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hk47l — Lisa - Catsuit 4 [NSFW]
#catsuit #fetish #latex #latexfetish #literature #stories
Published: 2018-12-10 07:44:24 +0000 UTC; Views: 10227; Favourites: 38; Downloads: 0
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Description Ein wunderschöner morgen in einer Kleinstadt irgendwo auf dem Land.
Die ersten Vögel zwitschern in den Gärten. Die Bäume bekommen ihre ersten Knospen und der wenige Schnee, der diesen Winter gefallen ist, ist schon vor ein paar Tagen weggeschmolzen.

Der Frühling hält bald wieder Einzug.

In einem kleinen Häuschen fallen durch die nicht ganz geschlossenen Fenster zu einem Zimmer im ersten Stock die Sonnenstrahlen und erhellen, was sich in diesem Zimmer befindet.

So wird auch Lisa geweckt, als die Sonnenstrahlen auf ihr Gesicht fallen.

Grummelnd und verschlafend windet Lisa sich ein wenig unter ihrer Bettdecke. Sie hatte einen seltsamen Traum

Tim, ein Klassenkamerad aus ihrem Bio-LK, hatte sie gefragt, ob sie für ein paar Bilder moddeln würde. Das besondere dabei: Sie sollte einen Latex-Catsuit tragen.

Entfernt in ihren Gedanken, konnte sie sich sogar vorstellen, wie sich das Latex auf ihrer Haut anfühlte. Dabei hatte sie doch noch nie so etwas getragen und auch wenn sie sich dafür etwas interessierte, war sie doch so introvertiert, dass das bestimmt auch nie vorkommen würde.

Als Lisa etwas wacher wurde, merkte sie ein unbekanntes, seltsames einengendes Gefühl an ihrem Körper. Hatte sie vergessen ihren BH auszuziehen?

'Naja, es wäre ja nicht das erste Mal und anders als sonst fühlte sich das ja schon an.'

Lisa hob ihre Hand um sich die Augenmatzeln aus zu reiben.

Als sie mit ihrem Finger ihr Augenlid berührte, merkte sie es.

Es war kein Traum. Sie hatte wirklich gemoddelt und sie trug wirklich einen Catsuit, in dem sie auch geschlafen hat.

„Naja, das beweist zumindest, dass man auch in Latex schlafen kann“, sagte sie sich freudig.

Sofort sprang Lisa auf und stellte sich vor ihren Spiegel.

Da stand sie nun wieder. Das blonde Mädchen. Von Hals bis zu den Fuß- und Fingerspitzen in Latex gehüllt.

Zwar war das Latex jetzt nicht mehr so kühl, ihre Körpertemperatur hatte den Catsuit jetzt aufgewärmt. Aber dennoch, das Gefühl von Latex auf nackter Haut war immer noch so umwerfend, dass sie es niemals wieder verlieren wollte.

Lisa strich sich mit ihren Latex-Händen über ihren Catsuit und beobachtete sich dabei im Spiegel.

'Wow, so wunderschön. Ich hätte es schon früher probieren sollten', dachte sie sich.

Als sie mit ihren Händen zwischen ihre Beine kam, merkte sie, dass der Reißverschluss so tief zwischen ihren Schamlippen gerutscht war, dass sich ein deutliches Cameltoe abbildete.

'Hmmm...sexy'

Sie verfiel langsam ihrer Lust und begann sich am ganzen Körper zu massieren.

Der Gedanke und das Gefühl Latex auf Latex war so atemberaubend. Sie öffnete den Reißverschluss und begann sich zu fingern.

Ihre Latex-Finger drangen nur so in ihre Vagina, dass sie von kribbelnden Gefühlen nur so überschwemmt wurde.

Leise stöhnte Lisa.

„mmmmmmh.....“

„oooooohhh....“
„jaaaahhh....“

Dann passierte etwas unerwartetes. In ihrer Phantasie waren es nicht ihre Latex-Finger, die in ihre feuchte Muschi drangen und wieder raus gezogen wurden, um nur dann wenig später wieder in ihrer Vagina versenkt zu werden.

Nein.

Lisa stellte sich vor wie sie von einem großen Latex-Penis gefickt wurde. Das machte sie nur um so wahnsinniger und das Stöhnen wurde lauter.

„jaaaah....tiefer, tiefer!“

„uuuaaa....hmmmm....“

Da kam wieder das Gefühl eines Orgasmus', der Lisa so schnell überrollte, dass sie völlig überrascht war, als ihre Muschi noch feuchter wurde.

Nachdem die Zuckungen abebbten, nahm sie ihre Finger, mit der sie ihre Muschi bearbeitet hatte und leckte sie mit Wollust ab.

„Ich muss mir unbedingt einen Dildo besorgen“, sagte sie sich.

* wwwwrrrrmmm *

Lisas Handy vibrierte.
Sie nahm es und hatte erst Schwierigkeiten, den Anruf anzunehmen.

„Mit Latex-Fingern nicht so einfach“, lachte Lisa.

„Ja?“

„Lisa?“, hörte sie Tim am anderen Ende fragen.

„Oh, hallo Tim. Wie war den Job gestern Abend? Hattest du auch so schöne Bilder machen können wie mit mir?“, fragte Lisa hämisch und in einem verführerischen Ton.

„Hey, da ist wohl jemand auf den Geschmack gekommen, was? Der Job war gut aber die Bilder nicht so hervorragend, wie mit dir“, lachte Tim und freute sich über die augenscheinliche Begeisterung Lisas über das gestrige Fotoshooting.

„Ich rufe dich an, weil ich dich fragen wollte, ob du die Schachtel mit dem Catsuit zurück ins Lager gebracht hast?“

„Ähm...ja, habe ich. Ist das so wichtig, dass du mich an einem Samstag morgen anrufst?“, log Lisa und wunderte sich, dass denn etwas so wichtig sein kann, dass Tim, der berüchtigte Langschläfer der ganzen Schule, sie so früh morgens anruft.

„Ok sehr gut! Naja...äh...sagen wir einfach, dass es wichtig für die Tatsache ist, dass der Catsuit bei mir im Lager ist. Noch etwas anderes Lisa. Ich bin bis Dienstag nicht da. Kannst du am Montag in der Schule bescheid sagen? Das wäre nett“

„Ok mache ich doch gerne! Dann bis Dienstag!“, verabschiedete sich Lisa und legte auf.

'Hm, er klang ein wenig seltsam mit der Begründung, er hätte den Catsuit gerne bei sich. Naja, wird schon nichts schlimmes sein. Das bedeutet aber auch, ich kann mein Latex-Anzug zwei weitere Tage behalten. Ja!', freute sich Lisa.

Das Gefühl von Latex konnte sie noch richtig auskosten, bis sie ihn zurück geben müsste.

„Wahrscheinlich dann Montagabend. In der Schule kann ich Latex nicht tragen. Außerdem habe ich Sport, das kann ich nicht bringen. Außerdem habe ich gestern beim Abendessen schon so geschwitzt. Was mache ich denn dann heute?“

Lisa überlegte, was sie denn ganzen Tag machen könnte. Zuhause bleiben wäre doof, da ist die Gefahr zu groß erwischt zu werden.

'Aber Ziellos durch die Stadt ist auch doof', dachte sie sich.

* wwwrrm * *wwwrrm *

Eine Nachricht von Isabell auf Lisas Handy.

'Hey Lisa, können wir uns heute früher zum lernen treffen? Es ist doch mehr als ich gedacht habe. Vielleicht in einer halben Stunde? Vielleicht können wir dann noch zusammen ins Kino? Es läuft ein super neuer Film. Melde dich!'

„Ach ja stimmt ja, wir wollten uns heute treffen. Hm, das bringt mich auf eine Idee“, sagte sich Lisa.

'Hi Isi, ich bin sofort unterwegs. Ich geh mich nur schnell duschen. Bis dann'

In ihrem Kopf formte sich langsam ein Plan, wie sie den heutigen Tag verbringen würde.

„Aber irgendwie muss ich mich erst mal frisch machen“

Wiedereinmal blickte Lisa an sich herab. Ihre Brüste waren wohl geformt in ihrem Latex-Anzug und verhinderten ein Blick auf ihren Bauch, erst ihre schwarzen Zehenspitzen waren wieder von oben zu sehen.

'Oh man, daran werde ich mich nie satt sehen können. Aber jetzt erst mal ins Bad.'

Während des Zähneputzens fiel ihr ein, wie lange sie den Catsuit schon ununterbrochen trug. Unter ihm muss ihre Haut schon anfangen zu riechen aber das war ihr irgendwie egal. Trotzdem musste sie irgendwie ihre Haare waschen.

„Wie sich das wohl anfühlt, wenn ich mich dusche?“

Lisa sprang in die Dusche, zog den Vorhang zu und stellte das Wasser an.
Lisa war eine typische Warmduscherin, also durfte auch jetzt das Wasser nicht zu kalt sein.

Das Wasser lief.

Dann stellte sich Lisa drunter.

Es war etwas ganz neues, dieses Gefühl und diese Art in der Dusche zu stehen. Das Wasser prasselte auf ihre Latex-Haut und löste an so manchen stellen ein kribbelndes Gefühl aus.

Besonders auf ihren Brüsten war es wundervoll zu spüren, wie Wassertropfen auf Latex treffen.

Lisa konnte dem Gefühl nicht widerstehen und begann ihre Brüste zu kneten. Auch ihrem Po konnte sie nicht genug Aufmerksamkeit schenken, der auch von den Wassertropfen so schön berieselt wurde.

Es dauerte nicht lange da glitt eine Hand zum Reißverschluss, der sich zwischen ihren in Latex gehüllten Schenkeln verbarg.

* zzzip *

Mit dem geöffneten Reißverschluss begann Lisa wieder ihre Vagina zu massieren.

„mmmmmhhh....“

Ihren Venushügel mit Latex zu berühren war so wunderschön, dass sie am liebsten dauerhaft massiert werden wollte.

'Das kommt.....oooohhh....gleich auf meine....mmmmhhhhh....Liste', dachte sie sich und führte langsam einen Finger in ihre feuchte Muschi.

„Jaaahhhh.....“

„Tiefer!.........“

Lisa kam der Traum wieder in den Sinn. Oh wenn sie nur etwas hätte, dass sie so ausfüllte, wie sie es jetzt bräuchte.

Sie vergaß völlig die Zeit und wie lange sie schon masturbierte.

Mit dem Wasser auf ihrer Latex-Haut und zwei Finger in ihrer Muschi kam ihr der Orgasmus aber viel intensiver, als sie gedacht hatte.

„Oh...hmmm...mein Gott! Ich dachte nicht, dass Latex so etwas aus mir machen würde....aber ich liebe es“, sagte sich Lisa, als die letzten Zuckungen sie durchliefen.

„Aber jetzt muss ich mich fertig machen. Ich habe heute noch viel vor.“

Sie nahm sich das Shampoo und shampoonierte sich ihre Haare, wusch sie wenig später aus.

„Besser wäre eigentlich, ich lass auch mal Wasser an meine Haut“

Mit einer Hand griff Lisa an den Latex-Kragen, um etwas Wasser durch den Catsuit laufen zu lassen, nicht viel aber gerade so, dass ihre Haut etwas erfrischt wurde. Das Wasser würde ja zum Teil wieder durch den Reißverschluss hinaus laufen.

Aber....irgendwie wollte sich der Kragen nicht bewegen. Egal wie sehr sie versuchte mit einem Finger unter das Latex zu greifen, es funktionierte nicht. Auch mit zwei Händen, wollte das Latex sich nicht so weit bewegen, das Wasser hätte rein laufen können.

„Hm, seltsam. Gestern konnte ich doch noch den Catsuit durch den Kragen anziehen....hm?! Naja, dann bleibt auch kein Wasser in den Handschuhen und Füßen.“

Lisa stellte das Wasser aus. Trat aus der Dusche und trocknete ihr Harre und den Catsuit ordentlich ab.

Dann zog sie sich etwas an.

„Der Catsuit, bleibt natürlich an. Den brauche ich ja noch“, grinste Lisa.

Ihr Plan Isabell den Catsuit zu zeigen, formte sich schon, nachdem Lisa die Nachricht erhalten hatte.

'Die wird Augen machen, da bin ich mir hundertprozentig sicher!', hatte sich Lisa gedacht.

Eine Sportleggings und ein Pullover waren das Einzige, was Lisa neben ihren Schuhen und des obligatorischen Schals und der Winterjacke anziehen wird.

„So ein Catsuit spart BH, Unterhose und Socken....ziemlich praktisch eigentlich“

Ihre Haare flechtete sie in einen Zopf, den sie seitlich über ihre rechte Schulter fallen ließ.

„Ich geh zu Isabell, wir lernen nochmal für Bio!“, rief Lisa, als sie die Treppe runter, auf die Haustür zu rannte.

„Du brauchst nicht so zu brüllen. Mama und Papa sind nicht da“, rief ihr Bruder aus dem Wohnzimmer, wo er gerade an der Spielekonsole saß.

'Das erspart mir Erklärungen'

„Kannst du ausrichten, dass ich wahrscheinlich spät kommen werde und ihr nicht mit dem Essen auf mich warten müsst?“

„Ja, mache ich. Ciao!“, sprach Ben, der sich nicht einmal umdrehte.

Als Lisa das sah, winkte sie mit ihrer Latex-Hand ihrem Bruder zu....

'Hihi, wenn die nur alle wüssten'
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