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Description
This is my Chara. ♥♥♥

Er ist der Hauptperson in meiner Geschichte.
Ein Rehjunge ist er, aber auch ein eigen erfundene Rasse. ^^

Die volle Beschreibung zu ihm, gibts nur bei Animexx. 8DD

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Name: Matagu, Leilani Takahashi
Alter: 998 Jahre (Menschlich 14 Jahre)
Grösse: 1,50m
Gewicht: 48 kg
Schnelligkeit: 25 km/h (wenn er will)
Rasse 1: Labry
Rasse 2: Stagma (Er als Reh)
Charackter: Schüchtern, sensibel, zurückhaltend, liebenswert, vorsichtig, Mitfühlend, verschmust, anhänglich
Lieblingsfarbe: Violett, lila
Instrumend: Panflöte
Musikrichtung: Techno, Trance, Ruhige Musik.
Hobby: Kochen, Zeichnen, Panflöte spielen, und... sich verbiegen?
Familie: Vater, Mutter, Bruder und Grossvater
Herkunft: (wird später erwähnt)
Element: Erde
Lieblings Essen: Vegetarier. Ausserdem liebt er Pilze.
Lieblings Getränk: Milch und Fruchtsaft
Mag: Seepferdchen, Muschel sammeln, Tagträumen, Bewölkte Wetter, Musik hören, Tierchen
Waffe: Peitsche

Kann nicht:
- Für längere Zeit, dauer wütend sein.
- Schwimmen.(Hat einen Trauma als kleines Kind gekriegt. Seitdem Schwimmt er nie wieder. jedenfalls nicht in tiefe Gewässer wie Seen und Meer und sogar Pools.)
- Richtig wütend gucken. <--(Er strengt sich aber an, weil er so vor die anderen richtig Männlich wirken will. Aber es gelingt ihm nicht, weil er dafür zu verklemmt ist.)

Grösster Wunsch: Fliegen zu können

Beschreibung:
Matagu ist ein Albino Labry. Der einzige Albino in seiner Heimat. Gerade desswegen, ist er bei den anderen sehr auffällig, da er der einzigste ist, mit hellere Haut. Albino Labrys sind mit die Hirsche sehr nahe Verwandt, oder sind selbst Hirsche. Hirsche sind für Labrys, Respektvolle Tieren, da ihre Gottheit eine art Hirsch ist. Matagu ist aber für die Leuten in seiner Gegend, der reinste Lachnummer und wird nie ernst genommen.
Da Matagu ein Albino ist, verträgt er starke Sonnenlicht wegen seiner helle Haut nicht. Er muss auch immer Farb Kontaktlinsen tragen, da seine Augen ungeschützt und am empfindlichsten ist. Sein Originaler Augenfarbe ist ein schönes Blau, wegen seines Blutes. Wenn er beim Sonnenlicht Spazieren will, muss er sich immer mit ein Schirm schützen. Er liebt Bewölkte Wetter, denn da scheint die Sonne nicht und er kann sich beruhigen.

Matagu ist für seinem alter zu klein geraten. Da er seit Geburt einen Tödlichen Krankheit in sich trägt, wachst er wegen diese art Fluch nicht mehr. Selbst seine Flügelchen sind nicht mehr gewachsen. Er kann nicht Fliegen und sehnt sich dafür sehr.

Matagu ist eine absolute Niete im Sport und Magie. Er trifft nie den einen Ball. Wenn es aber darum geht sich zu Verbiegen, ist Matagu echt ein Profie. Er ist sehr Flexibel, auch wenn es nicht so aussieht.
Niemand weis von seiner Flexiblität. Er ist viel zu schüchtern, um das mal vorzu zeigen.
Sich Verbiegen kann er sehr gut, aber im Kampf gegen das Böse hilft es kaum. Verbiegen ist und bleibt sein heimliches Hobby.

Matagu wirkt recht Gedankenverloren. Doch in wirklichkeit, ist er ein Aufmerksamer Beobachter. Auch wenn er z.B. Fremde Leute nicht kennt, oder Tiere zum ersten mal in der Körperliche nähe sieht, dank seiner Beobachtung, weis er wie er sich Gegenüber Tiere und Leuten benehmen muss.

Matagus Element ist Erde. Aber selbst beim Magie und Zaubersprüche ist er oft daneben, auch wenn er sich ziemlich anstrengt es zu lernen. Da er Element Erde ist, ist er besonders mit Natur verbunden und kann es überhaubt nicht leiden, wenn man die niedrikste Kreaturen wie z.B. Pflanze und Blumen Respektlos behandelt.

Die Panflöte:
Die Panflöte mit 20 Röhren, gehörte einst mal seinen Grossmutter. Als sie Starb, behielt er dieses Instrument. Er liebte es ihr zuzuhören, während die es ihm vorspielte.
Matagu erlernte dann von selbst, wie man es spielt.
Matagu hat das gefühl, das jedesmal wenn er Panflöte spielt, ist sein Grossmutter neben ihn und tröstet ihn, wenn er Traurig ist.

Die Ohren und Augen:
Matagu hört sehr gut. Die feinen hellgraue Fell die in seinem Ohr Wachsen, sind so eine art schutz für das Trommelfell. Labrys sind sehr Lärmempfindlich.

Matagu ist der einzige mit Pupillenlose Augen. Im gegensatz zu den anderen, ist er Lichtempfindlich. Das Tageslicht kann er zwar sehen, aber wenn er z.B. die Sonne oder nen Glühende Glühbirne ansieht, wird er sofort Blind.
Das er Pupillenlos ist, liegt nicht an seinem Krankheit. Sondern an etwas ganz anderem, die nicht mal seine Eltern davon wissen.

Die Peitsche
Matagu ist eines der wenigen, die eine Peitsche als Waffe benutzt.
Seine Peitsche benutzt er sehr oft, wenn er in schwierigkeiten ist. Da er in Magie und Zauberei ne Niete ist, bleibt ihm nur der gute Peitsche als unterstützung gegen böse Kreaturen.

Die Peitsche ist Schwarz, besitzt aber keinerlei Fähigkeiten.
Sie ist 2 meter lang.

Story
Matagu wird in seiner Schule schon lange Gemobbt. Wenn er die Unterstützung von seiner besten Freund nicht hätte, wäre der Junge nicht mehr am leben. Es ist zu hart für ihn, da er nicht so stark ist wie die anderen. Seelisch ist er auch schon oft zerrissen worden.

Der kleine Labry hört eines Tages, von einem Tempel in der nähe ihres Dorfes. Es soll drinnen angeblich Wünsche erfühlen. Matagu begibt sich dorthin, obwohl es schwer Verboten ist, einen Huf in das innere Tempel zu setzen. Als er dort angegriffen wird, fällt er in einem Koma.
In seiner Traum, trifft er auf den Hirschmann Taloan. Dieser erzählt ihm, was in der Vergangenheit passiert ist, über die Bedrohung der Welt, was der kleine zu tun hat und warum ausgerechnet er auf eine Reise begeben soll. matagu scheint erstmals nicht begeistert zu sein. Aber da er die Sommerferien eh nichts zu tun hat, möchte er mit sein bester Freund ins abenteuer begeben.

Description
This is my Chara. ♥♥♥

Er ist der Hauptperson in meiner Geschichte.
Ein Rehjunge ist er, aber auch ein eigen erfundene Rasse. ^^

Die volle Beschreibung zu ihm, gibts nur bei Animexx. 8DD

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Name: Matagu, Leilani Takahashi
Alter: 998 Jahre (Menschlich 14 Jahre)
Grösse: 1,50m
Gewicht: 48 kg
Schnelligkeit: 25 km/h (wenn er will)
Rasse 1: Labry
Rasse 2: Stagma (Er als Reh)
Charackter: Schüchtern, sensibel, zurückhaltend, liebenswert, vorsichtig, Mitfühlend, verschmust, anhänglich
Lieblingsfarbe: Violett, lila
Instrumend: Panflöte
Musikrichtung: Techno, Trance, Ruhige Musik.
Hobby: Kochen, Zeichnen, Panflöte spielen, und... sich verbiegen?
Familie: Vater, Mutter, Bruder und Grossvater
Herkunft: (wird später erwähnt)
Element: Erde
Lieblings Essen: Vegetarier. Ausserdem liebt er Pilze.
Lieblings Getränk: Milch und Fruchtsaft
Mag: Seepferdchen, Muschel sammeln, Tagträumen, Bewölkte Wetter, Musik hören, Tierchen
Waffe: Peitsche

Kann nicht:
- Für längere Zeit, dauer wütend sein.
- Schwimmen.(Hat einen Trauma als kleines Kind gekriegt. Seitdem Schwimmt er nie wieder. jedenfalls nicht in tiefe Gewässer wie Seen und Meer und sogar Pools.)
- Richtig wütend gucken. <--(Er strengt sich aber an, weil er so vor die anderen richtig Männlich wirken will. Aber es gelingt ihm nicht, weil er dafür zu verklemmt ist.)

Grösster Wunsch: Fliegen zu können

Beschreibung:
Matagu ist ein Albino Labry. Der einzige Albino in seiner Heimat. Gerade desswegen, ist er bei den anderen sehr auffällig, da er der einzigste ist, mit hellere Haut. Albino Labrys sind mit die Hirsche sehr nahe Verwandt, oder sind selbst Hirsche. Hirsche sind für Labrys, Respektvolle Tieren, da ihre Gottheit eine art Hirsch ist. Matagu ist aber für die Leuten in seiner Gegend, der reinste Lachnummer und wird nie ernst genommen.
Da Matagu ein Albino ist, verträgt er starke Sonnenlicht wegen seiner helle Haut nicht. Er muss auch immer Farb Kontaktlinsen tragen, da seine Augen ungeschützt und am empfindlichsten ist. Sein Originaler Augenfarbe ist ein schönes Blau, wegen seines Blutes. Wenn er beim Sonnenlicht Spazieren will, muss er sich immer mit ein Schirm schützen. Er liebt Bewölkte Wetter, denn da scheint die Sonne nicht und er kann sich beruhigen.

Matagu ist für seinem alter zu klein geraten. Da er seit Geburt einen Tödlichen Krankheit in sich trägt, wachst er wegen diese art Fluch nicht mehr. Selbst seine Flügelchen sind nicht mehr gewachsen. Er kann nicht Fliegen und sehnt sich dafür sehr.

Matagu ist eine absolute Niete im Sport und Magie. Er trifft nie den einen Ball. Wenn es aber darum geht sich zu Verbiegen, ist Matagu echt ein Profie. Er ist sehr Flexibel, auch wenn es nicht so aussieht.
Niemand weis von seiner Flexiblität. Er ist viel zu schüchtern, um das mal vorzu zeigen.
Sich Verbiegen kann er sehr gut, aber im Kampf gegen das Böse hilft es kaum. Verbiegen ist und bleibt sein heimliches Hobby.

Matagu wirkt recht Gedankenverloren. Doch in wirklichkeit, ist er ein Aufmerksamer Beobachter. Auch wenn er z.B. Fremde Leute nicht kennt, oder Tiere zum ersten mal in der Körperliche nähe sieht, dank seiner Beobachtung, weis er wie er sich Gegenüber Tiere und Leuten benehmen muss.

Matagus Element ist Erde. Aber selbst beim Magie und Zaubersprüche ist er oft daneben, auch wenn er sich ziemlich anstrengt es zu lernen. Da er Element Erde ist, ist er besonders mit Natur verbunden und kann es überhaubt nicht leiden, wenn man die niedrikste Kreaturen wie z.B. Pflanze und Blumen Respektlos behandelt.

Die Panflöte:
Die Panflöte mit 20 Röhren, gehörte einst mal seinen Grossmutter. Als sie Starb, behielt er dieses Instrument. Er liebte es ihr zuzuhören, während die es ihm vorspielte.
Matagu erlernte dann von selbst, wie man es spielt.
Matagu hat das gefühl, das jedesmal wenn er Panflöte spielt, ist sein Grossmutter neben ihn und tröstet ihn, wenn er Traurig ist.

Die Ohren und Augen:
Matagu hört sehr gut. Die feinen hellgraue Fell die in seinem Ohr Wachsen, sind so eine art schutz für das Trommelfell. Labrys sind sehr Lärmempfindlich.

Matagu ist der einzige mit Pupillenlose Augen. Im gegensatz zu den anderen, ist er Lichtempfindlich. Das Tageslicht kann er zwar sehen, aber wenn er z.B. die Sonne oder nen Glühende Glühbirne ansieht, wird er sofort Blind.
Das er Pupillenlos ist, liegt nicht an seinem Krankheit. Sondern an etwas ganz anderem, die nicht mal seine Eltern davon wissen.

Die Peitsche
Matagu ist eines der wenigen, die eine Peitsche als Waffe benutzt.
Seine Peitsche benutzt er sehr oft, wenn er in schwierigkeiten ist. Da er in Magie und Zauberei ne Niete ist, bleibt ihm nur der gute Peitsche als unterstützung gegen böse Kreaturen.

Die Peitsche ist Schwarz, besitzt aber keinerlei Fähigkeiten.
Sie ist 2 meter lang.

Story
Matagu wird in seiner Schule schon lange Gemobbt. Wenn er die Unterstützung von seiner besten Freund nicht hätte, wäre der Junge nicht mehr am leben. Es ist zu hart für ihn, da er nicht so stark ist wie die anderen. Seelisch ist er auch schon oft zerrissen worden.

Der kleine Labry hört eines Tages, von einem Tempel in der nähe ihres Dorfes. Es soll drinnen angeblich Wünsche erfühlen. Matagu begibt sich dorthin, obwohl es schwer Verboten ist, einen Huf in das innere Tempel zu setzen. Als er dort angegriffen wird, fällt er in einem Koma.
In seiner Traum, trifft er auf den Hirschmann Taloan. Dieser erzählt ihm, was in der Vergangenheit passiert ist, über die Bedrohung der Welt, was der kleine zu tun hat und warum ausgerechnet er auf eine Reise begeben soll. matagu scheint erstmals nicht begeistert zu sein. Aber da er die Sommerferien eh nichts zu tun hat, möchte er mit sein bester Freund ins abenteuer begeben.