HOME | DD

Description
Das TF-Labor. Die grüne Flasche [Commission]
Drachenbaby TF, AR

© Text: .
© Bild:
Commission

Achtung! Dies ist eine Transformations Geschichte. Das bedeutet, dass innerhalb der Geschichte eine Verwandlung in ein Tier, mystisches Wesen oder ähnliches stattfindet. Diese Art von Content kann für einige Leser eventuell verstörende Inhalte beinhalten.
Wer so etwas nicht lesen möchte bricht hier bitte ab.

Seit Stunden seid ihr Unterwegs und besichtigt dieses unendlich große Labor. Der Führerin mit der eintönigen Stimme hörst du schon seit einer guten Weile nicht mehr zu, denn du bist aus einem ganz anderen Grund hier, als der Führung zu folgen. Du weißt aus einer zuverlässigen Quelle, dass hier nicht nur an der Verwandlung von Tieren in andere Spezies geforscht wird, sondern auch an Menschen. Du willst eigentlich nur deinem eintönigen Leben entfliehen und hast dich hier unzählige Male als Testperson beworben, bist aber immer mit den Worten „Wir forschen nur an Tieren“ abgewimmelt worden. Gerade lauft ihr auf einer Art Glasbalkon durch die nächste Halle. Unten ist ein Forscher im weißen Kittel gerade dabei sich vorsichtig einem Krokodil zu nähern. Die Führerin bleibt mit dem Rücken zur Gruppe stehen, deutet nach unten und erzählt: „Mit der DNA der Reptilien kann man besonders gut arbeiten, weil sie sich seit Millionen von Jahren kaum verändert hat.“
Du nutzt die Chance und trennst dich unbemerkt von der Gruppe, gehst zurück in den Flur und steigst die mit der rot-weißen Plastikkette abgesperrte Treppe empor. An der Tür zögerst du kurz und suchst nach Überwachungskameras, findest aber keine. Vorsichtig ziehst du am Griff und öffnest die Tür ohne ein Geräusch zu Verursachen.

Vor dir liegt ein langer, unbeleuchteter Gang. Nur die Notausgangsymbole über der Tür am Ende des Ganges und über dir leuchten und hüllen den Gang in ein dunkles, grünliches Licht.
Nachdem die Tür geschlossen ist, holst du dein Handy raus und schaltest die Taschenlampe an.
„Dr. Sniffel, Humanmediziner“, murmelst du leise, als du die Tafel neben der Tür zu deiner Rechten liest. Die Tür hat nur einen Knauf und lässt sich daher nicht öffnen. Also Doch!
Eine Tür weiter klebt ein großes Biohazard-Symbol auf der Drahtglasscheibe. Leise drückst du die Klinke und trittst ein.

Du gehst einen Schritt weiter und die Leuchtstoffröhren an der Decke gehen flackernd an. Edelstahlambiente wie in einem Operationssaal. Während du dich umschaust, beruhigt sich dein Herzschlag langsam wieder.
Nach einigen Minuten findest du einen seltsamen Tisch mit einem weißen Regal dahinter. Dort stehen mehrere Erlenmeyerkolben gefüllt mit diverse Flüssigkeiten, ein paar Reagenzgläser, eine Spritze und ein großes Plastikventil, das wie von einem Badetier aussieht. In der Mitte steht ein Teller mit vier gelb-grün schimmernden Keksen.

In aller Seelenruhe schaust du über den Tisch und entscheidest dich für die undichte Flasche im Regal. Die grüne Flüssigkeit die mit verschiedenen Teilen durchsetzt zu sein scheint hat dich in den Bann gezogen. Sie fühlt sich recht warm an scheint mit einer öligen Schicht überzogen zu sein. Du hebst sie aus dem Regal und zögerst kurz, trinkst dann aber den Inhalt. Die gelben und roten Schwebstoffe spürst du überhaupt nicht und als du die leere Flasche anschaust, scheinen sie verschwunden zu sein.

Keine fünf Sekunden nachdem du die Flasche abgestellt hast, merkst du, dass du massiv an Größe verlierst, bis du noch nicht mal mehr über die Kante der Arbeitsplatte schauen kannst.
Dein Kopf ist nicht geschrumpft und er wirkt nun überdimensional groß. Auch deine Hände und Füße wirken nun riesig im Vergleich zum restlichen Körper.

Japsend spürst du, wie sich zwei sehr kurze, aber dicke Hörner aus deinem Schädel pressen und deine Augen riesig werden. Da sie dabei etwas auf dein Gehirn drücken, wird dir schwindelig und du stürzt zu Boden. Du kannst keinen klaren Gedanken mehr fassen und dir ist es fast schon egal, als eine grüne und fein geschuppte Schnauze in deinem Sichtfeld erscheint. Mit deiner nun gespaltenen Zunge fährst du deine Zahnreihen entlang und drückst deine menschlichen Zähne problemlos aus. Sie werden durch vereinzelte spitze Babyzähnchen ersetzt.
Kopf so schwer. Muss ablegen, denkst du dir und legst ihn vor dir auf den Boden.
Deine Ohren werden zu kleinen, niedlichen Finnen aus gelben Spikes mit einer roten Membran bespannt. Leicht schielend beobachtest du, wie aus deiner Nase Nüstern werden. Deine Pupillen werden geschlitzt und deine riesigen Augen nehmen eine Tiefblaue Färbung an.

Als nächstes werden deine Hände langsam zu Klauen mit drei Zehen und kleinen, weißen aber durchaus spitzen Krallen daran. Auch sie verfärben sich grün und werden von den feinen Schuppen überzogen.
Du spürst wie sich vom Hals ab bis in den Schritt deine gesamte Vorderseite verhärtet und von einer segmentierten, roten Brustplatte geschützt wird. Das kostet dich so viel Kraft, dass du einschläfst, denn so viel Energie kann dein kleiner Körper einfach nicht auf einmal aufbringen.
Während deines Schlafes bildet sich bei dir ein langer Schwanz, der auf der Unterseite ebenso rot segmentiert ist wie deine Brustpanzerung und feine grüne Schuppen auf der Oberseite ausbildet. An seinem Ende entsteht eine Art Speerspitze in dem schönen Gelb deiner Hörner und Spikes.

Du gähnst einmal ausgiebig und siehst gerade, wie deine Füße ebenfalls zu drei Zehen zusammenschmelzen und riesige Hinterläufe bilden. Auch sie werden grün und beschuppt.
Vorsichtig schnupperst du an deinem Schwanz und beobachtest fasziniert, wie die Spitze aufgeregt hin und her schlägt. Je mehr du dich auf sie konzentrierst, desto aufgeregter schlägt sie, bis sie schließlich deinen Jagdinstinkt geweckt hat und du mit deinen Scharfen Milchzähnchen voller Inbrunst reinbeißt. Als du die Schmerzen realisierst, schießen dir die Tränen in die Augen und du rollst dich wimmernd zusammen, während deine komplette Wirbelsäule vom Kopf an bis zur Schwanzspitze scharfe, gelbe Spikes ausbildet, die mit roten Membranen bespannt werden. Inzwischen ist auch dein Rücken fertig verwandelt und mit grünen Schuppen bedeckt.

Nachdem die Schmerzen nachgelassen haben und du dich beruhigt hast, beginnst du mit deinem kindlichen Entdeckerinstinkt das Labor zu erkunden, spielst mit dem Mülleimer in der Ecke, kaust genüsslich auf dem Gummischlauch am Boden herum, bis Wasser aus ihm spritzt und dich erwischt. Erschrocken springst du zur Seite und fegst mit deinem Schwanz den Besen aus der Ecke. Der Stiel knallt auf den Boden und aufgeschreckt von dem Knall rennst du unter den Schreibtisch in der Nähe und versteckst dich dort.

Schwer atmend lunzt du unter dem Tisch hervor und spürst vor Aufregung nicht, wie sich zwei kleine Flügelchen aus deinen Schulterblättern schieben. Auch sie sind an den Armen und auf der Außenseite grün gefärbt und die Innenseite der zarten Flugmembrane leuchtet rot.
Fiepsend wartest du, ob sich noch was tut, während du nervös an einem Kabel kaust.
Wo ist Mama, wenn man sie braucht?

Als du dich wieder raus traust, kommst du eher zufällig an einem Spiegel vorbei und erblickst ein Drachenbaby neben dir.
Oh! Ein Spielgefährte? Du näherst dich langsam dem Spiegel und auch der Drache dir gegenüber kommt näher. Du streckst deine Kleine Schnauze aus und willst ihn beschnuppern, stößt aber mit den Nüstern an das kalte Glas. Auch beim nächsten Versuch kannst du nichts riechen.
Enttäuscht rollst du dich auf dem Boden davor zusammen, deine Schwanzspitze schlägt sachte auf und ab, während du wartest.
Mama wird mich gleich holen, ich warte hier, denkst du noch und schläfst dann ein.

Du träumst davon, wie du ein großer und starker Drache bist und deine Feinde aus der Luft einäscherst, aber bis du lernst Feuer zu spucken oder gar zu Fliegen werden noch viele Jahre vergehen.

Description
Das TF-Labor. Die grüne Flasche [Commission]
Drachenbaby TF, AR

© Text: .
© Bild:
Commission

Achtung! Dies ist eine Transformations Geschichte. Das bedeutet, dass innerhalb der Geschichte eine Verwandlung in ein Tier, mystisches Wesen oder ähnliches stattfindet. Diese Art von Content kann für einige Leser eventuell verstörende Inhalte beinhalten.
Wer so etwas nicht lesen möchte bricht hier bitte ab.

Seit Stunden seid ihr Unterwegs und besichtigt dieses unendlich große Labor. Der Führerin mit der eintönigen Stimme hörst du schon seit einer guten Weile nicht mehr zu, denn du bist aus einem ganz anderen Grund hier, als der Führung zu folgen. Du weißt aus einer zuverlässigen Quelle, dass hier nicht nur an der Verwandlung von Tieren in andere Spezies geforscht wird, sondern auch an Menschen. Du willst eigentlich nur deinem eintönigen Leben entfliehen und hast dich hier unzählige Male als Testperson beworben, bist aber immer mit den Worten „Wir forschen nur an Tieren“ abgewimmelt worden. Gerade lauft ihr auf einer Art Glasbalkon durch die nächste Halle. Unten ist ein Forscher im weißen Kittel gerade dabei sich vorsichtig einem Krokodil zu nähern. Die Führerin bleibt mit dem Rücken zur Gruppe stehen, deutet nach unten und erzählt: „Mit der DNA der Reptilien kann man besonders gut arbeiten, weil sie sich seit Millionen von Jahren kaum verändert hat.“
Du nutzt die Chance und trennst dich unbemerkt von der Gruppe, gehst zurück in den Flur und steigst die mit der rot-weißen Plastikkette abgesperrte Treppe empor. An der Tür zögerst du kurz und suchst nach Überwachungskameras, findest aber keine. Vorsichtig ziehst du am Griff und öffnest die Tür ohne ein Geräusch zu Verursachen.

Vor dir liegt ein langer, unbeleuchteter Gang. Nur die Notausgangsymbole über der Tür am Ende des Ganges und über dir leuchten und hüllen den Gang in ein dunkles, grünliches Licht.
Nachdem die Tür geschlossen ist, holst du dein Handy raus und schaltest die Taschenlampe an.
„Dr. Sniffel, Humanmediziner“, murmelst du leise, als du die Tafel neben der Tür zu deiner Rechten liest. Die Tür hat nur einen Knauf und lässt sich daher nicht öffnen. Also Doch!
Eine Tür weiter klebt ein großes Biohazard-Symbol auf der Drahtglasscheibe. Leise drückst du die Klinke und trittst ein.

Du gehst einen Schritt weiter und die Leuchtstoffröhren an der Decke gehen flackernd an. Edelstahlambiente wie in einem Operationssaal. Während du dich umschaust, beruhigt sich dein Herzschlag langsam wieder.
Nach einigen Minuten findest du einen seltsamen Tisch mit einem weißen Regal dahinter. Dort stehen mehrere Erlenmeyerkolben gefüllt mit diverse Flüssigkeiten, ein paar Reagenzgläser, eine Spritze und ein großes Plastikventil, das wie von einem Badetier aussieht. In der Mitte steht ein Teller mit vier gelb-grün schimmernden Keksen.

In aller Seelenruhe schaust du über den Tisch und entscheidest dich für die undichte Flasche im Regal. Die grüne Flüssigkeit die mit verschiedenen Teilen durchsetzt zu sein scheint hat dich in den Bann gezogen. Sie fühlt sich recht warm an scheint mit einer öligen Schicht überzogen zu sein. Du hebst sie aus dem Regal und zögerst kurz, trinkst dann aber den Inhalt. Die gelben und roten Schwebstoffe spürst du überhaupt nicht und als du die leere Flasche anschaust, scheinen sie verschwunden zu sein.

Keine fünf Sekunden nachdem du die Flasche abgestellt hast, merkst du, dass du massiv an Größe verlierst, bis du noch nicht mal mehr über die Kante der Arbeitsplatte schauen kannst.
Dein Kopf ist nicht geschrumpft und er wirkt nun überdimensional groß. Auch deine Hände und Füße wirken nun riesig im Vergleich zum restlichen Körper.

Japsend spürst du, wie sich zwei sehr kurze, aber dicke Hörner aus deinem Schädel pressen und deine Augen riesig werden. Da sie dabei etwas auf dein Gehirn drücken, wird dir schwindelig und du stürzt zu Boden. Du kannst keinen klaren Gedanken mehr fassen und dir ist es fast schon egal, als eine grüne und fein geschuppte Schnauze in deinem Sichtfeld erscheint. Mit deiner nun gespaltenen Zunge fährst du deine Zahnreihen entlang und drückst deine menschlichen Zähne problemlos aus. Sie werden durch vereinzelte spitze Babyzähnchen ersetzt.
Kopf so schwer. Muss ablegen, denkst du dir und legst ihn vor dir auf den Boden.
Deine Ohren werden zu kleinen, niedlichen Finnen aus gelben Spikes mit einer roten Membran bespannt. Leicht schielend beobachtest du, wie aus deiner Nase Nüstern werden. Deine Pupillen werden geschlitzt und deine riesigen Augen nehmen eine Tiefblaue Färbung an.

Als nächstes werden deine Hände langsam zu Klauen mit drei Zehen und kleinen, weißen aber durchaus spitzen Krallen daran. Auch sie verfärben sich grün und werden von den feinen Schuppen überzogen.
Du spürst wie sich vom Hals ab bis in den Schritt deine gesamte Vorderseite verhärtet und von einer segmentierten, roten Brustplatte geschützt wird. Das kostet dich so viel Kraft, dass du einschläfst, denn so viel Energie kann dein kleiner Körper einfach nicht auf einmal aufbringen.
Während deines Schlafes bildet sich bei dir ein langer Schwanz, der auf der Unterseite ebenso rot segmentiert ist wie deine Brustpanzerung und feine grüne Schuppen auf der Oberseite ausbildet. An seinem Ende entsteht eine Art Speerspitze in dem schönen Gelb deiner Hörner und Spikes.

Du gähnst einmal ausgiebig und siehst gerade, wie deine Füße ebenfalls zu drei Zehen zusammenschmelzen und riesige Hinterläufe bilden. Auch sie werden grün und beschuppt.
Vorsichtig schnupperst du an deinem Schwanz und beobachtest fasziniert, wie die Spitze aufgeregt hin und her schlägt. Je mehr du dich auf sie konzentrierst, desto aufgeregter schlägt sie, bis sie schließlich deinen Jagdinstinkt geweckt hat und du mit deinen Scharfen Milchzähnchen voller Inbrunst reinbeißt. Als du die Schmerzen realisierst, schießen dir die Tränen in die Augen und du rollst dich wimmernd zusammen, während deine komplette Wirbelsäule vom Kopf an bis zur Schwanzspitze scharfe, gelbe Spikes ausbildet, die mit roten Membranen bespannt werden. Inzwischen ist auch dein Rücken fertig verwandelt und mit grünen Schuppen bedeckt.

Nachdem die Schmerzen nachgelassen haben und du dich beruhigt hast, beginnst du mit deinem kindlichen Entdeckerinstinkt das Labor zu erkunden, spielst mit dem Mülleimer in der Ecke, kaust genüsslich auf dem Gummischlauch am Boden herum, bis Wasser aus ihm spritzt und dich erwischt. Erschrocken springst du zur Seite und fegst mit deinem Schwanz den Besen aus der Ecke. Der Stiel knallt auf den Boden und aufgeschreckt von dem Knall rennst du unter den Schreibtisch in der Nähe und versteckst dich dort.

Schwer atmend lunzt du unter dem Tisch hervor und spürst vor Aufregung nicht, wie sich zwei kleine Flügelchen aus deinen Schulterblättern schieben. Auch sie sind an den Armen und auf der Außenseite grün gefärbt und die Innenseite der zarten Flugmembrane leuchtet rot.
Fiepsend wartest du, ob sich noch was tut, während du nervös an einem Kabel kaust.
Wo ist Mama, wenn man sie braucht?

Als du dich wieder raus traust, kommst du eher zufällig an einem Spiegel vorbei und erblickst ein Drachenbaby neben dir.
Oh! Ein Spielgefährte? Du näherst dich langsam dem Spiegel und auch der Drache dir gegenüber kommt näher. Du streckst deine Kleine Schnauze aus und willst ihn beschnuppern, stößt aber mit den Nüstern an das kalte Glas. Auch beim nächsten Versuch kannst du nichts riechen.
Enttäuscht rollst du dich auf dem Boden davor zusammen, deine Schwanzspitze schlägt sachte auf und ab, während du wartest.
Mama wird mich gleich holen, ich warte hier, denkst du noch und schläfst dann ein.

Du träumst davon, wie du ein großer und starker Drache bist und deine Feinde aus der Luft einäscherst, aber bis du lernst Feuer zu spucken oder gar zu Fliegen werden noch viele Jahre vergehen.