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Description
Mich umgibt ein dumpfes Gefühl,

es droht mich zu verschlingen.

Lässt alles verblassen was ich fühl,

während ich im Blau versinke

Wie schweres Wasser, dass mich nicht atmen lässt,

mich unter sich begräbt, meine Sicht verschwimmt.

Eine Krallenhand, die an meine Beine fasst,

mich runter zieht und jegliche Hoffnung nimmt.

Mein Ich ist verschüttet im kaltem Meer,

doch mein Körper macht immer weiter.

Meine Seele der Dunkelheit zum Verzehr,

laufen meine Beine doch immer weiter,

immer weiter, weiter, weiter,

schau nach vorne, nie zurück,

weiter, weiter, immer weiter.

und lass dein Glück dabei zurück.

Die Welt dreht sich erbarmungslos,

sie hält nicht an, nur weil du versinkst.

So oft wirkt der Mensch Sorgenlos,

nur weil keiner sieht wie er ertrinkt.

Auch die letzte Luft wird aus der Lunge gepresst,

ein stummer Schrei, der sich mit Wasser füllt.

Die Kälte hat sich in den Gelenken festgesetzt,

die Bewegung verklingt in Dunkelheit gehüllt,

und du versinkst.

Description
Mich umgibt ein dumpfes Gefühl,

es droht mich zu verschlingen.

Lässt alles verblassen was ich fühl,

während ich im Blau versinke

Wie schweres Wasser, dass mich nicht atmen lässt,

mich unter sich begräbt, meine Sicht verschwimmt.

Eine Krallenhand, die an meine Beine fasst,

mich runter zieht und jegliche Hoffnung nimmt.

Mein Ich ist verschüttet im kaltem Meer,

doch mein Körper macht immer weiter.

Meine Seele der Dunkelheit zum Verzehr,

laufen meine Beine doch immer weiter,

immer weiter, weiter, weiter,

schau nach vorne, nie zurück,

weiter, weiter, immer weiter.

und lass dein Glück dabei zurück.

Die Welt dreht sich erbarmungslos,

sie hält nicht an, nur weil du versinkst.

So oft wirkt der Mensch Sorgenlos,

nur weil keiner sieht wie er ertrinkt.

Auch die letzte Luft wird aus der Lunge gepresst,

ein stummer Schrei, der sich mit Wasser füllt.

Die Kälte hat sich in den Gelenken festgesetzt,

die Bewegung verklingt in Dunkelheit gehüllt,

und du versinkst.