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Description
Geschenke, Geschenke, Geschenke
Das war alles, woran ich denke
Doch das ist nun Vergangenheit
Denn mir wurde gezeigt
Was es heißt
Zu geben, zur Weihnachtszeit

Es war eine kalte Winternacht
Noch nicht so spät: Erst Viertel nach Acht
Ich lief durch die Straßen, auf dem Weg zu 'ner Feier
Als ich stehenblieb und dachte: Was für ein Geier
Ein Mann von großer Statur, eine zierliche Frau.
Was wollte der Kerl nur, hör ich da "Au!"?
Er zerrte sie weg von der Straße, rein in eine Gasse
Wollte bestimmt etwas tun, was ich nicht zulasse!

Eine Hand überm Mund, die andere an der Hose.
Ich wusste sofort: Der schenkt ihr keine Rose
Voller Wut stürmte ich zu der Gasse
Falsch gedacht!
Wie ich ausrutsch und fall, mit Schmerzgrimasse
"Verdammt, egal!", sagte ich mir und stand auf
"Der Typ ist sehr groß, ich glaub ich brauch Anlauf"

So lief ich los, ganz ohne Schlittern
Traf den Mann, Das Mädchen schon am Zittern
Er stürzte zu Boden, riss ihre Jacke mit
Doch ehe er sich versah, bekam er einen Tritt

Ich blickte zu ihm hinüber - Nein, keine Regung
Doch ihre Jacke überlebt keine weitere Bewegung
Sie schaute mich an, ein "Danke" auf den zittrigen Lippen
Ich gab ihr meine Jacke - soll sie ja nicht umkippen

"Hier, die brauchst du eher als Ich
Aber nochmal triffst du solche Typen ja besser nich
Du siehst, was passieren kann, wenn du nicht willst
Pass bloß auf, dass du dich dadurch nicht selber killst."

Ein Kuss auf die Wange, Ein schnelles "Danke"
Dann war sie weg, mir Angst und bange
Gleich gibt es 'ne Menge Gezanke.
Bis zu der Feier ist es nicht mehr lange!

Auf dem restlichen Weg fragte ich mich: Was hat das alles gebracht?
Doch eigentlich war es klar: Meine gute Weihnachtstat war vollbracht.

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Geschenke, Geschenke, Geschenke
Das war alles, woran ich denke
Doch das ist nun Vergangenheit
Denn mir wurde gezeigt
Was es heißt
Zu geben, zur Weihnachtszeit

Es war eine kalte Winternacht
Noch nicht so spät: Erst Viertel nach Acht
Ich lief durch die Straßen, auf dem Weg zu 'ner Feier
Als ich stehenblieb und dachte: Was für ein Geier
Ein Mann von großer Statur, eine zierliche Frau.
Was wollte der Kerl nur, hör ich da "Au!"?
Er zerrte sie weg von der Straße, rein in eine Gasse
Wollte bestimmt etwas tun, was ich nicht zulasse!

Eine Hand überm Mund, die andere an der Hose.
Ich wusste sofort: Der schenkt ihr keine Rose
Voller Wut stürmte ich zu der Gasse
Falsch gedacht!
Wie ich ausrutsch und fall, mit Schmerzgrimasse
"Verdammt, egal!", sagte ich mir und stand auf
"Der Typ ist sehr groß, ich glaub ich brauch Anlauf"

So lief ich los, ganz ohne Schlittern
Traf den Mann, Das Mädchen schon am Zittern
Er stürzte zu Boden, riss ihre Jacke mit
Doch ehe er sich versah, bekam er einen Tritt

Ich blickte zu ihm hinüber - Nein, keine Regung
Doch ihre Jacke überlebt keine weitere Bewegung
Sie schaute mich an, ein "Danke" auf den zittrigen Lippen
Ich gab ihr meine Jacke - soll sie ja nicht umkippen

"Hier, die brauchst du eher als Ich
Aber nochmal triffst du solche Typen ja besser nich
Du siehst, was passieren kann, wenn du nicht willst
Pass bloß auf, dass du dich dadurch nicht selber killst."

Ein Kuss auf die Wange, Ein schnelles "Danke"
Dann war sie weg, mir Angst und bange
Gleich gibt es 'ne Menge Gezanke.
Bis zu der Feier ist es nicht mehr lange!

Auf dem restlichen Weg fragte ich mich: Was hat das alles gebracht?
Doch eigentlich war es klar: Meine gute Weihnachtstat war vollbracht.