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HappyEnding101 — Das Ende des Uchiha Clans(Meine Version) Teil 3
Published: 2012-08-16 16:35:15 +0000 UTC; Views: 24; Favourites: 0; Downloads: 1
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Description DAS ENDE DES UCHIHA CLANS

Djena rief Itachi hoch zum Dach. Wo alles begonnen hatte. Sie hatte so viele Menschen umgebracht. Ihr Herz zog sich zusammen und sie wollte schreien. Sie war immer für alle da gewesen, war wie einer Schulter zum ausheulen gewesen. Nicht nur für Akane, sondern auch für Freunde. Aber jetzt brauchte sie eine Schulter zum ausheulen. Itachi ging es bestimmt nicht anders.
  Sie sah zu den Ziegel des Daches. Itachi war jetzt da. Sie sah ihn aus dem Augenwinkel. „K-könntest du den Rest erledigen…?", fragte sie. Eine Träne kullerte ihre Wange runter. Hoffentlich sah Itachi das nicht.
  Mitfühlend meinte er: „Klar… Sag mal… lebt Akane noch?"
  Djena sah zu ihm hoch. Sie merkte, dass ein paar Tränen in seinen Augen glitzerten. „Sasuke ist noch am Leben, aber bewusstlos…"
  „Ja, Akane geht es nicht anders…Ich bringe sie zu Sasuke. Dann haben die beide jemanden, mit dem sie trauern können…" Und wir haben uns zum trauern, Itachi.
  Itachi nickte. Er schien das gleiche zu denken wie sie. „Wir müssen uns beeilen, sonst merken die noch lebenden" Bei den Wort schluckte er. „noch etwas. Geh du schon mal und bring Akane zu Sasuke… Und sein so nett und bring sie in eine anderes Zimmer."
  Djena verstand nicht so Recht, was er meinte, aber es würde seine Gründe haben. Sie nickte und sagte: „Du weißt, wo wir uns treffen sollen?" .
  „Ja, an der großen Eiche hinter den Hokage-Gesichtern im Wald."
Dann lief sie auf die Straße, wohin Akane ihr gefolgt war. Ihre Hände glitten unter ihre Knie und unter den Rücken. Akanes Gliedmaßen hingen schlaff herunter. Der Anblick machte sie glücklich, den sie wusste, dass ihre geliebte Schwester noch am Leben war. Noch atmete.
  Sie sprang los, zu dem Haus von Itachi.
  Dann wusste sie, wieso er meinte, er solle Sasuke und Akane in ein anderes Zimmer bringen. Sasuke lag über die toten Körper seiner Eltern gebeugt.
  Djena legte Akane ab und Sasuke neben sie, dann kniete sie sich hin und klemmte jeweils eine Person unter einem Arm.
  Sie trug die beiden die Treppe hoch in ein Zimmer, das sehr verdächtig nach Sasukes aussah.
  Dort legte sie die beiden auf den Boden.
  Sie fing an  zu weinen, dann ging sie zu der großen Eiche.

Als Sasuke am nächsten Morgen zu Bewusstsein kann, beugte er sich nach vorne und bemerkte, dass er in seinem Zimmer war. Er flüsterte kaum vernehmbar den Namen seines Bruders.
  Er hörte ein Geräusch, dann wandte er sich abrupt zu Seite und erblickte Akane, die wohl die ganze Zeit neben ihm gelegen hat.
  Die Gedanken von gestern Nacht kamen ihm in den Kopf: die Schreie, die Hilferufe, die Anblicke, die Leichen seiner…
  „Akane!!!",  er schüttelte sie so heftig, aus Angst, sie würde nicht mehr aufwachen. „Akane! Bitte sag mir doch, dass du lebst!"
  Als sie kurz auf keuchte, hörte er auf an ihr zu schütteln.
  Sie schlug die Augen plötzlich auf und hatte eine Schnappatmung. Das Gesicht war vor Entsetzen aufgerissen und ihr lief kalter Schweiß das Gesicht herunter. Sie sah Sasuke an, der sie wiederum nur traurig ansah. „S-Sasuke, sag, dass das nicht passiert ist… I-ist unser Dorf wirklich tot?"
  Er fixierte einen Punkt hinter Akane, aber in seinem Blick lag nichts als Leere. „Ja…Akane."
  Sie zog die Beine an und kauerte sich hin. Ihren schockierten Blick musste Sasuke bemerkt haben. Sie brachte ihre Atmung wieder unter Kontrolle und schlang die Arme um ihre Beine. „Sind nur noch… wir beide übrig?"
  Sasuke setzte sich etwas näher zu ihr und sagte: „Es scheint so…"
  Dass Akane ihm nun über den Rücken streichelte, beruhigte auch ihn. Sie fragte: „Was sollen wir denn jetzt machen?"
  Er war am Boden zerstört, und sie sicher auch. Er hatte keine Ahnung, was sie machen sollten, aber das konnte er jetzt nicht sagen. Damit würde er Akane und sich die Hoffnung rauben. Aber welche Hoffnung? Ihre großen Geschwister haben ihre Familie ermordet und sie zurückgelassen. Was gibt es da noch zu Hoffen? Vielleicht das sie zurückkamen, sich entschuldigen, ihre Familie auferstehen ließen und dafür sorgten, dass alles wie früher wurde. Sasuke schüttelte energisch den Kopf. Das war unmöglich, und das wusste er. „Lass uns erst mal nach Konoha gehen…", machte dieser nur. Dann  packte er vorsichtig ihren Arm und schloss sie in seine.
  „Okay…" Sie erwiderte die Umarmung.

Sie beide kamen ein paar Stunden später am Konoha-Tor an. Der Wächter hatte bis grade eben noch auf einem Zettel rumgekritzelt, doch als er die beiden sah, sprang er erschrocken auf. Er fragte halb schreiend: „Was macht ihr hier?!"
  Akane sah ihm in die Augen. Aufgelöst sagte sie: „Bitte, können sie uns durchlassen? Wir wollen mit dem Hokage sprechen…"
  Der Wächter merkte ihr an, und auch den Jungen neben ihr, das etwas nicht stimmte, begleitete sie dann bis zum Gehäuse des Hokagen. Diese blieben direkt davor stehen.
  Der Wächter sah auf die hinunter, dann meinte er mitfühlend: „Keine Scheu, geht rein."
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Comments: 4

TheFlowerSky [2012-08-16 17:22:33 +0000 UTC]

:3

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HappyEnding101 In reply to TheFlowerSky [2012-08-16 18:03:16 +0000 UTC]

Gefälls dir? ^^

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TheFlowerSky In reply to HappyEnding101 [2012-08-16 19:14:48 +0000 UTC]

japp

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HappyEnding101 In reply to TheFlowerSky [2012-08-16 19:20:36 +0000 UTC]

Das ist gut!

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