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Moritz1masti — Stargate tf by
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Published: 2016-09-11 11:48:19 +0000 UTC; Views: 7362; Favourites: 7; Downloads: 0
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Description Sg1´s Tf


Das SG1 Team sind mit dem General im Besprechungszimmer der Stargate Centers.

Major General George Hammond: “Also SG1 heute geht’s zum Planten pyr-2030, die Melp Drohne hat Bilder von einem Planten mit atembarer Luft und tropischem Klima gesendet.“.
Comander O´Neill: “Ohh, muss ich dafür meine Urlaubstage opfern, oder wo ist der Haken daran?“.
„Es gibt keinen Haken, es wird eine normale Erkundungs- und Forschungs- Mission. Sie werden 3 Tage vor Ort Proben von Flora und Fauna sammeln und dann wieder heimkommen“, antwortete Hammond.
Dr. Jackson fragt: „Gibt es den Zeichen von Zivilisation?“
„Laut unseren Informationen nicht“, sagte Hammond.
„GUT, dann lasst uns aufbrechen und diese Reise genießen.“ Während er aufstand und gerade zur Tür hinausgehen wollte sagte er noch: „Und packt eure Badehosen ein“.

Nachdem sich O´Niell, Dr. Jackson, und Semantha Carter, umgezogen hatten, standen sie mit voller Ausrüstung im Torraum.
Ihre Ausrüstung bestand aus der Tarnkleidung der Amerikaner, einer kugelsicheren Weste, die aber auch Energiewaffen-Schüsse abfangen konnte, einer P90 ohne Visier und einer Sad (eine Energiewaffe die mit dem ersten Schuss betäubt mit dem 2 tötet und mit dem 3 sogar den Leichnam verschwinden lässt).
So standen sie nun am Tor während sich der innere Ring zu drehen begann.
Eine Stimme aus dem Lautsprecher lies vertönen: “Wahlvorgang eingeleitet.”

Und so standen unsere Helden im Torraum .
Aus dem Lautsprecher war zu vernehmen: "CHEFRON, Vier, Aktiviert."
Als der letzte CHEFRON aktiviert wurde, machte das Tor ein Geräusch, wie als wenn es große Energiemengen umgewandelt hätte.
Eine gut 5 Meter lange Säule aus Antimaterie schlug unseren Helden entgegen.
Doch so schnell wie sich die Säule aufgebaut hatte, zog sie sich auch wieder zurück.
Nun war im Ring des Tores ein Portal entstanden, das so aussah wie Wasser auf einem See.

Ohne zu zögern schritten unsere Helden Team hindurch.

Auf der anderen Seite des Tores fand unser Team einen dichten Dschungel.
Nachdem auch Daniel Jackson durch das Tor kam, hörte man aus dem Funkgerät: "So, viel Erfolg. Wir sehen uns in 3 Tagen um 0700."
Das Tor schloss sich wieder.

"So Leute, Sam erkunde die Umgebung und Jackson ähhm........ Mach das, was du immer machst", sagte Jack O´Niel.
Von Sam kam ein sarkastisches "Jawohl, Sir", während von Jackson ein leicht genervtes "Ja, mach ich " zu hören war.

Mit einem leisen Surren startete eine kleine Aufklärungsdrohne.
„Hey, Jack komm mal her!“, rief Sam.
„Ja?“, fragte O`Niel: „Was gibt´s denn?“.
„Ich habe eine Stadt gefunden von der wir zuvor nichts wussten. Hier schau mal.“
Sam zeigte Jack den Monitor ihres Laptops, auf dem das Bild von einer doch recht großen Stadt zu sehen war, die beinahe komplett von Wald umgeben war.
„Uii, das sieht interessant aus…..JACKSON, PACK DEINE SACHEN ZUSAMMEN WIR BRECHEN AUF!“ rief O´Niel.
Aus dem Wald war ein „Ok“ zu hören.

Nach 10 Minuten waren die drei bereit und gingen in Richtung Norden.
Nachdem sie sich eine Stunde lang durch das Unterholz geschlagen hatten, erreichten wir den Rand der Stadt.
Diese sah futuristisch aus: Hohe und strahlend weiße Häuser, und augenscheinlich fliegende Autos.
SG1 legte sich auf eine kleine Anhöhe und beobachte die Stadt durch einen Feldstecher.



Ich hatte mich etwa 4 Meter hinter den Leuten, die gerade durch das Tor gekommen waren, in einem Busch versteckt und beobachtete sie.
Doch da krabbelte etwas auf meinem Fell herum. Erst versuchte ich es zu ignorieren doch irgendwann wurde mein Instinkt stärker und ich nutze meine Hinterläufe, um das krabbelnde etwas zu verscheuchen.
Dabei dachte ich mir wie nützlich jetzt doch Hände wären.

*Knack* Durch meine Bewegung war ein Ast zu Bruch gegangen.
Sam schaute in meine Richtung und richte dieses schwarze Ding in ihrer Hand auf meinen Busch, während sie das tat tippte sie Jackson auf die Schulter.
Er zog aus einer Tasche auch so ein schwarzes Ding, es sah aus wie ein L mit einem Loch vorne drin.
Die beiden kamen langsam auf meine Deckung zu, ich wurde panisch. Was sollte ich jetzt machen?
So beschloss ich mich aus meiner Deckung zu begeben.
Als ich mit gesenktem Kopf aus dem Busch geschlichen kam, entspannten sich die beiden und ließen die Dinger in ihren Händen sinken.
Jackson kam zu mir streichelte mir über dem Kopf und sagte: „Na, was machst du den hier kleiner?“
Sam sagte: „Lass uns zurück gehen, der Hund kann ja hier bleiben.“
Von hinten war auf einmal Jack zu hören, der zuvor gebannt die Stadt beobachtete: „Was mach ihr denn da....... wo kommt der denn her?“
„Weiß nicht, der scheint uns schon eine ganze Weile zu folgen“, sagte Jackson.
„Hmmm, na ja auch egal, soll er ruhig mitkommen, dann fallen wir nicht so auf. Die da unten haben auch alle Tiere bei sich also warum nicht“, sagte Jack O´Niel.
„Was?“, fragte Jackson mit offenen Augen: „Sie wollen in die Stadt?“
„Na, klar. Schaut euch das doch mal an“, sagte Jack.
Nachdem sich das Team wieder von mir abgewendet und sich wieder auf die Anhöhe gelegt hatte, beschloss ich sie zu begleiten.
Also legte ich mich flach neben die drei, legte den Kopf auf meine Pfoten und betrachte das Treiben in der der Stadt.

Nach etwa 5 Minuten standen wir auf und gingen die Anhöhe hinunter, in die Vororte hinein.
Die Leute dort ignorierten uns vollkommen, nur ihre Tiere schauten uns an.
Und ja jeder Mensch der dort rumlief, hatte einen tierischen Begleiter, das machte mich traurig.
Die „Autos”, die in der Stadt unterwegs waren, konnten anscheinend echt schweben, sie flogen in etwa 10 Metern Höhe, waren nicht zu hören und waren flott unterwegs.
Praktisch überall in der Stadt liefen
Schienen von Magnetschwebebahnen, auf denen die Züge hin und her rasten.
Etwa alle 2 km gab es eine Haltestelle, an der nie mehr als 3 Leute standen.
Das Fahren mit diesen Zügen war anscheinend kostenlos, daher überlegte sich unser Team die ganze Zeit, ob sie auch in einen der Züge einsteigen sollten.

Nach etwa einer Stunde in der Stadt, beschlossen Jack, Sam und Jackson, dass wir in eine von den Magnetschwebebahnen steigen sollten, um an das andere Ende der Stadt zu kommen, da sich dort eine große flache Ebene erstreckte.

So begaben wir uns zu einer der Haltestellen und fragten eine der dort wartenden Personen, ob der Zug auch zu dieser Ebene fahren würde.
Der befragte schaute uns misstrauisch an und fragte: „Was wollt ihr denn da? Das ist gefährlich. Aber gut, ich habe nicht das Recht etwas zu verheimlichen, sie müssen die übernächste Bahn nehmen und an der Haltestelle N-35 aussteigen.“
Der Hund, den dieser Mann dabei hatte sagte noch zu mir: „Sei vorsichtig zu weißt, was da mit deinen Besitzern passieren kann.“
Nach diesen Worten, wurde er von seinem Besitzer gerufen der schon in der nächsten Bahn stand.
Nachdem alle Personen eingestiegen waren, schlossen sich die Türen und mit einem leisen Surren sauste die Bahn davon.
Keine 2 Minuten später kam unsere Bahn.
Als wir einstiegen schaukelte die Bahn leicht, wie zuvor schlossen sich die Türen und ein Surren setzte ein.
Man konnte spüren, wie man von der künstlichen Schwerkraft nach unten gedrückt wurde,
im selbem Moment war die Geschwindigkeit zu spüren, mit der der Zug los fuhr.

Die Fahrt erinnerte mich an mein altes Leben, damals bin ich jeden Tag mit der Bahn gefahren.
Nach gut 20 Minuten erreichten wir die Haltestelle N-35.
Diese lag sehr weit abseits und wirkte etwas heruntergekommen.
Wir stiegen aus und folgten der Straße in Richtung Norden.
Der heiße Asphalt brannte unter meinen Pfoten und mit jeden Schritt wuchs meine Beklemmung.
Wir marschierten geschlagene 3 Stunden die Straße entlang, bis wir ein eingezäuntes Lager erreichten, welches gut bewacht war.
Da wir keinen Streit anfangen wollten, gingen wir weiter bis wir einen Slum erreichten.

Die Häuser dort waren lieblos zusammengeschusterte Hütten, die teilweise keine Türen oder Fenster hatten.
Überall liefen ärmliche, dünne, kranke Menschen herum.
Sam, Jack und Jackson waren geschockt, ich kannte den Anblick zwar schon, aber selbst mich bedrückte das.

Jackson sagte: „Hier sieht es ja furchtbar aus, warum werden die Leute hier so vernachlässigt?“
„Das liegt daran, dass die Reichen uns nicht haben wollen“, sagte ein vorbeigehender.
„Warte wir haben noch ein paar Fragen“, rief Jackson.
„Kommt ihr etwa von einem anderen Stern?“, rief er sarkastisch zurück.
Darauf erwiderte O´Niel: „Ja, ist das ein Problem?“.
Nachdem Jack dies sagte waren die Blicke aller anderen Passanten auf uns gerichtet.
„Gut, dann kommt bitte unauffällig mit“, flüsterte der Mann.

Wir folgten dem Mann durch Seitenstraßen, über Marktplätze.
Es wirkte fast so, als wollte er wen abschütteln. Nach gut 20 Minuten des durch-die-Gegend-Laufens kamen wir an einer Hütte an. Der Mann öffnete die Tür und winkte uns hinein.
Nachdem wir drin waren, schloss er die Tür ab und schalte das „Licht“ an.
Eine einzelne Glühbirne erhellte einen Raum, der nicht spärlicher hätte eingerichtet sein können.
In der Mitte des Raumes stand ein rechteckiger Kunststofftisch mit schon einigen gelben Stellen.
Um den Tisch herum standen 3 wackelig aussehende Stühle.
Gegenüber der Tür stand ein Bett mit einer schmutzigen Matratze, eine lose hingeworfene Decke und ein kleines Kissen.
An der Rechten Wand war eine schmale Anrichte, auf der eine Art Mirkrowelle stand, zumindest konnte man das erahnen, denn in der wucherte der Schimmel.
Generell war die „Wohnung” sehr heruntergekommen, keine Tapeten, kein Boden nur durchgelaufene Teppiche.

Der Mann bat uns sich zu setzten.
Er stellte uns Pappbecher hin und goss uns Wasser ein.
Wir ließen die Becher stehen und fragten: „So, was wollen sie uns sagen?“
„Erstmal, vertraut ihr dem?“, sagte er während er auf mich zeigte.
„Ja, natürlich. Warum sind hier so viele arme Leute?“, fragte O´Niel etwas harsch.
Der Mann stellte sich mit dem Namen Stefan vor: „Wir sind die Leute, die die Regierung nicht in ihren Städten haben will. Kranke, behinderte oder kriminelle, aber auch politische Querulanten sind hier.“
„Außerdem“, flüsterte er: „Ist es auch ein Auffanglager für die armen Kriegsgefangen, die auf ihre „Bestrafung“ warten.“
„Darum hat hier auch keiner einen tierischen Begleiter“, flüsterte er.
Darauf O´Niel: „Warum denn?“
„Was, das wisst ihr nicht? Die Regierung......“ sagte er als es jemand laut gegen die Tür schlug.
„Machen Sie die die Tür auf!“, sagte ein herbe männliche Stimme.
Noch bevor irgendjemand reagieren konnte gab es einen lauten Schlag und die Tür flog aus den Angeln.
Vier Mann stürmten mit gezückten Waffen in den Raum.
Stefan sprang auf mich und sagte: „Ich wusste es du Verräter! Verrätst sogar deine eigenen Leute!!“

Ein aufleuchten, einer der Männer hatte auf Stefan geschossen, dieser glitt von mir herunter und landete auf dem Boden.
SG1 zückte ihre Waffen, so standen sie sich nun gegenüber.
Bis der Kapitän der fremden Einheit seine Waffe senkte und sagte: „Ok, wollen wir uns wieder beruhigen, das ist wahrscheinlich ein großes Missverständnis. Wir haben Informationen bekommen, in denen gesagt wurde, das Reisende in die Slums gegangen wären.
Da es hier sehr gefährlich ist und sich hier eine ansteckende Krankheit ausbreitet, wurde beschlossen euch hier heraus zu holen.“
Obwohl mir diese Ausrede etwas seltsam vorkam, glaubte SG1 sie.
Beide Parteien ließen nun die Waffen sinken.

„Wir würden sie gerne in eines unserer Krankenhäuser bringen damit wir sie auf Krankheiten untersuchen können. Denn sonst währen das Risiko zu groß, dass sie noch andere Leute anstecken.“, sagte der Kapitän.
„Gut, allerdings werden wir in 3 Tagen auf unserer Heimatwelt zurückerwartet, also haben wir nicht allzuviel Zeit“, sagte O`Niel.
„Das ist kein Problem“, erwiderte der Kapitän.

So brachen unsere Helden auf, ohne zu wissen was mit ihnen passieren würde.

Nachdem wir eine Weile durch die Wüste gefahren waren, erreichten wir eines der eingezäunten Lager.
Als wir durch die Hauptpforte gingen, war ich erstaunt. Es war sauber, die Leute lächelten nett.
Uns kam ein Mann im weißen Kittel entgegen und sagte freundlich: “Ihr müsst wohl die Reisenden sein. Bitte, folgt mir in das reservierte Zimmer.“
Wir folgten ihm einen langen Flur entlang, der mir sehr bekannt vorkam.
Mir fielen die Türen und deren Beschriftungen auf, auf den Schildern standen Prozentzahlen in Zehnerschritten gestaffelt.

Wir gingen weiter, bis wir an einen Raum mit der der Aufschrift “Sonderfälle“ ankamen.
Der Mann im weißen Kittel öffnete die Tür und wir gingen hinein.
Als ich den Raum sah wurde mir schlecht, denn ich kannte diesen Raum nur zu gut.
Der Mann hinter uns zog Spritzen aus seiner Tasche, gekonnt warf er sie nach unseren Helden und jede traf ihr Ziel.
SG1 drehte sich verdutzt um, doch da wurde die Tür schon zugezogen und verriegelt.
„Was soll das?!“, rief O´Niel.
Doch es war bereits zu spät, das Serum wirkte schon.
Samenter brach als erstes zusammen gefolgt von Jackson und O´Niel.
Wie ich sehen konnte hatten die drei Glück die waren in Ohnmacht gefallen.
Ich hatte das Glück damals nicht.

Nach kurzer Zeit war ein leisen Knacken zu hören. Und ich konnte beobachten wie sich ihre Körper verformten, sie schrumpften etwas und krümmten sich zusammen.
Ihre Nasen wuchsen samt Mund nach vorne, während sich ihre Ohren verformten.

Die Tür öffnete sich wieder und den Mann kam mit 3 Helfern wieder herein.
Die drei Helfer schnitten die Kleidung von SG1 ab und verstauten sie in Säcken auch ihre Ausrüstung wurde dort hinein gesteckt.
Nachdem die Drei fertig waren verließen sie den Raum.
Der Mann im weißen Kittel kam auf mich zu und hockte sich vor mich.
„Ich hätte nicht gedacht, dich hier nochmal zu sehen“, sagte er mit einem verschlagenen Lächeln.
„Es ist doch jetzt schon fast 2 Jahre her, dass du hier warst, hast du dich den schon eingelebt?“, sagte er nun mit hämischem Unterton.

Ich wollte ihn beißen, doch er Schlug mir so feste gegen den Kopf das ich benommen zu Boden sank.
Der Mann verlies nun auch den Raum und verriegelte ihn.

Nachdem ich mich wieder aufgerappelt hatte, lief ich sofort zu SG 1.
ich versuche sie zu wecken, den ihre Verwandlung schritt immer weiter fort.
Ihre Beine hatten sich schon verformt und hatten die Form von Hinterläufen eines Hundes angenommen.
Auch ihre Arme hatten sich schon verändert.
Ihre Händen fingen nun an sich zu verformen, sie wurden zu Pfoten, die man für nichts gebrauchen konnte.
Die drei bekamen Schwänze, so wie ich.
Ihre Körper verformten sich auch immer mehr, während sich ihre Genitalien verschoben.
Die Glieder von Jack und Jackson, verbanden sich mit ihrer Bauchdecke, während Samenters Scheide nach hinten wanderte.
Nun fing Fell an ihre Körper zu überziehen.
Nach nicht mal 2 Minuten waren sie komplett mit Fell bedeckt.

Ich stupste Sam mit meiner Schnauze an, langsam wachte die auf.
Sie wollte aufstehen, fiel aber auf alle Viere, einen kurzen Augenblick schaute sie an sich hinunter.
Bis sie mich ansah und erschrocken fragte: „Was ist passiert?“
„Ihr habt euch verwandelt. Ihr seit jetzt Hunde, so wie ich und ihr werdet es auch immer bleiben.“, sagte ich ihr.

„Aber pass auf, gleich werden die Instinkte kommen versuch dich ihnen nicht hinzugeben“, sagte ich.
Doch es war anscheinend schon zu spät, denn ich konnte ihre Erregung riechen, sie drehte mir ihren Hintern zu und wedelte mit dem Schwanz.
Ich spürte, wie mein Glied steif wurde und ehe ich mich versah bestieg ich sie. Von innen war sie warm und feucht.
Die ersten paar Sekunden genoss ich es noch doch da bemerkte ich was ich tat und wollte von ihr ablassen, doch die kleinen Widerhaken an meinem Glied verhinderten dies.
Mich überkamen erneut die Instinkte und ich fing an tiefer in sie vorzudringen.

Nach 2 Minuten war es schon so weit ich kam und mein Samen ergoss sich in sie.
Nun wurde mein Glied weich, sodass ich es ohne Probleme herausziehen konnte.
Nachdem ich mich zusammenreißen konnte, hörte ich ein Zischen, und ein grünlicher Nebel breitete sich im Raum aus.
Ich wurde müde und schlief ein.



Ein lautes WUSCH weckte uns auf, wir lagen vor dem Stargate, welches gerade aktiviert worden war.
Hinter uns standen gut 10 Mann mit Waffen im Anschlag.
Ich knurrte, doch es war unmissverständlich, was wir tun sollten, wir sollte durch das Tor gehen.

Nach etwas Zögern gingen wir durch das Tor.

Es fühlte sich fantastisch an, bis ich auf der anderen Seite war, dort standen Soldaten mit mit schweren Gewehren.
Der General sagte nur noch: „Knallt die Viecher ab und rettet SG1!“
Die Läufe der Gewehre leuchteten auf und ich konnte spüren wie die heißen Projektile mich durchbohrten.
Während ich zu Boden sank, sah ich noch Jackson, Sam und O´Niel unter dem Feuer ihrer Kameraden zusammenbrechen.



Dies war eine Reportage von Moritz (Reporter)
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Comments: 6

EINsamer-wANDERER [2016-10-07 13:32:49 +0000 UTC]

Wirklich niedlich.

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Moritz1masti In reply to EINsamer-wANDERER [2016-10-07 15:35:30 +0000 UTC]

wie meinen?

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EINsamer-wANDERER In reply to Moritz1masti [2016-10-07 15:36:49 +0000 UTC]

Die Geschichte ist mitunter in ihrer Darstellung recht naiv, aber genau das mag ich an ihr.

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Moritz1masti In reply to EINsamer-wANDERER [2016-10-07 17:55:24 +0000 UTC]

das freut mich.
danke für deine meinung

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Rieajane [2016-09-13 23:31:09 +0000 UTC]

das end fand ich ein bisschen heftig ansonsten echt gut ^^ 

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Moritz1masti In reply to Rieajane [2016-09-14 08:01:02 +0000 UTC]

danke, freut mich das es dir gefällt.

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