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000-N-000 — Leben, Asche, alte Narben und Liebe
Published: 2016-03-16 22:44:49 +0000 UTC; Views: 429; Favourites: 26; Downloads: 3
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Description
war am grüßen, rufen, suchen...war lang nichtmehr am ruhen, abwarten und lauschen
sonst hätte ich bemerkt, das durch all meine worte, ich mich nur noch weiter vom wertvollen entfern...
als ich allein war,
war ich am essen, trinken, konsumieren, blos nicht am denken und sinnieren
Wurde kränker, schlapper, rauer, vergessen im kreis drehen und mich verlieren...
schau dir nach, mein blick ruft deinen namen, mein stiller schrei will dich umarmen, mein herz will wieder für das leben schlagen...
doch mein geist legt mir die arme um den körper, hält mich fest und flüstert deinen namen mir in die ohren, das wars, du wirst sie nichtmehr in deinem leben haben... dein leben selbst hat jetzt nur noch maschienelen atem... Du bist verlorenund veraten... Weil du nicht ehrtest was liebte dich, und deinen namen.
Eine kälte senkt sich in meine adern, in jeden atemzug und herzenstropfen, gefriert die tränen und mein blut. Mit einem traurig lächeln... In einsamkeit.
einst auch wirst du allein verbrannt und vergraben... Vermisst von jenen die dich im leben schon nicht mehr kannten... Ungewiss, was mit jenen ist die dich einst liebten... Und die du bist zum ende noch geliebt und vermisst... Ein jeder Tag nur noch mehr seelen schaden, einst der schöne tempel jetzt unter trümern und dreck vergraben... Keine geier hier, noch weder krähen noch raben...
und ich blick in den himmel, form mit lippen deinen namen, mit salz in meinen augen...
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Comments: 3
Dankeschön, dass du dir die Zeit genommen hast meine Bilder und Worte zu betrachten.
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Wie Geht es ihnen? Danken Sehr...
Jung
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