Comments: 13
Ambar-of-the-Dead [2015-07-25 20:01:50 +0000 UTC]
Das spiegelt 1:1 mein Denken wieder. Sehr schön. Kenne die Situation und du hast genau die richtigen Worte dafür gefunden. Und auch das Ende - Genauso muss man mit diesen Situationen umgehen.
Feuer (oder Licht) ist für mich auch die beste Metapher für alles Positive, für Hoffnung, Leidenschaft, Selbstvertrauen und auch innere Wärme bzw ein gutes Herz. Alles Negative dagegen ist für mich die Kälte, die Finsternis oder einfach tot.
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blumilein [2015-07-13 06:59:39 +0000 UTC]
Wie heißt es so schön: Aufstehen, Krone richten, weitergehen.
Fällt aber nicht immer leicht...
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JustMe1797 In reply to blumilein [2015-07-14 10:35:16 +0000 UTC]
Ja, leider sagt es sich immer leichter als es wirklich ist...
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Tutziputz [2015-07-07 20:25:04 +0000 UTC]
Ja, der Mensch braucht Träume ... und für diese Träume muss er leben (meinetwegen auch "brennen", wobei dieses Wort für mich persönlich eine etwas zu negative Assoziation hat - ich kriege halt das Zerstörerische, das "Verbrennen" nicht aus meinem Kopf. Aber das ist ein persönliches Problem; ich weiß, was Du meinst, und welches Bild Du erzeugen willst)
Und ja, jeder Traum kann in einem Scherbenhaufen enden. Wer sich öffnet, wird verletzlich. Wer sich sehnt, kann enttäuscht werden, und wer sich mit ganzer Kraft in eine Sache reinhängt, kann trotzdem scheitern ...
Aber all das ist besser, als in seiner Todesstunde festzustellen, nie gelebt zu haben (wenn ich dieses Zitat aus dem "Club der toten Dichter" hier einmal anbringen darf). Und ja ... wer leben will, muss das Risiko eingehen, gelegentlich auch einmal Scherben aufkehren zu müssen.
Hat mir sehr gut gefallen, dieses kleine Werk!
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