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Shotechi — The Spirit Of Christmas

Published: 2012-12-27 22:53:14 +0000 UTC; Views: 3898; Favourites: 86; Downloads: 27
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Description Es war der Abend des 24. Dezember. Die Sonne war schon untergegangen und langsam wurde es über den schneebedeckten Wiesen und Feldern dunkel. Dafür leuchteten nun die Fenster der Kleinstadt umso heller, die Lichterkennen an den Dächern und Sterne im Garten tauchten die abendliche Stille in ein warmes, weihnachtliches Licht.
Rahel saß am Fenster und schaute wehmütig nach draußen. Heiligabend hätte so schön sein können, wenn nicht…
„Aber das hab ich mir nicht gewünscht!“, krähte eine Jungenstimme hinter ihr. „Ich wollte das Videospiel! Kein blödes Buch!“
Ein rumpelndes Geräusch ließ sie zusammenzucken. Ihr Bruder… Er war nun elf Jahre alt und immer noch mit nichts zufrieden, was er bekam. Es war zum Verzweifeln…
„Wir hätten es dir gerne geschenkt, aber das Geld…“ Die leisen Worte ihrer Mutter verschwanden in dem Lärm aus trommelnden Fäusten, die auf den Laminatboden niedergingen. Mit Tränen in den Augen wandte sich Rahel um - und sah gerade noch ihren Stiefvater aus dem Raum stürmen und ihre Mutter, wie sie auf dem Boden zusammensank und das Gesicht in den Händen vergrub.
„Warum feiern wir überhaupt noch Weihnachten?“, fragte Rahel leise und wischte sich mit dem Daumen die Träne aus dem Augenwinkel. Sie hätte so gerne eine schöne Zeit gehabt, genau wie früher… Doch dann kam die Scheidung. Und niemand sprach mehr miteinander.

Rahel hielt es nicht mehr aus. Den Blick zu Boden gesenkt, eilte sie hinaus, riss die Haustür auf und stapfte wie sie war, in Festtagskleidung und ohne Jacke und Schuhe, in den verschneiten Garten hinaus. Schneeflocken fielen ihr auf die nackten Arme und schmolzen auf der warmen Haut, ihr Atem bildete weiße Wolken, die von der leichten Brise umhergetrieben wurden. Nicht einmal an der reinen, weißen Schneeschicht konnte sie sich richtig freuen. Es war Weihnachten - und niemand sah den anderen auch nur an. Warum, warum nur?
Ein leises, kaum hörbares Klingeln riss Rahel aus ihren Gedanken. Es klang wie kleine Schellen an einem Schlitten, der rasch näher kam. Das Mädchen drehte sich ein paar Mal um die eigene Achse und stolperte in den Garten hinaus, wie, als wolle sie die Quelle dieses Klingelns ausfindig machen. Immer dem Geräusch nach, stapfte sie Richtung Waldrand. Seltsamerweise spürte sie keine Kälte, spürte weder den Schnee an den nackten Füßen noch die Flocken im Gesicht. Nur dem Klang der Schellen hinterher! Weiter durch den Schnee! Ihr Atem ging schneller, ihre Füße trugen sie immer weiter durch den Abend - da hörte das Klingeln plötzlich auf. Auch Rahel blieb stehen.
„Hallo?“, rief sie zögernd. „Ist da jemand?“
„Wen suchst du denn?“, hörte sie auf einmal eine warme Stimme hinter ihr. Erschreckt wirbelte sie herum. Was sie sah, versetzte sie in Staunen - es war der Schlitten, dem sie die ganze Zeit über gefolgt war! Es war ein roter Pferdeschlitten, der von einer weißen Stute in einem über und über mit Schellen besetzten Geschirr gezogen wurde. Auf dem Bock saß ein junger Mann mit wirrem, goldblondem Haar, der in Decken eingemummt war. Nach seinem unrasierten Gesicht schätzte Rahel ihn auf vielleicht Mitte 20, doch seine Augen strahlten die Wärme und Unschuld eines Kindes aus.
„Wer… wer bist du?“, fragte Rahel nach einiger Zeit. Er lächelte und warf seine Kapuze zurück. „Manche nennen mich den Boten der Weihnacht, doch das mag nicht ganz stimmen. Und wer bist du, wenn ich fragen darf?“
„Ra… Rahel.“ Die Worte waren schneller über ihre Lippen, als sie darüber nachdenken könnte „Ich wohne dort drüben, aber…“ Sie schaute auf ihre nackten Füße.
„Ist dir nicht kalt? Komm, steig auf, fahr ein Stück mit.“ Hilfsbereit streckte er eine behandschuhte Hand nach ihr aus.
Dankend nahm sie das Angebot an und nahm neben ihm Platz. Fürsorglich reichte er ihr eine Decke, in die sie sich zitternd einhüllte.
„Das ist übrigens Carol.“ Wie in „Christmas Carol“, verstehst du? Sie ist meine beste Freundin.“ Mit einem Zwinkern deutete er auf das geschmückte Pferd, dann nahm er die Fahrleinen auf und schnalzte. Die Stute setzte sich in Bewegung.
Lange Zeit sagte keiner etwas. Fasziniert beobachtete Rahel die verschneite Landschaft, die an ihr vorüberzog, die schneebedeckten Bäume und die Wege, die noch kein Fuß betreten hatte. Der Himmel schimmerte noch gelb am Horizont, aber es ergoss sich schon ein tiefes Dunkelblau über die Natur.
„Warum bist du eigentlich nicht Zuhause und feierst den Heiligen Abend mit deinen Lieben?“, brach der junge Mann die Stille wieder.
„Meine Familie ist schon lange zerbrochen. Weihnachten ist nur noch Streit, Streit und nochmals Streit. Eigentlich feiern wir auch nur noch, weil es die… Tradition so vorschreibt.“ Rahel seufzte und schaute auf die weiße Stute Carol, die den Schlitten in einem flotten Trab bewegte. Die Glöckchen klingelten hell und zart.
„Warum fährst du eigentlich an Heiligabend mit dem Pferdeschlitten herum? Du feierst ja auch nicht!“
„Das mag stimmen.“ Er lachte. „Schau, ich fahre herum, weil ich den Geist der Weihnacht verbreite!“
„Den Geist der Weihnacht?“ Rahel zog eine Augenbraue nach oben.
„Genau. Du ein deine Familie, ihr scheint ihm noch nie begegnet zu sein.“ Mit einem sanften Ruck an den Zügeln bedeutete er Carol, in den Schritt zu fallen, dann begann er, zu erzählen.
„Hast du dich nie gefragt, warum Weihnachten so lieblos geworden ist? Warum sich Menschen allenfalls eine Tafel Schokolade oder ein Buch schenken, aber nicht mehr fähig sind, sich Liebe zu schenken?“ Rahel nickte. Genau dasselbe hatte sie sich vor einiger Zeit gefragt. Der Weihnachtsbote schaute einige Zeit abwesend in den dunkler werdenden Himmel, dann fuhr er fort.
„Das ist, weil die Menschen vergessen haben, warum wir überhaupt Weihnachten feiern! Nicht, wegen den Geschenken oder dem guten Essen, nein! An Weihnachten ist vor vielen, vielen Jahren ein Kind geboren worden, ein Kind, das mit einer einzigen Tat aus reiner Liebe später die ganze Welt von einer großen Schuld befreien sollte. Es ist der Herr Jesus Christus, der da geboren wurde, an Weihnachten. Du kennst sie doch, die Geschichte, oder?“
„Die Weihnachtsgeschichte, ja… Die hab ich schon gehört. Aber… ich dachte, das ist nur eine schöne Geschichte, die man sich zu Weihnachten eben erzählt.“
„Oh, sie ist viel mehr als das! Menschen tun schlimme Dinge, das weißt du vielleicht besser als andere. Aber Jesus ist viele Jahre später am Kreuz gestorben, um für alles zu büßen, was die Menschen jemals getan hatten. Das war eine Tat aus unermesslicher Liebe, überleg mal!“ Rahel blickte ihn an.
„Und diese Liebe feiern wir an Weihnachten? Dem Tag seiner Geburt?“
Er nickte. „Das ist der Geist der Weihnacht. Bewahr ihn gut in deinem Herzen und lasse auch andere diese Liebe spüren. Dann werden deine Weihnachtsfeste schöner denn je.“
Mit einem kleinen Ruck hielt der Schlitten und Rahel sah in die offene Tür ihres eigenen Hauses. „Woher wusstest du, wo ich genau wohne?“
„Carol ist ein gutes Pferd.“, sagte er bloß. Dann zupfte er ein kleines Glöckchen von der Dekoration an seinem Schlitten und drückte es Rahel in die Hand. „Vergiss nie, was ich dir erzählt habe. Du kannst auch ein Bote sein, der die Liebe zu den Menschen bringt. Bewahre es gut.“
Rahel nickte. Das würde sie tun, zuallererst bei ihrer eigenen Familie, und dann… Mit einem Strahlen im Gesicht und einem warmen Gefühl der Freude im Herzen stieg sie aus. Schon bald war der Schlitten verschwunden.
Doch halt! Etwas hatte sie vergessen…
„Warte!“, schrie sie so laut sie konnte in die Richtung, in die der Schlitten verschwunden war.
„Ich habe dich gar nicht nach deinem Namen gefragt!“
„Noel“, hallte es aus dem Wald. „Oder der Weihnachtsbote, wie du es lieber hast!“

It was the 24th December. The sun had already set, slowly it got darker and darker upon the snow-covered meadows and fields. As much more the windows in the small town glowed - the holiday lights at the roofs and the stars in the gardens spent a wonderful, festive light.
Rahel sat at the window and looked outside wistfully. Christmas Eve could have been so beautiful, if only...
"I didn't wish this!", a boy's voice crowed behind her. "I wanted the video game! Not this stupid book!"
A rumbling sound let her wince. Her brother... he was eleven years old, but still not satisfied with everything they gifted him. It was exasperating...
"We wanted to present you the game, but the money..." The silent words of her mother vanished in the loud noise of fists pounding onto the ground. With tears in her eyes, Rahel turned around, only to see her stepfather leaving the room and her mother sinking down and hiding her face in her hands.
"Why do we still celebrate Christmas?", Rahel asked and wiped the tear out of the corner of her eye. She would have loved to have a good time with her family, just like in the past... but then the divorce came. And nobody talked to each other, then.

Rahel couldn't bear it anymore. Looking to the ground, she hurried outside, opened the front door and stepped outside into the snowy garden, just the way she was, with her festive clothing, without shoes and jacket. Snowflakes fell onto her naked arms and melted, her breath formed white clouds, which were roamed around by the balmy breeze. Not even the white layer of snow could raise her spirits. It was Christmas - and nobody even looked at each other. Why, just why?
A silent, scarcely audible tinkle brought Rahel back to reality. It sounded like little jingle bells from a sleigh, which came closer quickly. The girl spun a few rounds and stumbled out into the garden, just as she wanted to find out from where it came. Always following the ringing, she plodded towards the edge of the wood. It was strange - she didn't feel the cold snow at her naked feet, nor the flakes in her face. Just follow the sound of the bells! Onward through the snow! Though she breathed heavily, her foot kept carrying her through the evening.
Suddenly, the ringing stopped. Rahel stood still, too.
"Hello?", she called hesitantly. "Is somebody there?"
"Who are you looking for?" At once, she heard a warm voice behind her. Startled, she turned around. But what she saw, amazed her - it was the sleigh she'd followed all the time! It was a red horse sleigh, which was drawn by a white mare in a fancy harness, all over covered by little bells. A young man sat on the coachman's seat; he had messy gold blonde hair and was muffled up in a blanket. From his unshaved face, Rahel could tell that he was about in his mid-twenties, but from his eyes shone the warmth and innocence of a child.
"Who... who are you?", Rahel asked after plenty of time. He smiled and threw his hood back. "Some call me the Herald of Christmas, but this might not be true. And who are you, if I'm allowed to ask?"
"Ra... Rahel." The words came faster than she could think about them. "My home is over there, but..." She looked at her naked feet.
"Don't you feel cold? Come, get up, and join me a little way." Helpful, he put a gloved hand out. Gratefully, she accepted the offer and seated herself next to him. Considerate, he gave her one of the blankets and she wrapped herself into it, still shaking.
"Apropos, this is Carol. Like in "Christmas Carol", you know? She's my best friend." With a little blink in his eye, he pointed at the decorated horse, and then he took the driving reins and clicked his tongue. The mare set herself in motion.
For a long time, none of them said something. Rahel looked at the snow-covered landscape which passed her by, marvelled at the snowy trees and the paths no foot had stepped on yet. The sky shimmered yellow at the horizon, but yet a deep dark blue poured out in the nature.
"Why aren't you at home, celebrating Christmas with your loved ones?" The young man broke the silence again.
"My family is already broken for a long time. Christmas is just strife, strife and strife. I think we just keep celebrating because of the tradition." Rahel sighed and kept paying attention to the white mare Carol, who was moving the sleigh in a fast trot. The bells rang brightly and daintily.
"And why are you cruising around in a horse sleigh? You aren't celebrating Christmas either!"
"This may be true." He laughed. "Look, I'm driving around because I distribute the Spirit of Christmas!"
"The Spirit of Christmas?" Rahel raised one eyebrow.
"Exactly. You and your family, you don't seem to have met it yet." He reined Carol back with a gentle hitch, then he started to tell.
"Didn't you ever ask yourself why Christmas lost all its love? Why do humans just gift each other a box of chocolates or a book, but not love anymore?" Rahel nodded. This was exactly what she'd asked herself some time ago. For some moments, the herald looked abstractedly into the darkening sky.
"That is because humankind forgot for which reason we celebrate Christmas! Not for the presents, nor for the good meals, no! At Christmas, many many years ago, a baby was born. A little child which was intended to save the whole world from a great debt with an act from true love. It was Jesus Christ, who was born on that day, on Christmas Day. You know this story, don't you?"
"The Nativity Story, yes... I've heard it before. But I thought, it was just a beautiful story to be told on Christmas."
"Oh, it's way more than that! People do bad things, you might know that better than others. But Jesus died yars later at the cross, to atone for our bad deeds. This was an act out of incredible love, just imagine!" Rahel looked at him.
"And this love is, what we celebrate at Christmas? The day of his birth?"
He nodded. "That's the Spirit of Christmas. Preserve it well in your heart and let others feel this love, too. Your Christmases will be lovelier than ever."
With a little jolt, the sleigh stopped and Rahel looked directly into the open door of her own house.
"How did you know where my home is?"
"Carol is a good horse.", he just said. Then he picked a little bell from the decoration on his sleigh and thrusted it into Rahels hand. "Don't forget what I've told you. You can be a herald too, who brings love to the people. Preserve it well."
Rahel nodded. She surely would do this, starting with her own family and then... With a wide smile on her face and a warm feeling in her heart, she dismounted. Soon the sleigh was gone.
But stop! She'd forgotten something!
"Wait!", she screamed as loud as possible in the direction where the sleigh was gone to. "I didn't ask for your name!"
"Noel", it resounded from the woods. "Or Christmas Herald, if you like that more!"

Please read the story, it took hours and hours to write and translate, and it's a story which comes from the bottom of my heart. Thanks (:
And, oh, please excuse my horrible english, I'm from Germany xP
Art and written art (c) by me, used a ref for the sleigh. ([link] )
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Comments: 36

Owllover96 [2013-02-22 10:34:18 +0000 UTC]

wundervolles bild und eine noch wundervollere geschichte <3

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Chaos-Prinzessin [2013-01-05 12:30:38 +0000 UTC]

Hab es eben schon auf AS gesehen. Bin allerdings noch nicht zum lesen gekommen, ich muss noch Koffer auspacken, aber danach...
Das Bild ist echt toll! (:

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Shotechi In reply to Chaos-Prinzessin [2013-01-06 13:57:32 +0000 UTC]

Danke C:

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Chaos-Prinzessin In reply to Shotechi [2013-01-06 16:30:37 +0000 UTC]

Bitte (:
Ich hab es mittlerweile sogar geschafft, die Geschichte zu lesen. Echt schön

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agata507 [2012-12-28 20:01:17 +0000 UTC]

Aww gorgeous! I love your shading and colours, so warm and orginal!
And I love accuracy and a lot of details. And, of course I love the sky!
You're my INSPIRATION!

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Shotechi In reply to agata507 [2012-12-29 14:33:15 +0000 UTC]

Thank you very very much, dear!
Yeesh, then draw something! xD

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oakhollowd [2012-12-28 19:21:47 +0000 UTC]

Ohmydays how do you go the background so beautifully?!
This is gorgeous and I feel SO Christmassy
And I'll definitely read the story later (don't have time at the mo)

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Shotechi In reply to oakhollowd [2012-12-29 14:32:19 +0000 UTC]

With lots and lots of different colours (: e.g. some blue in the trees and yellow and red in the snow.
Thank you so much!

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bleistiftkind [2012-12-28 14:43:35 +0000 UTC]

Uii, das ist total schön, auch die Story...

Aber ich muss sagen, dass ich ein bisschen enttäuscht war, dass der junge Mann auf dem Schlitten nicht dein Will ist...
Das hätte so gut gepasst, irgendwie. ^__^

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Shotechi In reply to bleistiftkind [2012-12-29 14:29:01 +0000 UTC]

Ach, dankeschön! freut mich total!

thaha, jetzt, wo dus sagst, stimmt x3 hätte gut gepasst. Aber ich hab noch ein bisschen was vor mit denen allen (wenn ich die Zeit dazu finde, meeh) da brauchte ich andere Charas C:

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bleistiftkind In reply to Shotechi [2012-12-29 20:27:26 +0000 UTC]

Nichts zu danken, wirklich nicht! ^__^

Ohh... Dann warte ich mal schön geduldig auf weitere geniale Bilder.

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LilithHatchersoon [2012-12-28 10:37:34 +0000 UTC]

~~~~~~

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Shotechi In reply to LilithHatchersoon [2012-12-28 11:43:48 +0000 UTC]

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ApplepieArtworks [2012-12-28 10:15:15 +0000 UTC]

Wirklich wunderschön! Perfekte Stimmung!

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Shotechi In reply to ApplepieArtworks [2012-12-28 11:43:35 +0000 UTC]

Ach, dankeschön! (:

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ApplepieArtworks In reply to Shotechi [2012-12-30 11:40:20 +0000 UTC]

^Bittesehr^^

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Rina-glxy [2012-12-28 10:04:12 +0000 UTC]

wow this is awesomee *O*

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Shotechi In reply to Rina-glxy [2012-12-28 11:43:28 +0000 UTC]

Thank you very much!

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zephuko [2012-12-28 09:29:33 +0000 UTC]

njaa, so verdammt geil :3
Go Weihnachten ;D so putzig :3

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Shotechi In reply to zephuko [2012-12-28 11:43:20 +0000 UTC]

Dankeschön ^^
thaha Go Weihnachten xD

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GinasDream [2012-12-28 08:38:06 +0000 UTC]

Woooow, das Bild ist absolut hammer
Und die Story, mai ich war kurz davor zu heulen, es war so rührend...

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Shotechi In reply to GinasDream [2012-12-28 11:43:12 +0000 UTC]

Vielen vielen Dank!

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GinasDream In reply to Shotechi [2012-12-28 11:56:19 +0000 UTC]

Bitte

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Darya87 [2012-12-28 00:57:19 +0000 UTC]

Da isser, der Geist der Weihnacht.
Moi, als Atheist, versteht nicht, warum man sich solche Dinge immer erst an Weihnachten in Erinnerung ruft.
Liebe und Fürsorge kann man das ganze Jahr über verbreiten - man darf es nur nicht vergessen. Und das ist es leider, was heutzutage zu oft geschieht: vergessen und verdrängen.
Ich glaube nicht daran, dass jemand stellvertretend für alle Sünden der Menschen gestorben ist.
Aber ich denke, dass ein jeder Mensch etwas braucht, woran er glauben darf und kann. Ohne diesen kleinen Funken können wir weder stark sein, noch Liebe schenken oder gar mitfühlen.
Weihnachten, als Fest im Winter, wo es kalt ist und nur die Kerzen die Stube erleuchten, ist vielleicht so ein Funke.

Einse sehr schöne, zum Denken anregende Geschichte.
Vom Bild fange ich garnicht erst an - das ist natürlich erste Klasse

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Shotechi In reply to Darya87 [2012-12-28 11:37:49 +0000 UTC]

Stimmt auch wieder ^^
Ich stimm dir zu. Vielleicht braucht man Weihnachten einfach als kleinen Schubser in die richtige Richtung... weiß nicht ^^
Vielen Dank! Freut mich sehr

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FinalVirucide [2012-12-28 00:21:06 +0000 UTC]

Such a nice picture with a nice story.

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Shotechi In reply to FinalVirucide [2012-12-28 11:34:51 +0000 UTC]

Thank you very much! ^^

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Chumpi-Champi [2012-12-27 23:35:41 +0000 UTC]

Das Bild ist echt wunderschön und die Geschichte, mein Gott du musst Künstlerin und Schriftstellerin werden!
Das ist einfach genial Die Geschichte ist wundervoll, einfach echt hammer wie du das alles einfangen kannst

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Shotechi In reply to Chumpi-Champi [2012-12-28 11:34:34 +0000 UTC]

Aach, dankeschön!
Ich würd wahnsinnig gerne Bücher schreiben C:

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SquareMelons [2012-12-27 23:09:48 +0000 UTC]

I love your story, by the way. I just finished reading it

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Shotechi In reply to SquareMelons [2012-12-27 23:11:33 +0000 UTC]

Thank you very much!
I love writing, and this story just came to my head one day.

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SquareMelons [2012-12-27 23:02:14 +0000 UTC]

That is a VERY long description, and unfortunately I cant read it (though I would have liked to). It's always nice to see some traditional art on DA. Great job.

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Shotechi In reply to SquareMelons [2012-12-27 23:04:23 +0000 UTC]

Thank you!

It's a Christmas-related story I wrote to fit the picture
why is it impossible for you to read it? D:

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SquareMelons In reply to Shotechi [2012-12-27 23:06:54 +0000 UTC]

*face palm* I only noticed the top, which is in another language. xP fail. im reading it right now.

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Shotechi In reply to SquareMelons [2012-12-27 23:08:18 +0000 UTC]

thaha ^^
I hope that there aren't that many mistakes in it...

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SquareMelons In reply to Shotechi [2012-12-27 23:11:49 +0000 UTC]

None that I could see!

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