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JiggyShoOT — Krieger
Published: 2007-08-23 21:22:59 +0000 UTC; Views: 121; Favourites: 0; Downloads: 2
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Description Ein Mann mit Halblange Schwarze Haare bekam ein tritt in seine Rippen.
Man schleppte ihm über den Boden, er war ein gefangener, zum Tode verurteilt, ein
Krieger ohne Schwert. Man zog ihm eine Beutel über sein Kopf und hielt ihm fest.
Er wusste es war gleich soweit, gleich wurde er nicht mehr sein, er dachte an ihr,
sie war auch gefangen...das konnte es einfach nicht sein, er konnte sie doch nicht
einfach ihrem schicksal überlassen.

Der Hinrichter holte aus mit sein Langschwert, es war nicht optimal um ein Kopf abzutrennen
aber man hatte nichts anderes.Er schwang sein Schwert, ein schrei und ein bruchteil einer
sekunde später ein unglaublicher schmerz. Der Krieger sah ein heller fleck
durch den Beutel auf seiner Kopf, er schob sich mit seinen beinen auf dem Bauch hin und legte
seine Hände hinein, hinein in das Feuer. Er roch sein eigenes Fleisch wie es brannte, er zog mit aller kraft
und das seil was ihm fesselte zerriss. Er riss das Beutel von seinen Kopf, gerade rechtzeitig um den
Schwerthieb des hinrichters erneut auszuweichen. Er trat dem hinrichter in seinen rücken sodass dieser ins Feuer fiel.
Der Krieger warf sich auf ihm und lies ihm zu tode brennen. Er nahm das mit blut befleckte Langschwert in den
Hand und schaute sich um. Es war schnell gegangen, er hatte sich geduckt...er wusste irgendwie wann
er sich ducken musste...der Hinrichter schlitzte dem anderen wache sein Bauch auf, der Krieger packte diese
gelegenheit beim schopf und gab dem hinrichter ein Kopfstoss.

Nun waren die Hinrichter hingerichtet worden, solch eine ironie. Er schlich sich hinaus und schloss langsam die Tür hinter sich.
Um eine ecke hörte er zwei leuten sprechen. Er belauschte ihrem Gesrpäch.

Wache 1: Diese kleine ding da ist als nächste dran.
Wache 2: Ha ich glaub ich geh noch vorher hin und habe mein spass mit ihr.
Wache 1: Gute idee, das wird ein Spass!

*gelächter*

Der wut des Kriegers war gross aber er wollte die zwei wachen nicht aufeinmal angreifen, sie wussten wo sie ist und
er nicht, wenn er sie jetzt angreifen würde müsste er sie beide töten. Er nahm ein Stein was auf dem Boden lag
und warf sie weiter den gang hinunter und verkroch sich in den Schatten.

Wache 2: Was war das?
Wache 1: Wahrscheinlich nur eine Ratte, hier gibts eh nur Ratten.

*gelächter*

Wache 2: Naja ich werde ihr dann jetzt mal besuchen gehen ehe man sie tötet.
Wache 1: Ich komme gleich nach also lass mir auch noch was übrig.
Wache 2: *lachend* Die wird gar nicht wissen wie ihr geschiet.

Der Wache lief den gang hinunter und um eine weitere Ecke, nun konnte er nicht mehr Warten, er musste ihm nach gehen
und aufhalten, er stach dem anderen Wache mit sein Langschwert in den rücken und ging den selben weg den der andere Wache genommen
hatte. Dort sah er ihm, er schlich sich heran. Der Wache holte ein Schlüssel hervor, doch ehe er die Tür aufschliessen konnte wurde er
zu Boden gezogen. Er Mann kniete sich auf ihm, er bekam keine Luft. Er schlug auf ihm ein doch es brachte nichts, der Mann war wie eine Statue.
Er fühlte seine Kraft langsam schwinden, alles wurde dunkel, er atmete noch ein letztes mal aus, schloss sein Augen und starb.

Der Krieger stand wieder auf und nahm das Schüssel was auf dem Boden gefallen war an sich und schloss die Tür auf. Das Zimmer...es war leer. Sie war
nicht mehr da. Er war zuspät gekommen, oder etwa nicht? Er dachte an das was die Wachen gesagt hatten, sie wussten das er gerade hätte sterben müssen
aber sie dachten auch das sie noch in ihrer Zelle war. Er hatte nichts zu verlieren, er rannte ziellos durch die Gänge bis er ein Schreien hörte. Es war
nicht weit weg, er rannte um ein kurve und um eine weitere. Er sah ein Kreis Männer da stehen und wusste was los war, er rammte zwei von ihnen weg und ging
in den Kreis. Dort lag sie, er schaute sie nicht an, er wusste das sie nichts an hatte. Die Männer waren überrascht worden, er konnte sie weg stossen.
Er nahm sein Mantel ab und gab es ihr, sie flüchteten. Sie irrten in den Gängen, die Wachen waren hinter sie her, doch plötzlich sahen sie ein licht.

Sie waren draussen, sie versteckte sich hinter die tür und er kämpfte mit den gut 10 männern. Er stach, er schlug, er blockte und schlug sie letztenendes alle.
Sie kam aus ihrem versteck. Sie schaute seine Hände an.

Ich wusste das du kommst, sagte Sie.

Er schwieg...und umarmte sie. Sie blickte von seiner Schulter aus hinauf auf das Gebäude in dem sie Gefangen waren.
Sie sah etwas kurz glitzern und ein moment später sackte er in sich zusammen. Er ging zu Boden, in seinen Rücken war ein Pfeil. Sie legte sich neben ihm, küsste ihm,
lag ihr Kopf auf seiner Brust und schloss ihre Augen.Sie verspürte noch ein kurzer schmerz und dann war sie wieder mit ihm vereint.

eine Kurz-Geschichte von Det. Robet Goren und Jiggy
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