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Timesen
— Kun
Published:
2013-04-28 20:59:34 +0000 UTC
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181
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1
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Description
Name:
Kun
Alter:
Unbekannt, sieht aus wie 12.
Größe:
140cm
Rasse:
Mensch?
Geschlecht:
Männlich
Aussehen:
Körper:Strubbelige schwarze Haare, kleiner Körperbau, Narben unter beiden Augen, blaue Augen.
Kleidung: Er trägt eine überlange grüne Jacke, ein viel zu langes graues T-schirt und eine Jeans die schnell als eine
Baggy-Jeans verwechselt wird, da sie auch viel zu groß für ihn ist.
Charakter:
Pro: Zielbewusst, treu, zu jedem freundlich, beschützerinstinkt.
Con:Naiv, sorglos, kein Orientierungssinn, leichtgläubig, ständig hungrig, paranoid wenn Freunde in Gefahr geraten.
Kräfte:
Beherscht alle Elemente(Atome), erreicht wenn er Paranoid wird den
Fullpower mod
(Zustand Kurz vor seinem aufgehen im Schwarzem Loch)
Schwäche:
Durch seine Selbstopferung nicht mehr in der Lage seine Magie Stabil zu halten.
Zeitpunkt des Eintreffens:
Nachdem Kun im schwarzen Loch aufgegangen war, befand er sich noch lange genug in einer Übergangswelt, um erkennen zu
können, wer in der letzten Schlacht wirklich starb, bevor er in eine fremde Welt fiel...
Story:
Kun wachte in einem dunklen Raum auf, ohne irgendeinen Gedanken und handelte nur durch seine Instinkte.
Diese leiteten ihn aus dem Gebäude direkt in einem Wald, wo er Carsten begegnete, einen kleinen magischen Hamster(Carsten).
Er wurde von Walddämonen verfolgt. Kun beschützte Carsten mit Magie, die weit über dem lag was für normale Menschen Möglichen war, was ihn seine Narben einbrachte.
Am Rande des Waldes brach Kun zusammen, und wurde von Melissa, einer siebzehnjährigen, gefunden. Sie gehörte zu den noch wenigen Menschen, die unter magischen Schutzkoppeln lebten.
Sie pflegte ihn gesund, und dank ihr öffnet sich sein Bewusstsein.
Er erfuhr, dass außerhalb der Koppel Dämonen leben, die auf Befehl des Oberdämons alle Menschen vernichten. Als er dann noch erfährt, dass ihr Großvater unter einer schweren Krankheit leitet, die nur von einer Pflanze in den nördlich Bergen geheilt werden kann, machte er sich ohne Umschweife auf die Suche.
Und ging nach Osten.
Nach drei Tagen begegnete er den Hundedämon Keps, der mit seinen acht Jahren bereits ein Versorger seines Stammes war. Zuerst griff Keps Kun an, aus Angst, Kun könnte ihm seine Beute klauen, doch als Kun einen Riesensteppenwal erlegt und den Fang mit Keps teilt, wurden sie zu besten Freunden.
Er erfuhr, dass der Stamm von Keps bereits vor einigen Generationen in Ungnade gefallen war, und der Oberdämon sein Stamm auch zur Vernichtung freigegeben hatte.
Keps erklärte sich bereit, mit Kun die Heilpflanze zu suchen, und beide verlaufen sich weiter.
Durch Zufall erreichten sie die Berge, fanden die Pflanze und gelangten zurück in das geschützte Dorf.
Dort erzählte der Großvater ihnen eine Legende, wie der Oberdämon vernichtet werden kann. Kurzerhand entschlossen sich Kun, Keps, Melissa und, gezwungener maßen, Carsten, den Hoffnungsschimmer zu ergreifen, und verließen das Dorf.
Nach wenigen Tagen, und einigen getöteten Dämonenpatrouillen, wurde „das Dämonenkind“ auf die Gruppe aufmerksam. Es war ein neunjähriges Mädchen und erledigte spielend Kuns Kameraden.
Sogar Kun hatte keine Chance gegen sie.
Doch anstatt ihm den Todesstoß zu geben, riss sie sich ein Amulett vom Hals, der sie als eine Vertraute vom Oberdämon auswies, und schloss sich Kun an.
Später erklärte sie, dass niemand dem Oberdämon besiegen könne, selbst wenn die Legende erfüllt wurde, mit einer Ausnahme: Kun.
Sie lehrte ihm den richtigen Umgang mit der Magie und steigerte seine Kraft ins Unermessliche.
Nachdem sie alle Bedingungen der Legende erfüllt hatten, stießen sie auf eine menschliche Stadt, die eine riesengroße Schutzkoppel hatte und deren Einwohner sogar gegen mächtige Dämonenarmeen bestehen konnten.
Während sie dort am Rasten waren, versagte die Schutzkoppel. Kurz darauf wurde die Stadt angegriffen.
Die Gruppe entschloss sich den Einwohnern zu helfen, trennten sich, um alle vier Tore beschützen zu können und warfen sich Seite an Seite mit den Einwohnern in die Schlacht.
Im Verlauf der Schlacht verlagerten sich die Dämonenstreitkräfte auf ein Tor, zu schnell, als das irgendjemand reagieren konnte.
An diesem Tor stand Keps.
Ohne ihn wäre die Stadt überrannt worden, doch er stand mit seinen Kampfgefährten aus der Stadt wie eine Mauer. Dennoch überlebten nur eine Handvoll Kämpfer die Schlacht an diesem Tor.
Keps war nicht dabei.
Kun rastete vollkommen aus, als er es später erfuhr und forderte von den Einwohnern, mit ihm gegen den Oberdämon in seiner Burg zu ziehen.
Vor der Burg lies er die Krieger der Stadt kämpfen, während er mit dem Rest seiner Gruppe in die Burg schlich.
Drinnen wurden sie von der rechten Hand des Oberdämons entdeckt, und Yue stellte sich ihm entgegen.
Kun und Melissa drangen weiter ins Innere vor, bis sie in den Thronsaal gelangten. Dort wartete bereits der Oberdämon und ein Schock auf die Beiden. Der Oberdämon sah genauso aus wie Kun, nur ein paar Jahre älter.
Dieser setzte sie unter einen Bann der Bewegungslosigkeit und erklärte seelenruhig den Erstarrten, dass Kun eine Abspaltung von unnötigen Teilen seiner Seele wäre.
Ohne das Kun irgendetwas machen konnte, verprügelte der Oberdämon ihn, bis die rechte Hand auftauchte mit Yues abgetrennten Kopf in seiner Hand.
Der Oberdämon lachte und streckt in einem Wimpernschlag Melissa nieder.
Kun verfiel dem Wahnsinn, zerriss den Bann, prügelte seine Gegner bis zum Rande der Stratosphäre und vernichtete den Oberdämon.
Er mischte seine Magie mit seiner Lebensenergie und spann sie in seinem inneren zu einem Zauber, der alles in einem Radius von hundert Kilometern in sein Zentrum zog.
Ein Schwarzes Loch.
Aber nach einer Millisekunde war es bereits verschwunden. Zusammen mit Kun.
Zehn Jahre später stand an der Stelle, wo vorher die Festung war, ein Denkmal, auf welchem die Gruppe in Stein gehauen war. Davor stand ein junges Mädchen mit einem sprechenden Hamster auf der Schulter. Hinter ihnen lief langsam die Mutter der Kleinen, die zum ersten mal die Statue sah, auf der ihre Mutter sowie auch ihr verstorbener Vater verewigt war...
Anderen Charas:
Thimo
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Natalie
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