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„Ähm..ok. Ich gehe nur schnell ins Bad“, Isabell war weder verwirrt. Was hatte Lisa nur vor?

Im Bad schaute sich Isabell im Spiegel an. Noch immer waren ihre Wangen rot. Als sie ihre Jogginghose auszog merkte sie, dass ihre Vagina etwas feucht war.

'Hä? War das jetzt nur durch die Berührungen von Lisas Latex-Körper passiert?'

* poch poch *

„Auf, wir wollen los, Isi“, rief Lisa von der anderen Seite der Badtür.

„Jaja, ich bin ja schon so weit“

Mit einem grünen Top, einer Jeans und einem Pullover in der Hand trat Isabell aus dem Bad.

„Wo geht es denn eigentlich hin?“, fragte Isabell, als beide aus der Haustür traten.

„Das verrate ich dir noch nicht.“

Lisa war diesmal etwas selbstbewusster. Den Schal lies sie bei Isabell. Nur ihre Jacke und ihre Hose hatte sie angezogen....nicht mal den Pullover.

„Wir müssen nur ein Stück mit der Bahn fahren. In 20 Minuten sind wir da“, sagte Lisa quickfidel.

'Was sie nur vor hat? Den Pullover und Schal hat sie oben gelassen. Auch wenn die Jacke groß ist...ein wenig sieht man den Catsuit am Kragen schon. Ziemlich mutig....aber mir gefällt es.'

Schon wieder erwischte sich Isabell dabei, wie sie ihre Freundin mustert und sie anblickt, mit Augen, mit denen sie sonst nur ihren Ex-Freund angeguckt hatte.

'Was ist nur los mit mir? Ein bisschen Latex und mir vernebeln die Sinne?'

Während der Zugfahrt unterhielten sich die beiden über dies und das, was in der Schule wieder los war und wer mit wem wieder irgendwie Schluss gemacht hat.

Aber so ganz konnte sich Isabell nicht konzentrieren. Immer wieder schweifte ihr Blick auf das bisschen Latex, was an Lisas Hals sichtbar war.

'Wie es sich nur anfühlen muss? Und dann so in der Öffentlichkeit...wow...ich will das auch!', dachte sich Isabell.

Doch nicht nur Isabell kam das Latex immer wieder in den Sinn. Auch Lisa spürte bei jeder kleinsten Bewegung, wie das Latex über ihre Haut und dann wieder zurück an seinen Platz rutschte.

Wenn sie nicht ihre Sportleggings trug, hätte jeder einen Cameltoe sehen können, der durch den Reißverschluss verursacht wurde, der sich immer weiter in ihre Vagina schob.

'Ach Moment, dann würde ja jeder von meinen Latex-Beinen abgelenkt sein...', Lisa hatte schon ganz vergessen, dass ja auch ihre Beine in Latex gehüllt waren. So natürlich war es ihr schon geworden den Catsuit zu tragen.

Lisa merkte wie sie leicht feucht wurde. Latex zu tragen, die Gefühle der Berührungen auf ihrem Körper....das was so wundervoll. Sie dachte auch wieder daran, was sie heute morgen in der Dusche und gestern Abend im Bett mit sich gemacht hatte. Langsam spürte sie das Bedürfnis es wieder zu machen, wieder ihre Latex-Finger über ihre Vagina zu streichen, mit den Fingern in sich einzutauchen....oh wenn sie nur nicht hier in der Bahn sitzen würde...'oder wenn zumindest keine Leute hier wären...'

'Oh Isabell, du schaust schon wieder auf meinen Kragen. Deine Blicke habe ich vorhin schon bemerkt', grinste sie.

„Was ist los? Warum lachst du auf einmal?“, fragte Isabell.

„Ach nichts besonderes“, antwortete Lisa 'warte es nur ab, was ich mit dir noch vorhabe.

Der Zug hielt.

„Komm hier müssen wir raus“

„Du hast mir immer noch nicht gesagt, was du vor hast.“

„Jetzt sei doch nicht so neugierig, wir sind in zwei Minuten da!“

Die beiden Freundinnen gingen von der Haltestation die Straße etwas runter. Nach einer Weile bogen sie in eine unscheinbare Seitenstraße ein.

„Wir sind da!“, rief Lisa und blieb vor einem Schaufenster eines Geschäftes stehen.

„Wie wir sind daAH.......“, Isabell schrie das letzte Wort heraus.

Die beiden 19 und 18 jährigen Mädels standen vor einem Geschäft der....besonderen Art.

Ein Sex-Shop. Mit lauter Sex-Spielzeug und anderen Sachen, die für die schönste Nebensache der Welt genutzt werden konnten, im Schaufenster.

Aber nicht nur das war zu sehen. Auch eine Schaufensterpuppe mit einem Latex-Kleid stand dort in der Ecke.

„Du willst da nicht wirklich reingehen, oder?“, fragte Isabell nervös.

„Doch, warum nicht?“, sagte Lisa lachend.

„W...was willst du denn da drin? Wenn uns jemand sieht?“
„Ach komm schon, hier wird uns schon niemand sehen, den wir kennen. Komm schon, muss auch nicht lange sein. Nur mal kurz reinschnuppern. Vielleicht finden wir ja etwas, was uns gefällt.“

Die Adresse des Geschäftes hat Lisa auf der Innenseite der Schachtel gelesen, die sie von Tim erhalten hatte.

* kling *

Die beiden Freundinnen traten ein.

Für Isabell war Lisa etwas zu euphorisch in den Laden getreten.

'Was sie nur hier will und wo hat sie eigentlich die Adresse gefunden? Wenn uns jemand aus der Schule sieht, dann.....oh man ich will gar nicht dran denken', dachte sich Isabell.

Zugegeben, Lisa war auch nervös aber zu sehr wollte sie herausfinden, was dieser Laden zu bieten hatte.

Niemand war zu sehen. Auch die Tresen waren unbesetzt.

Der Laden war in seltsamen dunklen Licht gehalten, aber genug um alles zu sehen. Der Laden wirkte dadurch etwas mysteriös.

Die beiden Mädchen gingen ein wenig umher um sich die Dinge etwas genauer anzusehen, die es hier so gab.

Die sonderbarsten Sachen waren hier zu sehen, die die beiden noch nie vor sich hatten.

Dildos und Vibratoren in den verschiedensten Farben, Materialien und Formen.
Fesseln, Handschellen, Knebel....'dass jemand auf so etwas steht', ging beiden durch den Kopf.

Und die verschiedensten Kleidungsstücke. Korsetts, Strümpfe, Stiefel, Masken und.....Catsuits.

„Hallo, wie kann ich euch beiden hübschen helfen?“, hörten sie eine Stimme von den Tresen.

Eine Frau mittleren Alters trat aus einem Hinterraum.

Lisa stand am nächsten zu den Tresen. Isabell war in einer Reihe verschwunden aber trotzdem noch sichtbar.

Lisa musterte die Frau von oben bis unten.

Rote kurze Haare, die in einem kurzen Dutt am Hinterkopf gehalten waren. Etwas Make-Up im Gesicht und ein Lächeln über beide Wangen. Aber das besondere an ihr, war das was sie trug. Ein rotes Latex-Kleid, mit einem schwarzen Korsett und am linken Arm einen roten Latex-Opern-Handschuh und am rechten einen in schwarz. Ihre Brüste wurden durch das Korsett so zusammen und nach oben gedrückt, dass sie fast rausqollten.

Lisa musste sich zusammenreißen, einen zu langen Moment hatte sie die Frau angestarrt.

„Na dir gefällt wohl was du siehst, was? Verrat mir doch deinen Namen, mein Kind“, sprach die Dame.

„Lisa und um ehrlich zu sein, ja ich mag es“, sprach Lisa ziemlich zuversichtlich. Sie fing sogar an zu lachen.

„Na das ist doch schön. Ich bin Maddelin aber du bist mir sympathisch, du darfst mich Maddie nennen. Und wie kann ich dir helfen, Lisa?“

„Naja mir nicht unbedingt aber meiner Freundin Isabell. Wir suchen für sie ein Catsuit“, sagte Lisa unverhohlen laut, sodass Isabell es auf jeden Fall hören konnte.

Isabell zuckte zusammen: 'WAS? Das ist nicht ihr ernst. Hat sie gesagt, dass ich ein Catsuit haben will?'

„Ach so was, und warum nur für sie? Willst du nicht das herrliche Gefühl von Latex auf der Haut spüren?“, grinste Maddelin.

„Oh danke, ich weiß wie sich das anfühlt“, sagte Lisa und zog den Reißverschluss ihrer Jacke ein Stück herunter um so Maddelin ihren Catsuit zu zeigen.

„Oh, wie interessant, na das erklärt es. Aber warum versteckst du deinen Catsuit denn unter Straßenkleidung? Es ist doch mittlerweile nicht mehr so kalt, dass man etwas über Latex ziehen muss, um nicht zu frieren.“ Maddelin war glücklich überrascht, wobei, sie hatte es natürlich vorher schon gesehen, dass das jemand vor ihr stand, die einen Latex-Catsuit trug.

„Ich werde deiner Freundin helfen aber du musst dafür deine Straßenkleidung ausziehen! Mein Laden ist genug geheizt, dass du hier mit deinem Latex-Catsuit herumlaufen kannst.“

Jetzt war es Lisa, die etwas verdutzt war. Sollte sie es wirklich machen? Sie kannte Maddie doch erst seit zwei Minuten:„Ich..äh...na gut“

Sie zog ihre Jacke und ihre Hose aus. Maddie nahm die Sachen und legte sie auf einen Stuhl hinter die Tresen.

Gerade als Lisa ihre Schuhe wieder anziehen wollte, griff Maddelin ein.

„Lis, lass die Schuhe aus, die brauchst du hier drin nicht.“

Etwas verdutzt aber einverstanden lies Lisa ihre Schuhe auf den Boden fallen.

„So, wo ist jetzt deine Freundin?“, fragte schließlich Maddelin.

„Dort hinten, zwischen den Regalen. Isi, komm raus, du kannst es sowieso nicht mehr verhindern“, rief Lisa Isabell zu.

„Das wirst du mir büßen, Lisa“, grummelte Isabell und trat mit hochroten Gesicht zwischen den Regalen hervor.

„Ah da bist du ja. Du musst dich nicht schämen. Warte es ab, wenn wir erst mal deinen Latex-Catsuit gefunden haben, wirst du ihn nicht mehr ausziehen wollen und dein Selbstbewusstsein wird in die Höhe schießen. Wenn meine Helferin hier wäre könnte sie das bestätigen. Sie wird bald hier sein, ihr werdet euch bestimmt sofort verstehen, sie wird ungefähr in eurem alter sein“, sprach Maddelin und drehte sich fröhlich zu Isabell um und legte ihr, ihre Hände auf die Schultern.

Isabell fühlte sich etwas überrollt aber auch sie konnte vom Anblick Maddelins nicht genug bekommen.

Dann sah Isabell zu Lisa herüber und sah, wie sie in ihrem glänzenden Catsuit frei im Raum stand.

„Lisa, was machst du da, wo sind deine Sachen?“

„Ach, die sind sowieso doof gewesen. Hier sieht uns keiner und warm genug ist es auch. Nur Latex fühlt sich besser an. Du wirst es gleich selbst erleben.“

Jetzt fiel es Isabell wieder ein. Sie kam zwischen den Regalen hervor, weil für sie ein Catsuit gefunden werden sollte.

„Wollen wir anfangen?“, fragte Maddie.

Isabell nickte nur.

„Hm..., welcher wird dir wohl passen....was ist deine Lieblingsfarbe?“, fragte Maddie, als sie zielstrebig auf die Reihe mit den Latex-Klamotten zu ging.

„p..Pink“, antwortete Isabell noch immer etwas überrollt.

Ganz vorne ging Maddelin, hinter ihr Lisa in ihrem schwarzen Latex-Körper und dann kam Isabell.

„Pink? Ooh wie schön. Dann wirst du wie ein Bonbon aussehen. Ich mag diese Farbe auch gern aber meine Kleider liebe ich noch mehr“, sagte Maddelin und strich über ihr Kleid.

Isabells Blick wanderte nach unten und sie sah, dass Madelin hohe Schuhe trug und ihr rotes Latex-Kleid nicht ihren ganzen Po verdeckte.

'Oh wie schön....ISABELL, reiß dich zusammen! Du hattest einen Freund', dachte sich Isabell, als sie sich dabei ertappte, wie sie Maddelin musterte.

„Hier probier den hier, das ist exakt der gleiche wie deine Freundin nur in pink.“
Maddelin reichte Isabell einen Catsuit, der tatsächlich der gleiche wie der von Lisa war. Komplett in pinkem Latex, Handschuhen und Füßlingen. Der einzige Reißverschluss war der zwischen den Beinen.

„Und wie soll ich den anziehen?“, fragte Isabell.

„Komm ich helfe dir, dahinten sind die Umkleidekabinen.“ Sofort griff Maddelin Isabells Hand und schritt auf die Umkleidekabinen zu. Im vorbeigehen nahm sie noch etwas Öl.

„Lisa, schau dich ruhig etwas um. Wenn jemand reinkommt, sag ihm, dass er kurz warten muss.“

Isabell und Madelin waren nun zu zweit in der Umkleidekabine.

„Du....Maddelin, ich...ich weiß nicht was ich hier eigentlich soll. Lisa stand heute morgen mit diesem Catsuit plötzlich in meinem Zimmer und hat mich hier her gebracht ohne mir vorher zu sagen wo wir hingehen. Das mit dem Catsuit für mich hatte sie auch nur erfunden. Ich glaube ich sollte besser wieder gehen“, versuchte sich Isabell zu erklären und wollte sich an Maddelin vorbei durch die Tür nach draußen drücken.

„Ahahah, das ist eine Interessante Geschichte, die du mir da erzählst“, lächelte Maddelin und versperrte die Tür.

„Aber sie ist wahr, du musst mir glauben, Maddelin“, sagte Isabell halb verzweifelt.

„Oh, ich glaube dir, aber das was ich weiß ist, dass du bei der Frage, was deine Lieblingsfarbe ist ohne zu zögern geantwortet hast. Das bedeutet, du willst es“, lachte Madelin.

Verdutzt dachte Isabell nach. Mochte Maddelin recht haben? Und irgendwie wollte sie das Gefühl ja schon, Latex auf ihrer Haut zu spüren. Als sie Lisa einölte kam ihre der Gedanke schon.

„Isi, keine Angst, glaub mir, du wirst es lieben. Und mein Schatz, nenn mich ruhig Maddie. Los zieh dich aus und nichts bleibt unter dem Catsuit an“

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„Ähm..ok. Ich gehe nur schnell ins Bad“, Isabell war weder verwirrt. Was hatte Lisa nur vor?

Im Bad schaute sich Isabell im Spiegel an. Noch immer waren ihre Wangen rot. Als sie ihre Jogginghose auszog merkte sie, dass ihre Vagina etwas feucht war.

'Hä? War das jetzt nur durch die Berührungen von Lisas Latex-Körper passiert?'

* poch poch *

„Auf, wir wollen los, Isi“, rief Lisa von der anderen Seite der Badtür.

„Jaja, ich bin ja schon so weit“

Mit einem grünen Top, einer Jeans und einem Pullover in der Hand trat Isabell aus dem Bad.

„Wo geht es denn eigentlich hin?“, fragte Isabell, als beide aus der Haustür traten.

„Das verrate ich dir noch nicht.“

Lisa war diesmal etwas selbstbewusster. Den Schal lies sie bei Isabell. Nur ihre Jacke und ihre Hose hatte sie angezogen....nicht mal den Pullover.

„Wir müssen nur ein Stück mit der Bahn fahren. In 20 Minuten sind wir da“, sagte Lisa quickfidel.

'Was sie nur vor hat? Den Pullover und Schal hat sie oben gelassen. Auch wenn die Jacke groß ist...ein wenig sieht man den Catsuit am Kragen schon. Ziemlich mutig....aber mir gefällt es.'

Schon wieder erwischte sich Isabell dabei, wie sie ihre Freundin mustert und sie anblickt, mit Augen, mit denen sie sonst nur ihren Ex-Freund angeguckt hatte.

'Was ist nur los mit mir? Ein bisschen Latex und mir vernebeln die Sinne?'

Während der Zugfahrt unterhielten sich die beiden über dies und das, was in der Schule wieder los war und wer mit wem wieder irgendwie Schluss gemacht hat.

Aber so ganz konnte sich Isabell nicht konzentrieren. Immer wieder schweifte ihr Blick auf das bisschen Latex, was an Lisas Hals sichtbar war.

'Wie es sich nur anfühlen muss? Und dann so in der Öffentlichkeit...wow...ich will das auch!', dachte sich Isabell.

Doch nicht nur Isabell kam das Latex immer wieder in den Sinn. Auch Lisa spürte bei jeder kleinsten Bewegung, wie das Latex über ihre Haut und dann wieder zurück an seinen Platz rutschte.

Wenn sie nicht ihre Sportleggings trug, hätte jeder einen Cameltoe sehen können, der durch den Reißverschluss verursacht wurde, der sich immer weiter in ihre Vagina schob.

'Ach Moment, dann würde ja jeder von meinen Latex-Beinen abgelenkt sein...', Lisa hatte schon ganz vergessen, dass ja auch ihre Beine in Latex gehüllt waren. So natürlich war es ihr schon geworden den Catsuit zu tragen.

Lisa merkte wie sie leicht feucht wurde. Latex zu tragen, die Gefühle der Berührungen auf ihrem Körper....das was so wundervoll. Sie dachte auch wieder daran, was sie heute morgen in der Dusche und gestern Abend im Bett mit sich gemacht hatte. Langsam spürte sie das Bedürfnis es wieder zu machen, wieder ihre Latex-Finger über ihre Vagina zu streichen, mit den Fingern in sich einzutauchen....oh wenn sie nur nicht hier in der Bahn sitzen würde...'oder wenn zumindest keine Leute hier wären...'

'Oh Isabell, du schaust schon wieder auf meinen Kragen. Deine Blicke habe ich vorhin schon bemerkt', grinste sie.

„Was ist los? Warum lachst du auf einmal?“, fragte Isabell.

„Ach nichts besonderes“, antwortete Lisa 'warte es nur ab, was ich mit dir noch vorhabe.

Der Zug hielt.

„Komm hier müssen wir raus“

„Du hast mir immer noch nicht gesagt, was du vor hast.“

„Jetzt sei doch nicht so neugierig, wir sind in zwei Minuten da!“

Die beiden Freundinnen gingen von der Haltestation die Straße etwas runter. Nach einer Weile bogen sie in eine unscheinbare Seitenstraße ein.

„Wir sind da!“, rief Lisa und blieb vor einem Schaufenster eines Geschäftes stehen.

„Wie wir sind daAH.......“, Isabell schrie das letzte Wort heraus.

Die beiden 19 und 18 jährigen Mädels standen vor einem Geschäft der....besonderen Art.

Ein Sex-Shop. Mit lauter Sex-Spielzeug und anderen Sachen, die für die schönste Nebensache der Welt genutzt werden konnten, im Schaufenster.

Aber nicht nur das war zu sehen. Auch eine Schaufensterpuppe mit einem Latex-Kleid stand dort in der Ecke.

„Du willst da nicht wirklich reingehen, oder?“, fragte Isabell nervös.

„Doch, warum nicht?“, sagte Lisa lachend.

„W...was willst du denn da drin? Wenn uns jemand sieht?“
„Ach komm schon, hier wird uns schon niemand sehen, den wir kennen. Komm schon, muss auch nicht lange sein. Nur mal kurz reinschnuppern. Vielleicht finden wir ja etwas, was uns gefällt.“

Die Adresse des Geschäftes hat Lisa auf der Innenseite der Schachtel gelesen, die sie von Tim erhalten hatte.

* kling *

Die beiden Freundinnen traten ein.

Für Isabell war Lisa etwas zu euphorisch in den Laden getreten.

'Was sie nur hier will und wo hat sie eigentlich die Adresse gefunden? Wenn uns jemand aus der Schule sieht, dann.....oh man ich will gar nicht dran denken', dachte sich Isabell.

Zugegeben, Lisa war auch nervös aber zu sehr wollte sie herausfinden, was dieser Laden zu bieten hatte.

Niemand war zu sehen. Auch die Tresen waren unbesetzt.

Der Laden war in seltsamen dunklen Licht gehalten, aber genug um alles zu sehen. Der Laden wirkte dadurch etwas mysteriös.

Die beiden Mädchen gingen ein wenig umher um sich die Dinge etwas genauer anzusehen, die es hier so gab.

Die sonderbarsten Sachen waren hier zu sehen, die die beiden noch nie vor sich hatten.

Dildos und Vibratoren in den verschiedensten Farben, Materialien und Formen.
Fesseln, Handschellen, Knebel....'dass jemand auf so etwas steht', ging beiden durch den Kopf.

Und die verschiedensten Kleidungsstücke. Korsetts, Strümpfe, Stiefel, Masken und.....Catsuits.

„Hallo, wie kann ich euch beiden hübschen helfen?“, hörten sie eine Stimme von den Tresen.

Eine Frau mittleren Alters trat aus einem Hinterraum.

Lisa stand am nächsten zu den Tresen. Isabell war in einer Reihe verschwunden aber trotzdem noch sichtbar.

Lisa musterte die Frau von oben bis unten.

Rote kurze Haare, die in einem kurzen Dutt am Hinterkopf gehalten waren. Etwas Make-Up im Gesicht und ein Lächeln über beide Wangen. Aber das besondere an ihr, war das was sie trug. Ein rotes Latex-Kleid, mit einem schwarzen Korsett und am linken Arm einen roten Latex-Opern-Handschuh und am rechten einen in schwarz. Ihre Brüste wurden durch das Korsett so zusammen und nach oben gedrückt, dass sie fast rausqollten.

Lisa musste sich zusammenreißen, einen zu langen Moment hatte sie die Frau angestarrt.

„Na dir gefällt wohl was du siehst, was? Verrat mir doch deinen Namen, mein Kind“, sprach die Dame.

„Lisa und um ehrlich zu sein, ja ich mag es“, sprach Lisa ziemlich zuversichtlich. Sie fing sogar an zu lachen.

„Na das ist doch schön. Ich bin Maddelin aber du bist mir sympathisch, du darfst mich Maddie nennen. Und wie kann ich dir helfen, Lisa?“

„Naja mir nicht unbedingt aber meiner Freundin Isabell. Wir suchen für sie ein Catsuit“, sagte Lisa unverhohlen laut, sodass Isabell es auf jeden Fall hören konnte.

Isabell zuckte zusammen: 'WAS? Das ist nicht ihr ernst. Hat sie gesagt, dass ich ein Catsuit haben will?'

„Ach so was, und warum nur für sie? Willst du nicht das herrliche Gefühl von Latex auf der Haut spüren?“, grinste Maddelin.

„Oh danke, ich weiß wie sich das anfühlt“, sagte Lisa und zog den Reißverschluss ihrer Jacke ein Stück herunter um so Maddelin ihren Catsuit zu zeigen.

„Oh, wie interessant, na das erklärt es. Aber warum versteckst du deinen Catsuit denn unter Straßenkleidung? Es ist doch mittlerweile nicht mehr so kalt, dass man etwas über Latex ziehen muss, um nicht zu frieren.“ Maddelin war glücklich überrascht, wobei, sie hatte es natürlich vorher schon gesehen, dass das jemand vor ihr stand, die einen Latex-Catsuit trug.

„Ich werde deiner Freundin helfen aber du musst dafür deine Straßenkleidung ausziehen! Mein Laden ist genug geheizt, dass du hier mit deinem Latex-Catsuit herumlaufen kannst.“

Jetzt war es Lisa, die etwas verdutzt war. Sollte sie es wirklich machen? Sie kannte Maddie doch erst seit zwei Minuten:„Ich..äh...na gut“

Sie zog ihre Jacke und ihre Hose aus. Maddie nahm die Sachen und legte sie auf einen Stuhl hinter die Tresen.

Gerade als Lisa ihre Schuhe wieder anziehen wollte, griff Maddelin ein.

„Lis, lass die Schuhe aus, die brauchst du hier drin nicht.“

Etwas verdutzt aber einverstanden lies Lisa ihre Schuhe auf den Boden fallen.

„So, wo ist jetzt deine Freundin?“, fragte schließlich Maddelin.

„Dort hinten, zwischen den Regalen. Isi, komm raus, du kannst es sowieso nicht mehr verhindern“, rief Lisa Isabell zu.

„Das wirst du mir büßen, Lisa“, grummelte Isabell und trat mit hochroten Gesicht zwischen den Regalen hervor.

„Ah da bist du ja. Du musst dich nicht schämen. Warte es ab, wenn wir erst mal deinen Latex-Catsuit gefunden haben, wirst du ihn nicht mehr ausziehen wollen und dein Selbstbewusstsein wird in die Höhe schießen. Wenn meine Helferin hier wäre könnte sie das bestätigen. Sie wird bald hier sein, ihr werdet euch bestimmt sofort verstehen, sie wird ungefähr in eurem alter sein“, sprach Maddelin und drehte sich fröhlich zu Isabell um und legte ihr, ihre Hände auf die Schultern.

Isabell fühlte sich etwas überrollt aber auch sie konnte vom Anblick Maddelins nicht genug bekommen.

Dann sah Isabell zu Lisa herüber und sah, wie sie in ihrem glänzenden Catsuit frei im Raum stand.

„Lisa, was machst du da, wo sind deine Sachen?“

„Ach, die sind sowieso doof gewesen. Hier sieht uns keiner und warm genug ist es auch. Nur Latex fühlt sich besser an. Du wirst es gleich selbst erleben.“

Jetzt fiel es Isabell wieder ein. Sie kam zwischen den Regalen hervor, weil für sie ein Catsuit gefunden werden sollte.

„Wollen wir anfangen?“, fragte Maddie.

Isabell nickte nur.

„Hm..., welcher wird dir wohl passen....was ist deine Lieblingsfarbe?“, fragte Maddie, als sie zielstrebig auf die Reihe mit den Latex-Klamotten zu ging.

„p..Pink“, antwortete Isabell noch immer etwas überrollt.

Ganz vorne ging Maddelin, hinter ihr Lisa in ihrem schwarzen Latex-Körper und dann kam Isabell.

„Pink? Ooh wie schön. Dann wirst du wie ein Bonbon aussehen. Ich mag diese Farbe auch gern aber meine Kleider liebe ich noch mehr“, sagte Maddelin und strich über ihr Kleid.

Isabells Blick wanderte nach unten und sie sah, dass Madelin hohe Schuhe trug und ihr rotes Latex-Kleid nicht ihren ganzen Po verdeckte.

'Oh wie schön....ISABELL, reiß dich zusammen! Du hattest einen Freund', dachte sich Isabell, als sie sich dabei ertappte, wie sie Maddelin musterte.

„Hier probier den hier, das ist exakt der gleiche wie deine Freundin nur in pink.“
Maddelin reichte Isabell einen Catsuit, der tatsächlich der gleiche wie der von Lisa war. Komplett in pinkem Latex, Handschuhen und Füßlingen. Der einzige Reißverschluss war der zwischen den Beinen.

„Und wie soll ich den anziehen?“, fragte Isabell.

„Komm ich helfe dir, dahinten sind die Umkleidekabinen.“ Sofort griff Maddelin Isabells Hand und schritt auf die Umkleidekabinen zu. Im vorbeigehen nahm sie noch etwas Öl.

„Lisa, schau dich ruhig etwas um. Wenn jemand reinkommt, sag ihm, dass er kurz warten muss.“

Isabell und Madelin waren nun zu zweit in der Umkleidekabine.

„Du....Maddelin, ich...ich weiß nicht was ich hier eigentlich soll. Lisa stand heute morgen mit diesem Catsuit plötzlich in meinem Zimmer und hat mich hier her gebracht ohne mir vorher zu sagen wo wir hingehen. Das mit dem Catsuit für mich hatte sie auch nur erfunden. Ich glaube ich sollte besser wieder gehen“, versuchte sich Isabell zu erklären und wollte sich an Maddelin vorbei durch die Tür nach draußen drücken.

„Ahahah, das ist eine Interessante Geschichte, die du mir da erzählst“, lächelte Maddelin und versperrte die Tür.

„Aber sie ist wahr, du musst mir glauben, Maddelin“, sagte Isabell halb verzweifelt.

„Oh, ich glaube dir, aber das was ich weiß ist, dass du bei der Frage, was deine Lieblingsfarbe ist ohne zu zögern geantwortet hast. Das bedeutet, du willst es“, lachte Madelin.

Verdutzt dachte Isabell nach. Mochte Maddelin recht haben? Und irgendwie wollte sie das Gefühl ja schon, Latex auf ihrer Haut zu spüren. Als sie Lisa einölte kam ihre der Gedanke schon.

„Isi, keine Angst, glaub mir, du wirst es lieben. Und mein Schatz, nenn mich ruhig Maddie. Los zieh dich aus und nichts bleibt unter dem Catsuit an“