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FireDragon7000 — Das TF-Labor. Das Ventil [Commission]

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Published: 2020-04-12 19:39:07 +0000 UTC; Views: 11884; Favourites: 8; Downloads: 0
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Description Das TF-Labor. Das Ventil [Commission]
Living Mewtwo Pooltoy TF

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Commission



Achtung! Dies ist eine Transformations Geschichte. Das bedeutet, dass innerhalb der Geschichte eine Verwandlung in ein Tier, mystisches Wesen oder ähnliches stattfindet. Diese Art von Content kann für einige Leser eventuell verstörende Inhalte beinhalten.
Wer so etwas nicht lesen möchte bricht hier bitte ab.
 




Seit Stunden seid ihr Unterwegs und besichtigt dieses unendlich große Labor. Der Führerin mit der eintönigen Stimme hörst du schon seit einer guten Weile nicht mehr zu, denn du bist aus einem ganz anderen Grund hier, als der Führung zu folgen. Du weißt aus einer zuverlässigen Quelle, dass hier nicht nur an der Verwandlung von Tieren in andere Spezies geforscht wird, sondern auch an Menschen. Du willst eigentlich nur deinem eintönigen Leben entfliehen und hast dich hier unzählige Male als Testperson beworben, bist aber immer mit den Worten „Wir forschen nur an Tieren“ abgewimmelt worden. Gerade lauft ihr auf einer Art Glasbalkon durch die nächste Halle. Unten ist ein Forscher im weißen Kittel gerade dabei einem Arkani die Mähne zu frisieren. Die Führerin bleibt mit dem Rücken zur Gruppe stehen, deutet nach unten und erzählt etwas über „Die Pokémon sind wohl das bekannteste Phänomen der Verwandlung mit ihrer Entwicklung“.
Du nutzt die Chance und trennst dich unbemerkt von der Gruppe, gehst zurück in den Flur und steigst die mit der rot-weißen Plastikkette abgesperrte Treppe empor. An der Tür zögerst du kurz und suchst nach Überwachungskameras, findest aber keine. Vorsichtig ziehst du am Griff und öffnest die Tür ohne ein Geräusch zu Verursachen.

Vor dir liegt ein langer, unbeleuchteter Gang. Nur die Notausgangsymbole über der Tür am Ende des Ganges und über dir leuchten und hüllen den Gang in ein dunkles, grünliches Licht.
Nachdem die Tür geschlossen ist, holst du dein Handy raus und schaltest die Taschenlampe an.
„Dr. Sniffel, Humanmediziner“, murmelst du leise, als du die Tafel neben der Tür zu deiner Rechten liest. Die Tür hat nur einen Knauf und lässt sich daher nicht öffnen. Also Doch!
Eine Tür weiter klebt ein großes Biohazard-Symbol auf der Drahtglasscheibe. Leise drückst du die Klinke und trittst ein.

Du gehst einen Schritt weiter und die Leuchtstoffröhren an der Decke gehen flackernd an. Edelstahlambiente wie in einem Operationssaal. Während du dich umschaust, beruhigt sich dein Herzschlag langsam wieder.
Nach einigen Minuten findest du einen seltsamen Tisch mit einem weißen Regal dahinter. Dort stehen mehrere Erlenmeyerkolben gefüllt mit diverse Flüssigkeiten, ein paar Reagenzgläser, eine Spritze und ein großes Plastikventil, das wie von einem Badetier aussieht. In der Mitte steht ein Teller mit vier gelb-grün schimmernden Keksen.

Du zögerst nicht lange und greifst nach dem violetten Ventil, drehst es in den Händen hin und her und schaust es dir genau an. Es sieht aus, als sei es aus einem Aufblastier geschnitten worden und ist komplett vorhanden. Mit Stopfen, Sicherheitsklappe und Verbindungsstück.
Warum sollte jemand ein Ventil aus einem Badetier schneiden und warum liegt es hier auf dem Tisch mit all diesen Tinkturen und Tränken? Seltsam. Du schüttelst den Kopf und möchtest das Ventil zurück auf den Tisch legen, um  dir die anderen Gegenstände anzusehen, aber es klebt an deiner Hand fest. Du versuchst es mit der anderen Hand abzuziehen, was dir aber nicht gelingt, daher schüttelst du die Hand, um es per Fliehkraft loszuwerden. Es fliegt gegen das Regal, springt zurück und bleibt auf Höhe deines Bauchnabels an deinem Pulli kleben.

Als du es versuchst von deinem Pulli zu ziehen, stellst du fest, dass es sich durch den Stoff gefressen hat und mit deinem Bauch verwachsen zu sein scheint.
„Nein, wie beschissen ist das denn? Ich will doch nicht mit einem Ventil auf dem Bauuuuuuuuu!“
Während du sprichst, hast du das Gefühl als würdest du gleich Platzen. Dein Magendarm Trakt bläht sich schmerzhaft auf und du beginnst dich vor Schmerzen am Boden zu wälzen. So sehr du es auch versuchst, du schaffst es nicht die Luft Richtung After zu pressen. Stöhnend hältst du deinen Bauch, als dieser deutlich sichtbar beginnt anzuschwellen.
„Bitte nich‘! Hilfe. HILFE! IRGENDJEMAND!!“
Dein Bauch bläht immer mehr auf und verfärbt sich bereits Lila. Dein Pulli beginnt langsam mit einem ekelhaften Geräusch zu zerreißen. Japsend fasst du ihn an und stellst fest, dass sich deine Haut anfühlt wie Plastik. Glatt wie ein Babypo, ohne Dellen, Haare oder irgendwelche Unebenheiten. Während du darauf rumdrückst, spürst du wie deine Hose beginnt zu spannen, bis auch diese nachgibt und ein massiver, geschwungener, lila Schwanz hervorbricht. Es scheint, als würde er aus zwei Teilen zusammengefügt worden sein und zeigt auf der Ober und Unterseite eine deutliche durchgängige Naht.

Werde ich etwa ein Badetier?, schießt es dir plötzlich durch den Kopf, als du deinen neuen Schwanz eindeutig als aufgeblasenen Hohlkörper identifizieren kannst.
Auch über deinen Bauch bildet sich langsam die charakteristische Naht.
Als du etwas verwirrt wieder auf deinem nun hohlen Bauch herumdrückst, steigt dir der Geruch von frisch produziertem Vinyl in die Nase. Du hast jetzt nicht nur den aufblasbaren Schwanz eines Pooltieres, sondern er riecht auch noch wie eins.

Dir kommt eine Idee und du öffnest dein Ventil auf dem Bauch, um die Luft aus deinem Schwanz zu lassen. Sehr schnell stellst du aber fest, dass die ausströmende Luft dich schwächer werden lässt und du dich zunehmend schlechter fühlst. Ebenso schnell, wie du das Ventil geöffnet hast, verschließt du es wieder und betrachtest deinen nun schlaff hängenden Schwanz.
„Keine Gute Idee“, stellst du fest, als du ein zweites Ventil auf deinem linken Oberschenkel bemerkst, das vor einigen Sekunden noch nicht da war.
Du nimmst ein Zischendes Geräusch wahr, als sich dein Schwanz wieder beginnt zu füllen, bis er wieder stramm hinter dir steht, als sei nichts geschehen.

Nun beginnen sich deine Füße zu verändern. Sie legen drastisch an Größe zu und lassen die Schuhe in Fetzen zerplatzen, während deine Zehen zu zwei großen, runden Knubbeln verschmelzen und sich deine Fersen leicht vom Boden abheben. Eine Art dritte, runde Zehe bildet sich auf den Innenseiten der Fersen, während die Füße ihre Farbe verlieren und eine sehr hellrosane, fast weiße Färbung annehmen. Auch hier bilden sich Nähte und die Haut verändert sich zu einer leeren, aufgeblasenen Hülle aus Vinyl.
Die Veränderungen wandern die Beine hoch und deine Oberschenkel vergrößern sich.

So langsam erkennst du die Form. Du wirst zu einem Mewtwo, aber offensichtlich zu einem aufblasbaren!
Mewtwo ist nicht schlecht, da könnte die Auswahl schlimmer fallen, aber warum ein Badetier?, denkst du, als sich dein Thorax verändert und sich die charakteristische Platte auf deiner Brust bildet. Dein Oberkörper sackt etwas in sich zusammen, als er hohl und zu Vinyl wird und du stellst fest, dass du erst aufhörst zu atmen und schließlich der letzte Herzschlag in deinem hohlen Körper verebbt.

Bin ich jetzt tot? Nein! Ich Lebe. Ich LEBE!
Die bleibt keine Zeit darüber nachzudenken, warum du ohne Herzschlag und Lunge leben kannst, weil der Druck in deinem Kopf so ansteigt, dass er dir kurzzeitig die Lichter ausschaltet.

Dunkelheit. Absolute Dunkelheit und Stille. Wo bist du? Was ist hier los?

Du öffnest deine Augen und erblickst eine kurze Schnauze mit einer dicken Naht in der Mitte.
Dein Blick senkt sich auf deine Dreifingerigen Hände mit den Kugeln als Fingerspitzen.
Langsam stehst du auf und reibst dabei mit deinem Arm versehentlich über deinen Oberschenkel.
SQUEAAAK!
Dein Schwanz schlägt langsam hinter dir hin und her, wie bei einer aufgeregten Katze.
Du ziehst dich an der Kante des Tisches über dir hoch und erblickst dich im Spiegel gegenüber.

Dich schaut Mewtwo an. Komplett, samt der kleinen Hörner auf dem Kopf und der röhrenähnlichen Verbindung die deinen Rücken und den Kopf verbindet. Nur schaut dich kein normales Pokémon an, sondern ein aufblasbares.
Vorsichtig fasst du dich an. Du bist wirklich zu einem Badetier geworden, aber warum um alles in der Welt kannst du dich bewegen und laufen?
Und dieser unstillbare Drang nach Wasser! Du musst einfach Wasser finden und das Sofort.

Vorsichtig und sehr leichtfüßig verlässt du das Labor und läufst Richtung der Treppe. Bei jedem Schritt gibst du ein leises quietschendes Geräusch von dir, weil Vinyl an Vinyl reibt.
Endlich bist du im Treppenhaus und kannst dich auf die Suche nach Wasser begeben, um deiner neuen Lieblingsbeschäftigung nachzugehen.
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Comments: 2

Kyuubidragon91 [2020-04-12 20:11:01 +0000 UTC]

Dann fehlt jetzt nur noch die Spritze, was?^^

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FireDragon7000 In reply to Kyuubidragon91 [2020-04-12 20:11:31 +0000 UTC]

Die Spritze und die drei Tränke

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