worte lassen mich hoffnungslos werden. : „na hallo Chris, was machst du denn da? jetzt weiß ich auch, warum mir dieser Slip so unbekannt vorkam. Nicht übel, was du da getan hast, auch wenn ich mich nun doch glatt noch einmal umziehen muss. Ach ja, ich bin zwar erstaunt, wie das gehen kann – doch du scheinst deine Bestimmung gefunden zu haben und ich bin jetzt schon gespannt auf das nächste Mal. Doch in Zukunft wirst du dies nur dann tun, wenn ich es dir gestatte und ansonsten deine Aufgabe „ordnungsgemäß“ erledigen. Nun muss ich mich glatt nochmal umziehen und komme dadurch zu spät zu meinem Termin. “

 

Lachend wirft sie mich zurück in den Wäschekorb und ich erkenne, sie wird mich nicht retten, es wird so kommen, wie es die Stimme in meinem Ohr sagte …... sie wird mich benutzen, wann immer es ihr beliebt, glaubt das es mein Wunsch ist, auf diese Weise in ihre Nähe zu sein und wird mich niemals retten.

Ich bleibe zurück in der Dunkelheit ihres Wäschekorbes, durchtränkt von ihrem Saft - beseelt von ihrem Duft , wartend auf die nächste Runde , nichts anderes wird es mehr für mich geben....

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