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Description

Commissions are open

Part of

Leicht, kompakt, sicher. Der luftverlastbare Schakal baut auf einem modularen Konzept auf und vereint den gepanzerten Truppentransporter mit dem Schützenpanzer, dem leichten Panzerjäger, dem Raketenträger oder auch dem Aufklärer mit leistungsstarkem Boden- und Luftradar. Zwar ist der Schakal nicht amphib, kann aber, mit einer Luftkissenschürze und zwei Vortriebsmotoren ausgestattet, auch zu Wasser kämpfen.
Die Basis ist gut geschützt, auch wenn das geringe Gewicht die Panzerung weniger solide und den Rumpf mit vielen Polymerekomponenten weniger zäh ausfallen lässt. Dafür besitze er aber zuerst eine nonlethale Lichtblitzwaffe, die verlässlich gegen Infanterie schützt, auch wenn diese sich hinter Deckung befindet. Weiterhin bieten vierzehn reaktive Ladungen an seinem Unterboden eine Antwort auf IED's und Minen, die, wenn sie durch die Druckwelle ausgelöst werden, ihrerseits detonieren und die Sprengwirkung vom Fahrzeug wegleiten. Eine Innenverkleidung schützt die Besatzung vor Panzerungsdurchschlag.
Sechs 10er-Wurfanlagen für Abwehrmaßnahmen können auf Wunsch ausgelöst werden, oder selbstständig auf die Streustrahlung jener verräterischer Wellenlängen von Ziellasern achten, und bei Gefährdung das Fahrzeug sofort mit IR-Rauch einnebeln und den Fahrer warnen Ausweichmaßnahmen zu ergreifen. optional können die Wurfanlagen auf mit ADS ausgerüstet werden, und einen starken elektromagnetischen Impuls durch Filamente jagen, die aus dem Wurfkörper peitschen. So können Raketen, Granaten und sogar Projektile von bis zu 1500 Metern die Sekunde fehlgezündet oder zerstört werden, bevor das Fahrzeug gefährdet wird.
Die Motorkühlung erfolgt durch Luftaustausch an den Seiten. Bei moderater Leistung bis 30% ist kein Luftumsatz notwendig. Auch bei Betrieb mit hoher Belastung kann der Luftauslass entweder geschlossen werden, was das Fahrzeug heißlaufen lässt, oder eine Mantelstrahlkühlung zugeschaltet werden um in kurzen Gefechten die thermische Signatur zu verschleiern.

In den Ausführungen mit ferngesteuertem, vollstabilisiertem Geschützturm sind neben zwei schwenkbaren und ballistisch geschützten Kameras auch ein 30mm-GMW untergebracht. Die Waffe kann zwischen zwei Magazinen wählen um so optimal feindliche Infanterie zu bekämpfen, Deckung zu legen oder feindliche Deckung zu beseitigen.
Die Hauptbewaffnung besteht neben dem Lenkwaffenturm, mit 2x4 150mm-Mehrzweckwerfer und einem hochwertigen UBBTH-Radar/Mikrowellenabtaster, aus entweder einer kampfstarken 50mm-Autokanone mit Munitionswahl und unterschiedlicher Wirkmunition, oder einer dreiläufigen 20mm-Revolverkanone, die jeweils Feuerstöße von 3-9 Schuss in schneller Folge abgeben kann. In aller Regel wählt diese Waffe aus Schrapnellmunition, gegen verstreute Infanterie und Flugkörper, und APDS-Munition gegen gepanzerte Ziele oder für Schüsse auf größte Reichweite.

Fahrer und Schütze sitzen in Tandemanordnung im vorderen Teil des Fahrzeuges, praktisch zwischen den Motoren. Dahinter schließt sich der Nutzraum an. Ohne Bewaffnung können hier 11 Soldaten Platz finden. In der FlaK-Version wird dieser Platz praktisch durch einen Lenkwaffenoperator, eventuell einen gesonderten Radaroperator, deren Ausrüstung und die Munitionsvorräte der gesamte Platz verbraucht. Mit einem Geschützturm finden zumindest noch 7 Soldaten Platz, und mit den Erweiterungen für den amphiben Einsatz lediglich noch 4.

Der Schakal ist kein reines Kampfmonster. Er setzt auch Beweglichkeit, Klugheit und die Fähigkeit sich auf die Situation einzustellen. Er dient im teilzivilen Transport ebenso gut wie im Polizeidienst, wo seine Hardpoints mit Lasersensoren bestückt hervorragend dazu genutzt werden können sich sauber und sicher im zivilen Bereich zu bewegen. Auch zur Aufstandbekämpfung ist das deeskalative Äußere so effizient wie die Lichtwaffe, sollte dieses Auftreten einmal nicht ausreichen. Sein Radar kann einige Häuserwände durchdringen und Terroristen sowie deren Waffen genau so gut orten wie es den Flugraum überwachen kann. 70cm Bodenfreiheit machen ihn äußerst beweglich, und die verstärkte, programmierbare Einzelradaufhängung erlaubt sichere Fahrt auch durch schwieriges Gelände.
Mit der Amphibienschütze wird die Motorabluft anders gesteuert und die Schütze betrieben, während die hinteren modularen Segmente durch Vortriebsmotoren ersetzt werden. Der Schakal ist zu Wasser zwar nicht sehr schnell oder besonders stabil, aber wo ein spezialisiertes Kampfboot, das wahlweise Panzer oder Luftziele jagen kann, leistet es gute Arbeit.
(Welche Nation es bekommt ist noch offen^^)

Details

Turm 1:
sta.sh/0598jlx17tf
Turm 2:
sta.sh/012pk7zko86r
Rückansicht:
sta.sh/01goxq9lydw8
Draufsicht:
sta.sh/0mt89chmdo8
Sundown Chillin':
sta.sh/0103nt7fm31m

Hier eine kleine Vorstellung von drei der großen Nationen(Written by Andecaya. German only, sry):
andecaya.deviantart.com/art/Ch…
andecaya.deviantart.com/art/Ch…
andecaya.deviantart.com/art/Ch…

Feste Regeln werden folgen

PS: Das hier gehört in eine andere Realität, nicht alle uns bekannten Technologien sind dort bekannt, dafür einige andere die wir (noch) nicht kennen.

-----------------------------------------

English

Commin soon when weather isen't this fkn hot anymore -.-

Fix rules will follow

PS: This thing is for another reality. Not all of our tech is known there, and some others are existing we (actually) not know.

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Leicht, kompakt, sicher. Der luftverlastbare Schakal baut auf einem modularen Konzept auf und vereint den gepanzerten Truppentransporter mit dem Schützenpanzer, dem leichten Panzerjäger, dem Raketenträger oder auch dem Aufklärer mit leistungsstarkem Boden- und Luftradar. Zwar ist der Schakal nicht amphib, kann aber, mit einer Luftkissenschürze und zwei Vortriebsmotoren ausgestattet, auch zu Wasser kämpfen.
Die Basis ist gut geschützt, auch wenn das geringe Gewicht die Panzerung weniger solide und den Rumpf mit vielen Polymerekomponenten weniger zäh ausfallen lässt. Dafür besitze er aber zuerst eine nonlethale Lichtblitzwaffe, die verlässlich gegen Infanterie schützt, auch wenn diese sich hinter Deckung befindet. Weiterhin bieten vierzehn reaktive Ladungen an seinem Unterboden eine Antwort auf IED's und Minen, die, wenn sie durch die Druckwelle ausgelöst werden, ihrerseits detonieren und die Sprengwirkung vom Fahrzeug wegleiten. Eine Innenverkleidung schützt die Besatzung vor Panzerungsdurchschlag.
Sechs 10er-Wurfanlagen für Abwehrmaßnahmen können auf Wunsch ausgelöst werden, oder selbstständig auf die Streustrahlung jener verräterischer Wellenlängen von Ziellasern achten, und bei Gefährdung das Fahrzeug sofort mit IR-Rauch einnebeln und den Fahrer warnen Ausweichmaßnahmen zu ergreifen. optional können die Wurfanlagen auf mit ADS ausgerüstet werden, und einen starken elektromagnetischen Impuls durch Filamente jagen, die aus dem Wurfkörper peitschen. So können Raketen, Granaten und sogar Projektile von bis zu 1500 Metern die Sekunde fehlgezündet oder zerstört werden, bevor das Fahrzeug gefährdet wird.
Die Motorkühlung erfolgt durch Luftaustausch an den Seiten. Bei moderater Leistung bis 30% ist kein Luftumsatz notwendig. Auch bei Betrieb mit hoher Belastung kann der Luftauslass entweder geschlossen werden, was das Fahrzeug heißlaufen lässt, oder eine Mantelstrahlkühlung zugeschaltet werden um in kurzen Gefechten die thermische Signatur zu verschleiern.

In den Ausführungen mit ferngesteuertem, vollstabilisiertem Geschützturm sind neben zwei schwenkbaren und ballistisch geschützten Kameras auch ein 30mm-GMW untergebracht. Die Waffe kann zwischen zwei Magazinen wählen um so optimal feindliche Infanterie zu bekämpfen, Deckung zu legen oder feindliche Deckung zu beseitigen.
Die Hauptbewaffnung besteht neben dem Lenkwaffenturm, mit 2x4 150mm-Mehrzweckwerfer und einem hochwertigen UBBTH-Radar/Mikrowellenabtaster, aus entweder einer kampfstarken 50mm-Autokanone mit Munitionswahl und unterschiedlicher Wirkmunition, oder einer dreiläufigen 20mm-Revolverkanone, die jeweils Feuerstöße von 3-9 Schuss in schneller Folge abgeben kann. In aller Regel wählt diese Waffe aus Schrapnellmunition, gegen verstreute Infanterie und Flugkörper, und APDS-Munition gegen gepanzerte Ziele oder für Schüsse auf größte Reichweite.

Fahrer und Schütze sitzen in Tandemanordnung im vorderen Teil des Fahrzeuges, praktisch zwischen den Motoren. Dahinter schließt sich der Nutzraum an. Ohne Bewaffnung können hier 11 Soldaten Platz finden. In der FlaK-Version wird dieser Platz praktisch durch einen Lenkwaffenoperator, eventuell einen gesonderten Radaroperator, deren Ausrüstung und die Munitionsvorräte der gesamte Platz verbraucht. Mit einem Geschützturm finden zumindest noch 7 Soldaten Platz, und mit den Erweiterungen für den amphiben Einsatz lediglich noch 4.

Der Schakal ist kein reines Kampfmonster. Er setzt auch Beweglichkeit, Klugheit und die Fähigkeit sich auf die Situation einzustellen. Er dient im teilzivilen Transport ebenso gut wie im Polizeidienst, wo seine Hardpoints mit Lasersensoren bestückt hervorragend dazu genutzt werden können sich sauber und sicher im zivilen Bereich zu bewegen. Auch zur Aufstandbekämpfung ist das deeskalative Äußere so effizient wie die Lichtwaffe, sollte dieses Auftreten einmal nicht ausreichen. Sein Radar kann einige Häuserwände durchdringen und Terroristen sowie deren Waffen genau so gut orten wie es den Flugraum überwachen kann. 70cm Bodenfreiheit machen ihn äußerst beweglich, und die verstärkte, programmierbare Einzelradaufhängung erlaubt sichere Fahrt auch durch schwieriges Gelände.
Mit der Amphibienschütze wird die Motorabluft anders gesteuert und die Schütze betrieben, während die hinteren modularen Segmente durch Vortriebsmotoren ersetzt werden. Der Schakal ist zu Wasser zwar nicht sehr schnell oder besonders stabil, aber wo ein spezialisiertes Kampfboot, das wahlweise Panzer oder Luftziele jagen kann, leistet es gute Arbeit.
(Welche Nation es bekommt ist noch offen^^)

Details

Turm 1:
sta.sh/0598jlx17tf
Turm 2:
sta.sh/012pk7zko86r
Rückansicht:
sta.sh/01goxq9lydw8
Draufsicht:
sta.sh/0mt89chmdo8
Sundown Chillin':
sta.sh/0103nt7fm31m

Hier eine kleine Vorstellung von drei der großen Nationen(Written by Andecaya. German only, sry):
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PS: Das hier gehört in eine andere Realität, nicht alle uns bekannten Technologien sind dort bekannt, dafür einige andere die wir (noch) nicht kennen.

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PS: This thing is for another reality. Not all of our tech is known there, and some others are existing we (actually) not know.