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kastenbrotstueck — Verfolgt by-nc-nd [NSFW]
#bdsm #bondage #chains #cuffs
Published: 2020-03-01 18:48:00 +0000 UTC; Views: 8036; Favourites: 23; Downloads: 0
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Description Wichtiger Hinweis: In dieser Geschichte dreht sich alles um BDSM und ungewöhnliche Sexuelle Verlangen. Sollte jemand nichts mit dem Thema oder den Begriffen anfangen können ist diese Geschichte vermutlich nicht für seine/ihre Augen gedacht und könnte verstörend wirken, also in diesem Fall bitte einfach nicht lesen und einen schönen Tag haben
Und für alle anderen: Bitte macht so etwas nicht wirklich


Seine schweren Schritte hallten durch die dunklen Gänge. Diffus brachen die engen verwinkelten Gänge das Echo der schweren Stiefel auf dem kargen Beton. Ihr Blick irrte hilflos umher. Wie nah war er? Hatte er ihre Fährte wieder aufgenommen?  So knapp war sie ihm erst vor wenigen Minuten entwischt. Es konnte nur das Glück der Verzweiflung gewesen sein, dass ihr geholfen hatte, als sie sich in eine dunkle Ecke gezwängt hatte und er mit wütendem schnauben nur eine Armeslänge entfernt an ihr vorbei bei gestürmt war. Mit angehaltenem Atem hatte sie da gestanden, als das grelle Licht der Taschenlampe nur Millimeter an ihr vorbei über die Wände gehuscht war. Erst als der Lichtkegel längst aus ihrem Sichtfeld verschwunden war, hatte sie es wieder gewagt zu atmen.

Vorsichtig tat sie einen Schritt vorwärts und spähte um die nächste Ecke. Ihre nackten Füße berührten den dreckigen Boden fast geräuschlos, doch die Kette, die ihre Knöchel gnadenlos aneinanderfesselte klirrte leise bei jedem Schritt, egal wie vorsichtig sie sich auch bewegte. In der Stille, die nur durch seine Schritte, ihren aufgeregten Atem, und das Hämmern ihres Herzens erfüllt wurde, klang das leise Klimpern wie ein Sturmgewitter. Nervös krallten sich ihre Hände um die dünne Kette der Handschellen, die ihre schmalen Gelenke knapp unterhalb der Schultern auf ihrem Rücken fixierten.

Nirgends war der grelle Lichtkegel der Taschenlampe zu sehen und so wagte sie einen weiteren Schritt um die Ecke. Wieder klirrten die Ketten, die ihren, ansonsten nackten Körper eng umschlungen hielten, doch noch hielt ihre unglaubliche Glückssträhne an. Ihr Atem ging schwer, doch nicht nur vor Angst, auch die dicke Kette, die um ihre schlanke Hüfte und ihre nackten Brüste gewickelt lag, Tat ihr Übriges ihr den Atem zu rauben.

Wo sich auch immer er gerade in diesem verlassenen, halb zerfallenen Haus aufhielt, welchen der dutzenden dunklen Kellergänge er gerade auch inspizierte, er hatte sie nicht gehört. Das verzerrte Echo seiner Schritte hallte unbeirrt durch die Dunkelheit. Eilig, doch immer verzweifelt versucht, das Kettenrasseln zu unterdrücken Schritt sie voran. Es musste hier doch irgendwo einen Ausweg geben! Die ehemalige Nervenklinik mitten im Nirgendwo war verwinkelt wie das Labyrinth des Minos. Sollte sie sich vielleicht besser verstecken? Es gab hier unzählige Räume und viele standen offen. Vielleicht würde er sie ja übersehen? Vielleicht würde er aufgeben, vielleicht ... Nein! Sie schüttelte den Kopf. Er würde nicht aufgeben. Er würde sie so lange suchen, bis er sie fand und die Handschellen und Ketten stellten sicher, dass sie ihm hilflos ausgeliefert, wenn es erst einmal so weit wäre.

Nein, ihre einzige Chance ihm zu entkommen war eine Flucht. Raus aus diesem staubigen Labyrinth, raus aus dieser dunklen Hölle, das war der einzige Weg für sie. So leise klimpernd wie möglich schlich sie weiter. Kleine Steinchen bohrten sich in ihre nackten Fußsohlen, die inzwischen so schwarz wie die Nacht sein mussten. Sie unterdrückte einen Schmerzlaut und schloss für einen Moment die Augen, bis der Schmerz nachließ. Sie atmete mehrmals tief durch, dann Schlich sie weiter. Ein Gang folgte auf den nächsten und unzählige Türen zweigten ab. Einige waren offen, andere durch uralte und längst verrostete Schlösser gesichert. Ob es noch mehr, wie sie hier unten gab? Nackte, in Ketten liegende Frauen, die hilflos und verzweifelt hinter diesen Türen weggeschlossen waren? Ihre Arme streckten sich gegen die Fesseln und sie bekam eine Gänsehaut. Schluss jetzt! Sie verscheuchte den Gedanken. Sie musste sich fokussieren!

Vorsichtig spähte sie in jede Tür hinein, die sie passierte. Vielleicht gab es ja ein Fenster, einen Kohleschacht oder irgend einen anderen Ausweg aus diesem verfluchten Keller. Doch nichts war zu sehen. Nichts als karge Räume mit leeren Wänden in denen nichts als Staub, Dreck und Geröll auf sie wartete. Obwohl es hier unten kaum Licht gab, hatten sich ihre Augen inzwischen so gut an die Dunkelheit gewöhnt, dass sie trotz ihrer Fesseln erstaunlich gut vorankam. Man sagte, dass Menschen mit blauen Augen im Dunkeln besser sahen, doch würde ihr dieser winzige Vorteil helfen?

Sie passierte einen Abzweig. Regale mit blechernen, verrosteten Farbeimern und Holzkisten zierten die Wände des niedrigen Ganges. Sie überlegte kurz, doch dann entschied sie sich, weiter geradeaus zu gehen. Je länger sie geradeaus ging, desto größer wurde die Chance, irgendwann den Rand dieses riesigen Gebäudes zu erreichen. Wie vom Blitz getroffen blieb sie stehen.

Ein greller Lichtkegel war vor ihr, am Ende des Ganges aufgetaucht und tastete wie ein hungriges Tier über die kahlen Wände. Ihr Herz blieb für einen Moment stehen. Verflucht!Hektisch blickte sie sich um. Die nächste Tür war mehrere Meter entfernt. Nein, bevor sie die Tür erreichen konnte, würde er sie sehen. Das war zu knapp, zu riskant! So schnell und leise wie möglich drehte sie sich herum und huschte kettenklimpernd zurück. Nur ein paar Schritte war sie entfernt von dem kleinen Gang, den sie eben noch passiert hatte. Mit einem letzten Schritt so groß wie die Fußschellen es zuließen, eilte sie um die Ecke und presste sich mit dem Rücken gegen das Regal.

Kaum einen Wimpernschlag später wanderte der Lichtkegel an ihr vorbei den Gang entlang, aus dem sie gerade so entkommen war. Sie wagte es nicht, weiter in den Gang zurückzuweichen, wagte es nicht einmal, zu atmen. Immer näher kamen seine Schritte. Wie die Schläge eines Hammers hallten sie durch den Gang und das Geräusch erfüllte sie, nahm, sie in Besitz, wie eine gigantische Uhr, die ihr letztes Stündlein schlug. Sie merkte kaum, wie ihre Hände hinter ihrem Rücken gegen die Kette der Handschellen spannten und ihre Finger sich in das morsche Holz des Regals gruben. Ihre blasse Haut musste in der Dunkelheit leuchten, wie eine Kerze und auch ihre zahllosen Sommersprossen halfen kaum. Auch ihre blassrote Kurzhaarfrisur half ihr nicht. Hätte sie lange schwarze Haare oder so, hätte sie vielleicht ihre nackte Haut damit bedecken könnten. Sie schüttelte den Kopf, um die sinnlosen Gedanken zu vertreiben, und starrte gebannt auf das Licht der Lampe, das an dem Eingang der Gasse vorbei strahlte.

Der, im aufgewirbelten Staub gut sichtbare, Lichtkegel verjüngte sich immer weiter, bis er plötzlich abbrach und eine dunkle Gestalt an der kleinen Gasse vorüber schritt. Sie hielt die Luft an, als sie ihn sah. In der Dunkelheit war seine massige Gestalt nur als formloser Schatten zu erkennen. Düsteres, unverständliches Gemurmel folgte ihm. Dann war er plötzlich vorbei. Die Schritte wurden langsam wieder leiser. Sie konnte ihr Glück kaum fassen. Er hatte sie schon wieder übersehen!

Vorsichtig löste sie die verkrampften Hände vom Regal und atmete so flach wie möglich aus. Das schwere stählerne Halseisen hatte sich so fest gegen ihre Kehle gedrückt, dass ihr nun ganz schwummrig war. Die Handschellen waren durch eine kurze Kette mit dem Halseisen verbunden, sodass jeder schnelle Schritt und jede hastige Bewegung sie würgte. Sie blieb einen kurzen Moment, bis sich ihr Kopf wieder aufgeklärt hatte, doch ihr blieb nicht viel Zeit. Sie musste weiter!

Langsam, ohne die nackten Füße vom Boden zu heben, schob sie sich an dem Regal seitwärts entlang. Er war noch nah, das hörte sie ... seine Schritte, seinen Atem, das wütende Gemurmel. Sie konnte das Risiko, dass er spontan umkehrte und sie sah, nicht eingehen, sie musste hier weg, schnell. Langsam, Schritt für Schritt schob sie sich seitwärts, noch immer fest an das Regal gepresst und noch immer flach atmend. Die Kette ihrer Fußfesseln schliff mit leisen Geräuschen über den Boden und ihr Herz schlug so laut, dass sie glaubte, man müsse es im gesamten Gebäude klar und deutlich hören. Doch die Schritte entfernten sich wieder.

Auf einmal grub sich das Halseisen mit einem Ruck in ihren Hals. Erschrocken keuchte sie und verlor für einen Moment das Gleichgewicht. Mit einer verzweifelten Anstrengung riss sie sich herum, bevor sie fallen konnte. Sie landete in einem stabilen Stand auf ihren Füßen, doch ihr Herz blieb stehen, als sie sah, was sie angerichtet hatte. Die Kette ihres Halseisens musste sich irgendwo an dem Regal verfangen haben und nun - wie in Zeitlupe - begann das Regal auf ganzer Länge zu kippen. Einem unbewussten Impuls folgend wollte sie es aufhalten, doch mit ihren gefesselten Händen war es unmöglich das Regal zu fangen.  Mit einem hastigen Satz brachte sie sich kettenklirrend in Sicherheit, als das Regal nach vorne kippte und mit einem unglaublich lauten Scheppern zusammenbrach. Aus schreckensgeweiteten Augen starrte sie auf das Bild vor ihr. Ein einzelner metallener Deckel eines Farbeimers rollte langsam an ihr vorbei, um schließlich mit einem scheppernden Geräusch umzufallen und in einer langsamen Pirouette liegen zu bleiben.

Absolute Stille herrschte in dem dunklen Gewölbe, während sie fassungslos auf das Chaos herabblickte. Dann, wie ein glühender Nagel schob sich eine Erkenntnis in ihr Gehirn. Die Erkenntnis, was diese Stille zu bedeuten hatte. Die Schritte waren verklungen. Er hatte sie gehört!

Noch einen Wimpernschlag stand sie schockiert da, dann stürmte sie los und das hektische Stakkato seiner Sohlen auf dem steinernen Grund folgte ihr. Die Zeit des Schleichens war vorbei! Begleitet von lautem Kettenrasseln stürmte sie durch den Gang, so schnell es ihre Fußfesseln zu ließen. Bei jedem Schritt schlugen die Bügel der Fesseln hart und schmerzhaft gegen ihre Beine und das Halseisen presste sich gegen in ihre Kehle, doch sie ignorierte es einfach. Sie wusste, dass er ohne Ketten an den Füßen viel schneller sein musste als sie. Da glitt auch schon der Lichtkegel der Taschenlampe durch den Gang und erfasste sie.

"Bleib stehen verflucht", dröhnte die wütendende Stimme durch die Gänge, doch sie dachte gar nicht daran. Ihre Lunge brannte, und das Halseisen grub sich immer tiefer in ihre Kehle, doch sie wurde nicht langsamer. Sie musste ihm entkommen! Für einen Moment verlor der Lichtkegel sie und sie konnte hören, wie er fluchend über das umgestürzte Regal kletterte, doch ein hektischer Blick zurück pulverisierte ihre Hoffnung, ihn dadurch abzuschütteln. Viel zu schnell kletterte er über den Geröllhaufen, den sie hinterlassen hatte. Verflucht!

Sie wandte den Blick ab und blickte wieder geradeaus. Oh nein!

Schwungvoll prallte sie gegen die steinerne Wand, die vor ihr aus der Dunkelheit aufgetaucht war. Sie hatte noch versucht anzuhalten, doch es war bereits zu spät gewesen. Ihr Kopf schlug hart gegen den Stein und ihre Kiefer wurden bei der Wucht schmerzhaft zusammengepresst. Bunte Funken tanzten vor ihren Augen, doch irgendwie gelang ihr das Kunststück, nicht zu Boden zu gehen. Sie taumelte für einen Moment benommen, doch da erfasste sie erneut das Licht der Taschenlampe wie ein Suchscheinwerfer.

Sie schüttelte den Kopf und irgendwie schaffte sie es die Situation zu erfassen. Sie war in eine T-Kreuzung gerannt. Schwere wütende Schritte näherten sich. Ohne nachzudenken, nahm sie den linken Gang und eilte weiter. Ihr Kopf dröhnte noch immer, doch sie wusste, sie musste weiter, oder er würde sie erwischen.

Sie wankte um die nächste Kurve und blieb wie angewurzelt stehen. Die Schritte waren jetzt schon ganz nah, doch es gab nichts, wo sie hätte hin fliehen können. Der Gang endete in einer einzigen Tür. Mit einem verzweifelten Seufzen trat sie hindurch, doch ihre schlimmsten Befürchtungen wurden erfüllt. Der Raum war leer, bis auf ein leeres Regal und ein paar zerbrochener Fließen, die von der Wand gefallen waren. Sie hätte aufheulen können. Würde so auch ihre Zukunft aussehen? Eine karge Zelle ohne Licht in der sie angekettet verrotten würde? War es das, was er ihr antun würde? Sie spannte sich in den stählernen Fesseln, presste mit aller Gewalt dagegen, doch natürlich vergebens. Verzweifelt blickte sie sich um. Der Lichtkegel strahlte noch hinter der Kurve, doch es konnte sich nur noch um Sekunden handeln, bis er zu ihr aufschließen würde.

Ihr blieb nur noch eine einzige, winzige Hoffnung. Mit ihrem ganzen Körpergewicht stemmte sie sich gegen die schwere, verrostete Stahltür. Sie bewegte sich nicht, doch so schnell gab sie nicht auf. Ihre Zehen gruben sich in den gefliesten Boden, da erklang ein Knarzen. Es klang wie das Stöhnen eines uralten Wesens, doch langsam, ganz langsam begann die Tür sich zu bewegen. Licht erfasste sie und sie verdoppelte noch einmal ihre Anstrengungen. Millimeter um Millimeter schloss sich die schwere Tür, während die Schritte immer näher kamen. Geblendet vom Licht der Taschenlampe schloss sie die Augen, doch sie wusste, sie hatte es fast geschafft. Nur noch eine Winzigkeit, dann ... ein Schlag traf die Tür, sprengte sie auf und ließ die gefesselte rückwärts in den kleinen Raum stolpern.

Der Lichtkegel erfasste sie nun vollständig und sie drehte geblendet den Kopf zur Seite. Die Gestalt hinter dem Licht war kaum zu erkennen, doch sie hörte das schwere Atmen und sie spürte den Ärger und die Wut die von im ausging förmlich.

"Was sollte das denn werden?", herrschte er sie an. "Was hast du geglaubt, könntest du erreichen, hä?"

Sie antwortete nicht, stattdessen unternahm sie einen allerletzten, verzweifelten Versuch. Ohne Vorwarnung stürmte sie vorwärts. Kurz sah sie Überraschung in seinem Blick aufflackern, dann traf ihre Schulter seine Magengegend und ein gekeuchter Fluch erklang, doch es hatte gewirkt. Er stolperte zurück und ließ die Taschenlampe fallen. Der Weg war frei!

Bunte Sterne tanzten vor ihren Augen, als das Licht erlosch. Blind stolperte sie an ihm vorbei auf die Tür zu, doch ein heftiger Ruck an ihrem Hals riss sie zurück. Er hatte die Kette zwischen ihren Handschellen und ihrem Halseisen erwischt. Die Fesseln gruben sich in ihre Haut, als sie hilflos zurück gezerrt wurde.

"Du bleibst jetzt schön hier!", rief er und gab ihr einen Schubs, der sie hilflos in den Raum zurückstolpern ließ.

Würgend und hustend sank sie auf die Knie, als der Druck von ihrem Hals endlich nach ließ. Mit einem leisen Klick sprang die Taschenlampe wieder an. Der grelle Lichtkegel senkte sich auf sie herab und ließ ihr Tränen in die Augen schießen.

"Was soll das?", fragte er erneut und seine Stimme klang nur mühsam beherrscht. "Ernsthaft Kate, was denkst du dir dabei?" Er legte die Taschenlampe auf ein Regal, sodass sie weiter in ihre Richtung zeigte und trat näher. "Du weißt genau, ich es hasse, wenn du mir mitten in der Nacht schreibst, dass du dich mal wieder in irgendeiner Abrissbude in Ketten gelegt hast ohne Schlüssel mit zu nehmen! Und was sollte diese dämliche Verfolgungsjagd?"

"Aber es macht doch so viel Spaß", verteidigte sie sich, doch er sah sie nur ärgerlich an.

"Ich war so kurz davor mich einfach rum zu drehen und weiter zu schlafen!"

Er schüttelte den Kopf, als er einen kleinen silbernen Schlüssel aus der Tasche holte und begann ihre Handschellen zu öffnen.

"Würdest du mich wirklich so hilflos in dieser gefährlichen Gegend zurücklassen?", fragte sie und schenkte ihm einen treuherzigen Dackelblick.

"Am liebsten ja", murrte er.

"Weißt du? Du musst mich auch nicht befreien. Ich bin dir völlig hilflos ausgeliefert, du kannst mit mir tun, was auch immer du willst." Sie streckte ihm ihren nackten, von Ketten umschlungenen Busen entgegen.

Er hielt für einen Moment inne und schenkte ihr ein humorloses Lächeln. Dann fuhrt er fort sie zu befreien.

"Jetzt komm mir nicht wieder mit diesem Scheiß. Weißt du, was ich wirklich will? Schlafen will ich, sonst nichts. Wo sind überhaupt deine Kleider?"

Mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht zuckte sie mit dem Schultern.

"Irgendwo hier im Keller nehm ich an."

"Ach verdammt Kate", stöhnte er und half ihr auf die Füße.
Comments: 5

Hdini [2020-03-16 11:07:28 +0000 UTC]

Wieder einmal eine großartige Geschichte!

In der Tat ist das Ende belustigend UND überraschend.

Könnte mir allerdings vorstellen, dass ich in SEINER Rolle anders reagiert hätte


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kastenbrotstueck In reply to Hdini [2020-03-16 20:24:23 +0000 UTC]

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blackforeststeve [2020-03-01 23:59:43 +0000 UTC]

Eine interessante Kurzgeschichte, sehr spannend und kurzweilig erzählt ... das Ende konnte man nicht unbedingt so ohne weiteres vorhersehen ...  ... gut gemacht!  

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kastenbrotstueck In reply to blackforeststeve [2020-03-03 11:52:41 +0000 UTC]

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blackforeststeve In reply to kastenbrotstueck [2020-03-03 23:31:08 +0000 UTC]

Auf jeden Fall ...  

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