Description
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Part of The fantasy-world of Astara, some thousend years after the gods have fallen and the magic has died. Worldwide wars and abuse of this what´s left of the magic has devastet the world. Just isolatet nations between radioactive and toxic branches grant survival, but not fairness. But everything is better than to live in the outworld, where mutated children of the once magical creatures strife the deadly enviroment. Even if a few clans and tribes manage to get back some feeling for the magic and stand the creatures as well as the tech nations.
sta.sh/01ceri9j8p61
sta.sh/042awq6acah
sta.sh/01mlauzf0xcj
sta.sh/02emzje2v960
sta.sh/0fav2qf8591
sta.sh/0m6bipn9myw
GERMAN
Allgemein
Der Gyrfalke ist die erste wirkliche Langstreckenwaffe der Nation Noehs, darauf ausgelegt weite Strecken zu überwinden, möglichst viele Informationen zu sammeln und nach Möglichkeit jede Gefahr von Übersee zu brechen. Der recht große Bomber verfügt dabei über eine ganze Reihe von Spezialisierungen, die man ansonsten selten in einem Fahrzeug antreffen würde. Er ist relativ schnell, trotz seiner Größe überraschend wendig, gut bewaffnet, vor feindlicher Aufklärung geschützt und weitestgehend auf die extrem schädlichen Umweltbedingungen über der See eingestellt.
Triebwerke
Acht Einzelstrahltriebwerke bieten größte Ausfallsicherung, während jedes Triebwerk eine eigene Vektorschub-Platte besitzt, um diesen Schub nach Bedarf nach oben bzw. unten abzulenken. Ein Gyrfalke kann damit so schnell rollen wie jedes kleinere Flugzeug. Luftbremsen bieten weiterhin die Möglichkeit den Schub schnell zu reduzieren um sich hinter Feinde fallen zu lassen. Für den Langzeitbetrieb können die einzelnen Triebwerke pausieren und geschont werden. Um den Energiebedarf der praktisch treibstofffreien Antriebe zu decken, liefern normalerweise Batterien den Strom, oder im Ernstfall auch chemische Reaktivelemente, doch für den Langstreckenflug nutzt es die selbst erzeugte Energie der Sauerstoff-Reaktions-Kammern in den senkrechten Flügeln. Bei optimaler Höhe, Geschwindigkeit und Sauerstoffsättigung ist die Reichweite des Gyrfalken damit nur durch den Verschleiß der physikalischen Komponenten und der Nahrungsvorräte begrenzt - was natürlich nur Theorie ist.
Panzerung und Defensivsysteme
Die Außenhaut ist molekular verschweißt, sozusagen ein Monoblock, mit künstlichen Versatzstellen an denen passive Myomerefasern die Aufgabe erfüllen Druck abzuleiten. Die polykeramische Leichtpanzerung ist somit starr aber solide, und setzt eher auf stärke als auf Minimierung von Schaden. Als unterer Teil der Panzerung findet sich eine physikalische Teilchenfalle, die radioaktive Strahlung sehr effektiv hemmt, und sogar gegen einige höherwertige Sensoren nützlich ist. Fast alles am Gyrfalken ist redundant aufgebaut - alles kann einzeln zerstört werden oder ausfallen ohne das es seien Funktion nicht mehr erfüllen kann. Als letzte Bastion besteht das Cockpit als eigener, separierter Körper. Statt einem Schleudersitz wird das ganze Cockpit abgesprengt und dient dem Piloten als Rettungsboot, dass selbst die toxische See eine ganze Weile überstehen kann - sofern es nicht von Crittern aufgespürt wird. Neben einer doppelten - passiv und aktiv - Mantelstrahlkühlung verfügt es über einen großen Vorrat an Düppeln und IR-Täuschkörper um feindliche Waffen und Sensoren zu blenden. Außerdem liefert das Zusammenspiel der Flügelformen und Luftbremsen auf Wunsch ein unauffälliges, gestreutes Verwirblungsmuster, oder ein sehr starkes, dass leichtere Raketen und Bündelmunition in ihrer Wirksamkeit beeinträchtigen kann.
Waffensysteme
Primäre Bewaffnung zur Verteidigung sind die vier koaxialen 20mm/10mm-Autokanonen, deren S-APFSDS-Projektile sich selbst einschäumen und mit einem Treibkäfig versehen. So wird Platz und Gewicht gespart, ohne an Feuerkraft einzubüßen.
Dann sitzt als eine der derzeitigen Waffen in Erprobung eine spezielle Ultraleichbau-Gauß-Kanone im Kaliber 33mm mittig des Rumpfes und separiert von den anderen Systemen. Diese Waffe benötigt nicht viel Stauraum für Munition und kann ihre Energie praktisch selbst generieren, auch wenn sie in heißen Gefechten wohl auf die chemischen Reaktivelemente zurückgreifen wird um gleichzeitig zu den Triebwerken volle Leistung zu bringen. Ihr stehen mehrere kinetische und reaktive Pfeile zur Auswahl um alle Arten bekannte Ziele zu bekämpfen.
Zuletzt liegen in den beiden Raketenschächten je sieben Mehrzweckraketen im Kaliber 270mm x 3400mm mit variablen Gefechtsköpfen. Die für den Gyrfalken angefertigte und seitdem auch im regulären EInsatz befindliche Trägerwaffe für diese Gefechtsköpfe ist die LLB-49 'Lichttöter'.
Sensoren
Da Aufklärung der primäre Zweck ist, wurden hier die neuartigsten Systeme verbaut die ausreichend miniaturisierbar waren. Neben normalen Radar/Lidar und Radiosensoren besitzt der Gyrfalke jeweils ein nach vorne gerichtetes, und ein leistungsstärkeres nach schräg unten gerichtetes Sensorfeld das auf dem Prinzip der Teilchenfalle funktioniert und Quantenmessungen durchführt, von denen andere Nationen nur im Labor träumen können. Die starke radioaktive Hintergrundstrahlung liefert dabei ein relativ scharfes Kontrastbild, und ist kaum auf Licht angewiesen, noch durch einfache Tarnnetze oder ähnliches zu täuschen. Auch ermöglicht diese Methode gute Aufnahmen über mehrere Kilometer hinweg auch durch dichten Nebel oder Wolken. Als eines der wenigen Flugzeuge die auf globale Kommunikation angewiesen sind, besitzt es eine Satellitenantenne auf dem Rücken, um selbst im Falle eines gescheiterten Auftrages noch einzeln Daten senden zu können.
Maße
Länge: 25,20m
Breite: 25,20m
Höhe: 10,20m(4,7m mit eingefaltten Senkrecht-Flügeln)
Geschichten zu drei der großen Nationen in der Welt von M-Tec(von andecaya.deviantart.com/ GER only - sry)
andecaya.deviantart.com/art/Ch…
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ENGLISH
General
The Gyrfalke is the first real long range weapon of the Noehs nation, designed to cross the wide nothingness, gather as much as information as possible and . if possible - break every kind of thread for the nation. For this the relatively huge bomber owns a number of specialised functions you rarely see on a single vehicle. Its relatively fast, well armed, camouflaged and highly resistand against the threads of toxic envirmoment.
Engines
Eight single jet engines make it safe from accident, and every single engine owns his vector-plate to derive the propulsion up/down. A Gyrfalke this way can roll as fast as every other, less heavy jet may. Aitbrakes also allow it to reduce speed very fast and so jumpf behind attackers.
For long term service of the engines they can pause for a while to checkup and cooldown. To feed the energy need of this nearly fuel-free-engines ther are regular batterys and in case of emergency chemical reaction cells, but for long range operations the oxygen-reaction-chambers on the H-wings produce ther own energy. On perfect high, speed and oxygen-level the modus operandi of the Gyrfalke is only limited by engines wear off and pilots food ressources - for sure this is only theory.
Weapon systems
Primary weaponary are four coaxial 20mm/10mm-autocannons with S-APFSDS-projectiles they're self-coating to minimise whight and space without loosing firepower.
As second ther are a actually in testing and seperated special ultralight-Gauß-cannon of 33mm calibre middled into the jets body. This weapon doesn't need much space for ther ammo and can generate ther own energy in flight, but in hot scenarios it will surely backup on teh chemical fuel cells to grant maximum energy for weapon and engines. It carrys different kinetic or reactive darts to fight every known kind of target.
At last there are two shafts for seven 270mm x 3400mm-missiles each with variable warheads. The designed for the Gyrfalke now also in regular service carrier system for this warheads is the LLB-49 'Lichttöter'.
Sensors
Since reconnaissance is the primary purpose, the most recent systems have been installed which were sufficiently miniaturized. Beside Radar/Lidar and Radiosensors the Gyrfalke also have both, a flight-directed and a ground-directed special sensor system of high and very special performance. It works on the basement of a particle trap and performs quantum measurements other nations can just dream about to do this in ther labs. High backround-radiation grants a sharp contrast image, doesn't need light and isen't troubled by regular camouflage. It also can see through kilometers of fog or clouds.
As one of the very rare jets that must backup to global communications the Gyrfalke has a satelite antenna on its back. Even in case of a failed mission ther should be so more data aquired to lead on the nations defense.
Measurements
Lenght: 25,20m
Width: 25,20m
High: 10,20m(4,7m with tilted wings)