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HadineZ — Erste Begegnung Hadine Jerry by-nc-nd [NSFW]

#bondage #humiliation #spanking #leashedgirl #humiliationandembarassment
Published: 2022-02-02 20:17:53 +0000 UTC; Views: 6246; Favourites: 36; Downloads: 33
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Description Es war ein wunderbarer Sommertag. Und es war Freitag. Nur noch ein paar Minuten, dann war Feierabend und das Wochenende stand bevor. Ich sah auf den Bildschirm meines PC. Es waren noch zwei Mails eingegangen, aber auf den ersten Blick konnten sie bis Montag warten.

Ich stand auf und ging zum Fenster. Die Sonne stand hoch am Himmel und auf dem Firmenparkplatz konnte ich mein weißes Cabrio erkennen. Es war eine anstrengende, aber auch erfolgreiche Woche gewesen.

Und jetzt kam das Wochenende. Ich hatte keine Verpflichtungen, keine Verabredungen. Nur ganz viel Zeit für mich. Ich hatte bereits eingekauft, der Rotwein war gekühlt.

Ich ging zu meinem Schreibtisch, lehnte mich entspannt zurück und trank einen Schluck Kaffee. Dann legte ich die Hände in meinen Nacken, schlüpfte aus meinen Pumps und schloss kurz die Augen. Ich dachte bereits jetzt an den Liegestuhl auf meiner Dachterrasse, vielleicht mit einem Glas Rotwein oder einem Cocktail in der Hand.

Dann klopfte es an meiner Tür und ich schrak aus meinen Tagträumen auf. Meine Sekretärin lugte durch die halb geöffnete Tür.

„Hadine, da ist noch jemand der Dich dringend sprechen will?“

Jetzt noch, dachte ich, und nickte ihr zu. Hoffentlich nicht „Adieu Wochenende, Auf Wiedersehen Terrasse, Goodbye Rotwein“. Meine Füsse tasteten nach den Pumps, fanden sie aber nicht, als der Besucher eintrat.

Ich erkannte ihn sofort.

Der Gang, die Statur, das weiße Hemd, Jeans und unverwechselbar die Ray-Ban-Brille.

J. !!!!

Oder auch Master J, wie er sich gerne nannte.

Wie hatte er mich gefunden? Klar, wir hatten des Öfteren miteinander gechattet und uns das eine oder andere aus unserem Leben erzählt. Aber sein Besuch überraschte mich doch, auch wenn ich wusste, dass er ab und zu in Deutschland war.

Ich begrüßte ihn und bot ihm einen Stuhl und einen Kaffee an.

J. nahm dankend Platz und nahm eine Schluck Kaffee.

„Was treibt Dich hierher?“ fragte ich ihn. „Hast Du beruflich hier zu tun?“

„Nein“, antwortete er und mit einem charmanten Lächeln fügte er hinzu:
„Ich bin extra wegen Dir hier.“

Ich verschluckte mich fast an meinem Kaffee und sah ihn erstaunt an. Dann sprach er weiter.

Er wollte wissen, ob ich bereit bin, die Fantasien, die ich in meinen Geschichten auf DA beschrieb und die in diverse Bilder eingeflossen sind auch einmal wirklich ausleben möchte?

Jetzt fiel mir die Kaffeetasse aus der Hand und landete scheppernd auf meinem Schreibtisch. Reste des Kaffees verteilten sich über den Tisch, aber ich machte keine Anstalten sie aufzuwischen.

Meine Gedanken rasten. Ja, ich hatte die Fantasien unterworfen, gedemütigt und gefesselt zu werden. Zu Hause probierte ich Self-Bondage und einiges an Spielzeug, wie Hand- und Fussschellen, Knebel und Dildos (welche Frau hat keine?) hatte ich auch in der Nachttischschublade. Auch diverse Seile lagen im Keller. Aber wollte ich diese Fantasien wirklich ausleben? Ich blickte zu J, der völlig entspannt an seinem Kaffee nippte, mit einem Gesichtsausdruck, als würden wir über das Wetter reden.

Er kannte meine Fantasien und ich seine Bilder. Wollte er das mit mir anstellen? Nun gut, ich hatte nur eine Dachgeschosswohnung in der Stadt mit einer wunderbaren Dachterrasse. Keine abgelegene Farm, wo man sonst etwas anstellen konnte.

J setzte seine Kaffeetasse ab. „Und?“ fragte er nur. Erst zögerte ich noch, dann nickte ich.

Er stand auf und griff in seine Hosentasche. Mit einem leichten Schwung warf er ein paar Handschellen auf den Tisch, die klirrend aufschlugen.

„Leg sie Dir an!“, sprach er freundlich aber betont. Hier, jetzt, in meinem Büro. Ich saß versteift in meinem Stuhl.

„Ich warte!“.

Hatte ich das Gefühl, das sein Ton bedrohlicher wurde?

Ich nahm die Handschellen und schloss mein linkes Handgelenk ein. Mit einem hörbaren „click“ rastete das Schloss ein. Dann wollte ich mein rechtes Handgelenk vor meinem Körper ebenfalls einschließen.

„Auf den Rücken“, sagte er knapp und kurz. Ich verschloss meine Handgelenke auf dem Rücken und sah ihn an. Er ging zu mir herum und strich mir über das Haar.

„Sehr schön, ich sehe, Du gehorchst. Ab jetzt heisst es Master J oder Sir, und Du redest nur noch wenn Du gefragt wirst, verstanden?“

„Ja Sir“, antwortete ich kurz und knapp. Konnte es wirklich sein, dass ich hier in meinem eigenen Büro wie eine Sklavin behandelt wurde und mich auch so verhielt?

J ließ mir keine Zeit für weitere Gedanken. Er griff sich meine Handtasche, die neben meinem Stuhl lag und stellte sie auf den Tisch. Dort begann er sie zu durchwühlen.

Nach kurzer Zeit hielt er meinen Autoschlüssel in den Händen.

„Ach ja, der weiße 428i. Ich habe ihn schon auf dem Parkplatz gesehen.“. Er durchsuchte meine Handtasche weiter, bis er meinen Wohnungsschlüssel und mein Handy gefunden hatte und steckte alles ein.

„Steh auf“, sagte er und komm mit!“

Ich stand auf und war auf der Suche nach meinen Schuhen.

„Ich warte!“

„Aber ich brauche meine Schuhe!“

Urplötzlich stand J vor mir und packte mich am Hals. Nicht brutal, aber fest!

„Habe ich Dir erlaubt zu reden!“ Seine Stimme war ruhig, sachlich, doch es ging unvernehmlich auch eine Gefahr von ihr aus. Er drückte mich meinen Oberkörper auf den Schreibtisch und schob meinen Rock hoch.
"Halt ihn fest!". Sein Befehl kam kurz und knapp, mit meinen gefesselten Händen hielt ich meinen Rock hoch. Er streifte durch mein Büro, sah sich um, während ich so in erniedrigender Haltung über meinen Schreibtisch gebeugt stand. Ich hörte ihn hinter mir, wagte aber nicht mich umzudrehen. Dann zog er mein Höschen herunter. Bis zu den Knöcheln, deutete mir an hinauszusteigen. Dann stopfte er es mir in den Mund und hielt mir ein langes Zeichenlineal vor das Gesicht.
"Damit Du weisst, was folgt, wenn Du ungefragt sprichst. Und wir wollen ja nicht, dass Du zu laut bist.

Das Lineal klatschte auf meinen Hintern. Hätte ich nicht mein Höschen im Mund gehabt, dann hätte ich laut aufgejault, als der Schmerz durch meinen Körper schoss. Der Schlag trieb mir die Tränen in die Augen. Und die folgenden neun Schläge machten es auch nicht besser. Mein Hintern brannte und musste rot leuchten, wie die Sonne, wenn sie über dem Meer untergeht.
Er legte das Lineal auf den Schreibtisch, griff in mein Haar und drehte mich zu ihm hin. Zog das Höschen aus meinem Mund und warf es auf den Fussboden.
"Ich hoffe, Du weisst jetzt wer die Regeln bestimmt. Du kannst den Rock loslassen", sprach er mit ruhiger Stimme.

Er hielt nun mein Kinn in seiner freien Hand und zog seinen Gürtel aus der Hose. Er wollte mich doch hier nicht mit dem Gürtel schlagen?

Nein, J legte den Gürtel als Schlinge um meinen Hals und mit einem kurzen Ruck befahl er mir ihm zu folgen, wobei er sich im Vorbeigehen noch das Lineal griff.
"Vielleicht brauchen wir das noch", sprach er gelassen.

Barfuss mit einem letzten Blick auf meine Pumps und mein Höschen trottete ich mit meinen auf den Rücken gefesselten Händen wie an einer Leine hinter ihm her.

Als wir aus dem Büro kamen, trafen wir auf meine völlig überraschte Sekretärin, die das Schauspiel mit offenem Mund betrachtete, bis sie reagierte.

„Hadine, soll ich die Polizei rufen?“

Ich drehte mich zu ihr hin, wagte es aber nicht, etwas zu sagen. Ich schüttelte nur den Kopf und lief hinter J her.


Gott sei Dank waren nicht mehr viele Mitarbeiter in der Firma und ich war froh, als wir den fast leeren Parkplatz erreichten. Ich spürte den heißen Asphalt unter meinen Füßen, als wir mein Auto erreichten. Er nahm mir den Gürtel ab und schloss den Wagen auf, während ich mich zur Beifahrertür bewegte. Doch er zog mich zurück, packte meine gefesselten Hände und schob mich zum Kofferraum.

„Hier hinein.“ J hob mich problemlos hoch und legte mich in den Kofferaum.

Dann wurde es dunkel.

****

Bild mit freundlicher Genehmigung von
jerry001atartuntameddotcom
Danke schön 😘
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Comments: 18

Bruno197 [2022-05-26 16:21:44 +0000 UTC]

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HadineZ In reply to Bruno197 [2022-05-27 15:48:49 +0000 UTC]

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klukluda [2022-05-26 06:01:15 +0000 UTC]

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HadineZ In reply to klukluda [2022-05-26 14:25:40 +0000 UTC]

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klukluda In reply to HadineZ [2022-05-27 08:00:21 +0000 UTC]

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HadineZ In reply to klukluda [2022-05-27 15:49:15 +0000 UTC]

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Driver651 [2022-02-04 17:20:08 +0000 UTC]

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HadineZ In reply to Driver651 [2022-02-04 17:30:44 +0000 UTC]

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Age003 [2022-02-04 13:56:51 +0000 UTC]

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Age003 [2022-02-03 00:27:11 +0000 UTC]

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HadineZ In reply to Age003 [2022-02-03 19:08:48 +0000 UTC]

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Age003 In reply to HadineZ [2022-02-03 23:56:28 +0000 UTC]

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HadineZ In reply to Age003 [2022-02-04 12:38:27 +0000 UTC]

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ClaudioMolinari [2022-02-02 20:28:39 +0000 UTC]

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HadineZ In reply to ClaudioMolinari [2022-02-02 20:31:39 +0000 UTC]

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ClaudioMolinari In reply to HadineZ [2022-02-02 20:47:36 +0000 UTC]

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HadineZ In reply to ClaudioMolinari [2022-02-02 20:52:54 +0000 UTC]

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ClaudioMolinari In reply to HadineZ [2022-02-02 21:16:55 +0000 UTC]

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