HOME | DD

Description
Es war Weinachten und mein Vater wünschte sich nichts mehr als eine Tochter, denn ich als Sohn zu nicht zu gebrauchen bin. Kaum das der das sagte waren 15 Jahre vergangen und ich war kimi. Die 5 jährige Tochter meines Vater. Doch auch meine Persönlichkeit veränderte sich. Ich half nun meinem Vater gerne und liebte es sogar. Ebenfalls war ich nun eine belibte Schülerin an der Schule. Doch ich machte mir nichts daraus. Als mir dann ein Junge den ich auch recht attraktiv fande seine liebe mir gestand versuchte ich es mit ihn. Die Zeit verging und ich fing mich immer mehr in ihn zu verlieben. Da anstatt am nächsten Tag wo ich nicht helfen musste meinem Vater, immer mit half ohne gegen Leistung. Als wir dann mal fertig wurden sagte ich ihm danke das du uns immer hilfst Adam. Als Dankeschön kriegst du das hier. Da küsste ich ihn leidenschaftlich. Er erwiederte da und meinte das wäre doch nicht nötig wenn ich dir helfen kann. Ich weiß aber ich liebe dich dafür so sehr. Kannst du heute nacht hier bleiben. Ich will es mit dir. Er küsste mich und sagte ich auch ich wollte dich aber nicht dazu drängen. Das tust du nich ich will es ich liebe dich so sehr das ich will das du mich mehr berührst. Meine Mutter kochte und wir aßen zusammen. Da sagte mein Vater ich würde mir wünschen das du mein Schwiegersohn wirst adam wie sehr du hilfst könntest du den Hof gerne übernehmen. Da wurde ich rot da ich mir das selbe wünschte das er mein Ehemann wird. Dann begann die Nacht in der wir unsere Jungfräulichkeit verloren. Doch diese Nacht war der Anfang von einer ewigen Ehe. Den Jahre später wurden wir zu man und Frau, wenig später kam schon unser erstes Kind und wir übernahmen den Hof als mein Vater das nötige Alter bekam. Alle waren glücklich über diese Entwicklung. vorallem Ich ich hatte einen liebenden Ehemann, liebende Eltern und Schwiegereltern die ihr Enkelkinder liebten und heute sage ich bei dem alle versammelt sind das sie noch ein zweites kind erwarte.

Description
Es war Weinachten und mein Vater wünschte sich nichts mehr als eine Tochter, denn ich als Sohn zu nicht zu gebrauchen bin. Kaum das der das sagte waren 15 Jahre vergangen und ich war kimi. Die 5 jährige Tochter meines Vater. Doch auch meine Persönlichkeit veränderte sich. Ich half nun meinem Vater gerne und liebte es sogar. Ebenfalls war ich nun eine belibte Schülerin an der Schule. Doch ich machte mir nichts daraus. Als mir dann ein Junge den ich auch recht attraktiv fande seine liebe mir gestand versuchte ich es mit ihn. Die Zeit verging und ich fing mich immer mehr in ihn zu verlieben. Da anstatt am nächsten Tag wo ich nicht helfen musste meinem Vater, immer mit half ohne gegen Leistung. Als wir dann mal fertig wurden sagte ich ihm danke das du uns immer hilfst Adam. Als Dankeschön kriegst du das hier. Da küsste ich ihn leidenschaftlich. Er erwiederte da und meinte das wäre doch nicht nötig wenn ich dir helfen kann. Ich weiß aber ich liebe dich dafür so sehr. Kannst du heute nacht hier bleiben. Ich will es mit dir. Er küsste mich und sagte ich auch ich wollte dich aber nicht dazu drängen. Das tust du nich ich will es ich liebe dich so sehr das ich will das du mich mehr berührst. Meine Mutter kochte und wir aßen zusammen. Da sagte mein Vater ich würde mir wünschen das du mein Schwiegersohn wirst adam wie sehr du hilfst könntest du den Hof gerne übernehmen. Da wurde ich rot da ich mir das selbe wünschte das er mein Ehemann wird. Dann begann die Nacht in der wir unsere Jungfräulichkeit verloren. Doch diese Nacht war der Anfang von einer ewigen Ehe. Den Jahre später wurden wir zu man und Frau, wenig später kam schon unser erstes Kind und wir übernahmen den Hof als mein Vater das nötige Alter bekam. Alle waren glücklich über diese Entwicklung. vorallem Ich ich hatte einen liebenden Ehemann, liebende Eltern und Schwiegereltern die ihr Enkelkinder liebten und heute sage ich bei dem alle versammelt sind das sie noch ein zweites kind erwarte.