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HotarutheCat — Destiny of the firefly Chapter 13 (GERMAN)
Published: 2014-05-13 15:40:42 +0000 UTC; Views: 153; Favourites: 1; Downloads: 0
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Description Kapitel 13. Ein unvereinbartes Treffen
Obwohl es tiefe Nacht war und man den bleichen Vollmond bewundern konnte, erstreckten sich die hell erleuchteten Türme, verziert mit unzähligen Lichterketten, in den tief blauen Nachthimmel. Desto weiter man den Blick nach unten richtete, wurde es immer schwerer zwischen die ganzen bunten Lichtern und Figuren zu unterscheiden. Unzählige Scheinwerfer reichten weit über den Horizont hinaus. Selbst aus ein paar Kilometern Entfernung konnte man noch die laute Musik aus den verschiedensten Läden hören. Dementsprechend mussten die Leute den Lärm übertönen, sodass man teils wirklich ganze Gespräche mithören konnte.

´´Willkommen in Casino Lights! Jetzt werden wir dir erst einmal ein paar neue Klamotten besorgen!``, sagte Turquoi entschlossen. ´´Aber... ich habe...kein Geld... und außerdem komme ich in denen... auch ganz gut zurecht!``, gestand ich schüchtern. ´´Wer hat denn gesagt, dass du bezahlst?``, und mit diesen Worten beging der lange Einkaufsbummel durch die Stadt der Lichter! Wir klapperten jeden noch so kleinen Klamottenladen ab. Doch da ich nicht gerade entscheidungsfreudig war, kaufte Turquoi jeden Laden halb leer. Wir kauften Ballkleider, lange Röcke, kurze Röcke, knappe Jeansröcke, fetzige Hotpants, lange Blumenkleider, knielange Sommerkleider und so vieles mehr...  Ihre Börse schien geradezu endlos viel Geld zu haben. Wir lachten so viel und manchmal, wenn ich wieder mal verträumt war, schubste mich Turquio zu irgendeinem Typen, der zufällig auf der überfüllten Straße herum lief. Anschließend, nach dem großen Einkaufsbummel quetschten wir beide uns durch einen engen Flur eines Gebäudes, um später an einer verschlossenen Tür anzukommen. Unter vielen Lachkrämpfen schafften wir es nach ein paar Minuten doch noch, die Metalltür erfolgreich aufzuschließen.

Turquoi besaß eine kleine Vierzimmerwohnung. Zusammen schmissen wir uns kichernd auf das große Doppelbett des Schlafzimmers. Dort unterhielten wir uns über das Geschehn, bis Turquoi schließlich tief und fest einschlief. Ich war es schon gewohnt, große Anstrengung zu erleiden, da ich meinem Vater oft beim zusammen schrauben der Autos geholfen hatte. Aus diesem Grund fiel ich nicht gleich in einen festen Schlaf. Nun räumte ich das Ergebnis der Shoppingtour in den alten, großen Holzschrank, der zwischen eine Kommode und eine Stehlampe gequetscht war. Während ich die Sachen faltete, bekam ich Lust die Umgebung ein bisschen zu erkunden. Schließlich entschloss ich mich dazu, ein paar meiner neuen Sachen anzuziehen. Aufmerksam durchstöberte ich die Klamottensammlung nach einem halbwegs vernünftigen Kleid. Alles was ich fand, waren entweder ein megakurzes, weißes Kleid oder ein zweifarbiges, tiefausgeschnittenes und fast knielanges Kleid. Nach reichlicher Überlegung entschied ich mich für Kleid Nummer zwei. Nach nur wenigen Minuten betrachtete ich mich im Spiegel. Der obere Teil bestand aus einem grünen, leider ein bisschen sehr weit ausgeschnittenem Korsett und der untere aus einem dunkelblauen, leichten Stoff. Nun wanderte mein Blick zur Tür. Sollte ich wirklich im Alleingang einfach so in einer neuen Umgebung losziehen und das auch noch ohne Schutz? Warum nicht! Jetzt deckte ich die schlafende Turquio zu und verließ die Wohnung so leise es ging, in der Hoffnung sie nicht zu wecken. Als ich draußen war, genießte ich die ganzen Lichter, die auf mein Fell schienen. Sie waren weitaus anders und nicht so, wie die brüllendheiße Wüstensonne. Ich war die Tiermenge zwar nicht gewohnt, doch irgendwie fand ich es toll, unter den ganzen Menschen zu sein! Glücklich ging ich durch die Menge und achtete nicht unbedingt darauf, wo ich genau hinging. Mal lauschte ich zu der Musik einer Disco, mal zu der eines Schmuckladens. Die Lieder waren bei weitem nicht so langweilig, die ich kannte. Obwohl... eigentlich kann ich von mir aus gar nicht sagen, dass ich überhaupt irgend ein Lied kannte. Höchstens ein paar Melodien, die mein Vater mal irgendwo aufgeschnappt hatte. Und ich dachte immer die Erde ist ein einziger Sandhaufen. Jedoch mein Vater hat mir früher immer erzählt, dass es draußen viele Geheimnisse gibt, von denen ich nichts wissen werde, wissen wollte und wissen könnte.

Jetzt kam mir eine Musik in meine pelzigen Ohren, die sehr viel Bass in sich hatte. Neugierig folgte ich der Musik. Doch zu meinem Erstaunen führte mich die Melodie nicht zu irgendeinem  Punkladen, sondern zu einer dunklen kleinen Einbiegung. Etwas kribbelte in mir, so, als ob etwas tief in mir nahezu schrie, dass ich wieder umkehren sollte, als ich der Musik weiterfolgte, doch ich war zu neugierig, als das ich jetzt noch umkehren würde. Nach nur kurzer Zeit war ich an der Musikquelle angekommen. Interessiert schaute ich um die Backsteinecke. Inmitten der etwas größeren Sackgasse saßen ein paar Igel und andere Tiere im Kreis diskutierend und teils lachend. Ihre Musikanlage war direkt neben ihnen aufgestellt. Daneben eine Lampe, die anscheinend als Lichtquelle dienen sollte. Doch dann kam ein grüner Igel in die Runde und alle sahen ihn schweigend an. Anscheinend war dies der Kopf der Bande. Er hatte eine Brille über seinen Augen und eine etwas zerfetzte Lederjacke mit Feuermustern am Arm an.

Zwei Gürtelenden hingen über seinen Beinen. Leise lauschte ich, was er seinen Kumpanen zu sagen hatte: ´´Heute ist es so weit, Leute! Wir werden dieses Riesenteil endlich knacken und werden uns dann mal wieder einen ordentlichen Urlaub gönnen!`` Alle jubelten ihm zu. Ich hatte eine böse Vorahnung. Wenn ich mir so genau überlege was er gesagt hatte, wurde mir klar, dass er vor hatte, einen reichen Laden auszurauben! Ich überlegte anstrengend. Aber welchen Laden würde es sich lohnen auszurauben? Dann fiel mein Blick auf das große Glasgebäude. Turquoi hatte mir erzählt, dass dort Unmengen an Geld aufbewahrt werden. Doch laut meiner Freundin war das Gebäude ziemlich gut gesichert und man müsste ziemlich schnell sein, um dort nicht von den ganzen Lasern getroffen zu werden. Jetzt wollte der grüne Igel wieder etwas sagen, doch gerade, als er anfangen wollte, hielt er für eine kurze Zeit inne. ´´Was hast du, Boss?``, fragte einer neugierig. Ein anderer fragte interessiert: ´´Irgendwas wichtiges gesehen?`` Er grinste und drehte sich in meine Richtung. Sein hautfarbener Bauch wurde von drei Narben geziert. ´´Hey du da! Komm mal her!``, sagte er mit einer lässigen Handbewegung. Unmöglich! Ich hatte eigentlich keinen einzigen Laut von mir gegeben, noch wurde ich von dem Licht erfasst! Normalerweise würde ich hervortreten und mich entschuldigen, höflich meinen Namen sagen und so weiter... Doch meine Beine waren wie festgefroren, bei der Tatsache, wer diese Leute vielleicht sein könnten. Auch wenn ich meine Beine zurück bewegen wollte, konnte ich es nicht. Langsam kam er auf mich zu. Mit jedem Schritt wurde mein Körper immer steifer. Schließlich stand er direkt vor mir und ich konnte keinen einzigen Finger mehr rühren. Höflich fragte er mich: ´´Hast du uns belauscht?`` Ich versuchte den Kopf zu schütteln, doch alles, was ich machen konnte, war, leicht meinen Kopf zu bewegen, in etwa so, als ob ich zittern würde. ´´Aber, aber. Du musst doch keine Angst vor uns haben. Wir sind alle ganz freundlich zu dir!`` So wie die mich mit den Augen allein schon verschlungen, glaube ich das eher weniger. Langsam zog er mich zum Kreis hin. Komischerweise sträubte sich mein Körper dagegen nicht. Die Kollegen des grünen Igels flüsterten ihren Nachbarn lange, aber leider unverständliche Sätze zu. Langsam breitete sich in meinem Bauch ein Gefühl der Angst aus. Ich hätte das Pefferspray doch mitnehmen sollen! Die Musik dröhnte in meinen Ohren. Immer und immer wieder. Der Igel redete mit mir, doch ich verstand ihn nicht einmal ansatzweise. Anscheinend hatte er seine Sätze beendet, da er nun gefährlich nah kam. Aus reiner Gewohnheit stieß ich einen lauten Schrei aus. Sofort stand ich auf und flüchtete. Doch plötzlich spürte ich einen kräftigen Schlag in den Nacken.

Das Letzte, was ich erkennen konnte, war der verschwommene Boden. Aber nach kurzer Zeit war dieser auch verschwunden. Ich war bewusstlos. Das hieß wahrscheinlich, dass ich entweder in eine andere Stadt verschleppt werde oder schlimmeres. Doch bei mir hieß bewusstlos sein nicht bewusstlos sein, sondern schlafen. Mein Körper machte da keine Unterschiede. Dies hieß zwar, das ich durch jedes laute Geräusch aufwachen könnte, aber mit dem Schlafen kommen auch die ganzen Albträume zurück. Komischerweise hatte ich keine Angst vor  meinem nächsten Aufenthaltsort, sondern ich war neugierig! Was war bloß mit mir los?! ´´Vielleicht hast du mit deiner Freundin etwas Selbstbewusstsein und möglicherweise sogar Mut gewonnen?``, fragte mich eine etwas bekannte Stimme. Erschrocken sah ich mich um. Nur endlose, schwarze Leere. ´´Wer bist du?``, fragte ich hastig in das Schwarze hinein. Anschließend kam ein hallendes Kichern als Antwort zurück. Nun trat eine Person aus dem Dunklen hervor. Es... es war das Katzenmädchen, dass ich neulich gesehen hatte! ´´Was guckst du mich so entgeistert an?``, fragte sie spöttisch. Warum wohl?! Ein Mädchen, dass ich gesehen hatte, als mich dieser komische Edelstein angestrahlt hatte, saß vor ihren angeblich getöteten Eltern, wovon die Mutter so aussah wie meine! In mir sammelte sich langsam Wut an. Etwas genervt fragte ich sie wieder: ´´Wer bist du?`` Meine Frage ignorierend, entgegnete sie mir: ´´Was glaubst du, hast du da gesehen, hm? Glaubst du etwa wirklich, dass das alles nur Einbildung war und nichts mit dir zu tun hatte?`` Wie...was? Unmöglich! Wie kann sie nur...? ´´Was hatte nichts mit mir zu tun?``, fragte ich verwirrt. Sofort schrie sie mich an: ´´Du bist an dem Tot deiner Eltern schuld, Samira the Cat!`` Was...? Hatte sie gerade eben Samira zu mir gesagt? Und das mit den Eltern... Das ergab doch gar keinen Sinn! Okay, das reichte mir jetzt wirklich. Wütend schrie ich ihr ins Gesicht: ´´WER BIST DU?!`` Nun beging sie wieder damit, einfach nur zu kichern. Aus dem leisen Kichern wurde dann ein spöttisches Lachen. Plötzlich schwebte sie über mir und sagte: ´´Du bist ich...`` Nun war ich total verwundert. Meine Wut löste sich in Ratlosigkeit auf und mein Kopf fing von den ganzen endlosen Gedanken an, unendlich zu schmerzen. Das Mädchen war zwar nicht mehr zu sehen, doch ihr Kichern war noch klar und deutlich zu hören.

Plötzlich wurde es heller. Die warme Sonne schien mir ins Gesicht. Langsam hob ich meine Hand, streckte sie gegen die Sonne, sodass sich ihre Strahlen nicht mehr in meinen Augen verloren. Mühsam drehte ich meinen Kopf zur Seite. Ich sah, wie ein kleiner bunter Vogel sich einen Weg durch das Grüne zu mir erkämpfte. Also lag ich auf dem Boden. Mein Körper fühlte sich an, als ob er mehrere Tonnen wiegen würde. Nun versuchte ich, mich mit meinen Armen auf dem Boden abzustoßen, was sich aber als sehr schwer erwies, da meine blonden Arme zu wenig Kraft hatten. Aus einem Versuch aufzustehen, wurden  verzweifelte Armbewegungen die gen Himmel gingen. Nach etwa einer halben Minute, erkannte ich dann, dass es keinen Sinn hatte und so ließ ich meine Arme auf den Boden fallen. Doch nun flog der kleine Vogel auf meine Nasenspitze und guckte mich besorgt an. Anschließend schielte ich ihn fragend an. Es schien mir so, als ob er zwar nicht mit mir reden konnte, mich aber dennoch verstand. Jetzt machte er seine Augen zu und zwitscherte ein bisschen. Die Stimme des Vogels hatte einen schönen Klang. Ich schloss meine Augen und hörte ihm ohne ein weiteres Geräusch zu. Jetzt fiel mir meine 'innerliche' Unterhaltung wieder ein. War das wirklich ich? Vielleicht war es ja eine Zukunft, in der ich mich verändern würde? Aber es könnte auch ein Ereignis aus einer mir unbekannten Vergangenheit sein, oder? Vielleicht sogar die Vergangenheit eines anderen? Ich wusste es nicht... Ich wusste gar nichts! Ich wusste nicht, wo ich war, geschweige denn, wie ich hier weg kommen könnte, wo Shadow sich aufhielt und was diese ganzen Ereignisse zu bedeuten hatten, wie zum Beispiel, warum ich plötzlich so viel Kraft hatte und in der Wüste alle auf einmal getötet hatte... Das könnte vielleicht noch einmal passieren...? Dadurch würde ich eine Gefahr werden... Eine Gefahr für alle! Plötzlich war der Klang des Vogels verschwunden. Ich öffnete die Augen. Nun auch er selbst. Manno! Warum verließ mich immer jeder? Anschließend hörte ich viele hohe Stimmen. Sie wurden immer lauter, bis sie schließlich fast neben meinen Ohren waren. ´´Chao, chao!``, hörte ich immer und immer wieder durcheinander. Sie schienen eine etwas besorgte Stimme zu haben. Anschließend sah ich, wie über mir ein Schwarm kleiner, blauer Kreaturen flog. Über ihren Köpfen hatten sie einen gelben schwebenden Punkt. Anton hatte mir von ihnen erzählt. Sie sollen angeblich sehr freundlich und liebenswert sein. Manche sollen sogar besondere Fähigkeiten haben. Kaum zu glauben, dass es sie wirklich gab. Plötzlich spürte ich den Boden nicht mehr unter mir. ´´H-hey! W-as soll da-das?!``, stotterte ich, während ich immer weiter in die Lüfte gehoben wurde. Die süßen Kreaturen nahmen mich an meinen Armen hoch. Mit ihren pinken Flügeln flogen sie über den Wald, indem ich mich vor wenigen Sekunden noch befand, hinweg. Ich seufzte leise. Schon wieder diese Höhen... Naja, man muss es auch positiv sehen. Wenigstens bin ich diesen komischen Igel und seine Bande los. Wo waren sie eigentlich hin verschwunden? Ich hielt meine Augen fest zusammen genkniffen. Anschließend sagte mir eine der Kreaturen sanft und freundlich: ´´Chao, chao chao!`` Unsicher und etwas ängstlich öffnete ich meine kristallklaren Augen. Erst war alles ein bisschen verschwommen, doch dann erkannte ich langsam Umrisse zwischen den verschiedenen Grüntönen. Erstaunt schaute ich mich um. Ich befand mich anscheinend immer noch in einem Wald. Meine Füße standen auf einer kleinen Insel in einem riesigen See. Hätte das klare Wasser den Wald nicht gespiegelt, hätte ich auf den ersten Blick gar nicht erkannt, dass ich mich in einem Laubwald befand. Sofort verloren meine Beine ihre Standfestigkeit und mein Kopf schlug auf dem Boden auf. ´´Aua...``, sagte ich genervt. Kaum stand ich, befand ich mich etwa drei Sekunden später wieder auf dem Boden. Super. Jetzt schmerzte mein Körper unheimlich stark. Anschließend rollten Tränen über mein Gesicht. Ich versuchte mein Schluchzen zurückzuhalten, doch nach nur kurzer Zeit konnte ich es nicht mehr stoppen. Die Kreaturen halfen mir auf und hoben meinen Oberkörper vorsichtig hoch. Nun betrachtete ich meinen Körper. Er war mit Wunden übersät. Gezielte, tiefe Wunden zierten meine Beine. Mein Kleid war fast komplett in Stücke gerissen. Von dem Rand meines schönen Seidenkleids waren nur noch zerfetzte Nähte übrig. Meine Arme waren von vielen, einzelnen, kleinen Schnittwunden gekennzeichnet. Anscheinend hatte ich die ganzen Wunden schon etwas länger, da sie nicht mehr bluteten. Kaum zu glauben, das ich das überlebt hatte. Im Moment wusste ich einfach nicht, was schlimmer war. Die Tatsache, dass ich anscheinend gefoltert und dann einfach auf dem Boden liegen gelassen wurde, dass mein Kopf kurz vor einer Explosion stand oder dass mein Körper sich so anfühlte, als ob er durch einen Reißwolf gedreht werden würde. Es war schwer, sich bei all den Schmerzen zu konzentrieren, doch ich kriegte noch nicht mal halb so viel mit. Alleine die Augen auf zu halten, die mir ein tonnenschwer vor kamen, viel mir schwer. Ich konnte nur noch gedämpfte Stimmen hören. Manche waren panisch, manche traurig, doch manche auch unsicher: ´´Chao...`` ´´Chao!`` ´´Chao...! Chao.`` ´´Chao...?`` Einige Zeit lang tat ich gar nichts. Ich dachte, ich würde sterben. Jetzt würde ich mir wünschen, dass ich ohnmächtig werden würde. Mein Schluchzen vermischte sich so langsam mit dem ganzen Durcheinander. Alles wurde dunkler... mein Bewusstsein neigte sich anscheinend dem Ende...
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