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Description
EDIT:Whole story now also in english

My answer to this: :thumb267748980:

More will follow

Sooooo... Golden Tree Stables, GTS for short, has a young stallion called Cascadeur. He's was an awesome show-jumping horse when his owner Amy rode him. But when Amy died, Cascadeur became distrustful and aggressive. He still seems to be in some kind of a shock because Amy never returned. Amy's husband Jack and their daughter Sophie are managing the stables now and everything seems alright again, only Cascadeur makes problems. Jack wants to sell him, but Sophie diesn't want to give him away. She wants to fight for him. She already tried to train him, but it seems impossible to get the wild stallion calm. He's aggressive and anxious, doesn't like being touched and is extremly hard to handle. Because they really want to keep Cascadeur, they sent him to Fella (who had three of such horses to train already: Viva, Tobi and Royalé ) and now hope that she can make Cascadeur to a „normal" riding horse. Of course Fella will try her best

So, Cascadeur isn't a new member of RES. Just a horse Fella wants to train to help its owner ;D Taylor isn't very happy about a new wild stallion But Fella wants to fight for him to see his owners happy again Yes, even Fella can be nice

Let's introduce Cascadeur a bit

Reference Sheet: fav.me/d4fablj

Show name: GTS Cascadeur (Try to say it a bit french: Cas-ca-doer --> "-eur" like "-oeur" from "coeur")

Stable name: Cascadeur

Nickname: none

Age: 5 years

Breed: Hanoverian

Personality: Very anxious and distrustful. He seems to rather fight than leave and gets aggressive easily.

Discipline: Show Jumping

And that will be Fella's new job She really wants to make this guy to a nice horse because se thinks that there happened enough in this family

I'll write the story (german and more or less the same in english) before I say something to the picture

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(Deutsche version)

Das Auto stand schon in der Einfahrt, Sophie stieg aus dem Wagen. Sie war noch erschöpft von der ganzen Reise und dem Flug. Fella, Gina, Grace und Taylor waren bereits draußen, Fella saß auf den Zaun des Reitplatzes. Als sie das Auto hörten, gingen die zu viert Sophie entgegen. Die stand bereits neben dem Hänger. Sie glaubte in der brünetten Frau Fella zu erkennen. Diese Vermutung bestätigte sich im selben Moment, als die beiden sich die Hand gaben. „Hallo, Sophie McHugh.“ Fella lächelte fast ein wenig frech. „Fella Weston. Schön, dass wir uns endlich sehen.“ „Die Freude ist ganz meinerseits.“, antwortete Sophie. Für eine Sekunde schwiegen alle, doch Fella entschloss sich, die erzwungene Höflichkeit und die peinliche Stille zu unterbrechen. Ihr Lächeln war noch nicht verflogen. Aus dem Hänger hörte man ein Schnauben und im nächsten Moment einen Tritt gegen eine der Wände. „Das sind Gina, ihre Schwester Grace und meine Schwester Taylor. Gina wird mir mit dem Training helfen.“ Alle vier begrüßten Sophie rasch.“Wir duzen uns hier, wenn das okay ist.“ „Na klar.“ Sophie fühlte sich hier immer wohler und sie hatte ein gutes Gefühl bei dem Gedanken, Cascadeur Fella zu überlassen. „Du darfst ruhig noch hier bleiben und dich von der Reise erholen. Derweil lassen wir Cascadeur auf den Sandplatz, von dort aus kann er schon mal die anderen Hengste sehen.“ Fella deutete auf den großen Sandplatz. Gegenüber der linken, langen Seite lag die Weide der Hengste, wobei Sandplatz und Weide durch einen Weg zum Roundpen getrennt wurden. Die Hengste hatten sich schon mit erhobenem Schweif und schnaubend am Zaun versammelt. Cloud wieherte und bekam prompt eine Antwort aus dem Hänger. „Soll ich ihn schon mal raustun?“, fragte Sophie vorsichtig. Irgendwo hatte sie Angst vor Cascadeurs Reaktion auf den neuen Platz, die neuen Leute und vor allem die fremden Hengste. Fella nickte halb lächelnd. „Grace, sie so gut und mach bitte das Tor zum Reitplatz auf.“ Grace nickte kurz. „Klar.“, antwortete sie als sie zu dem eisernen Tor ging und es öffnete. Derweil öffneten Sophie und Fella den Hänger. „Kann ich helfen?“, fragte Gina. „Werden wir gleich sehen.“, murmelte Fella. Die Klappe lag bereits am Boden. Cascadeur trippelte unruhig in dem Hänger herum. Als er Fella bemerkte, legte er die Ohren an und hob drohend ein Hinterbein. „Wir werden schon noch Freunde, glaub's mir.“, meinte die junge Frau daraufhin grinsend und ging einen Schritt zur Seite. Sophie ging auf die andere Seite der Trennwand und hing Cascadeur an ein Seil, hängte ihn danach von dem anderen ab. Gina öffnete vorsichtig die Absperrung. Cascadeur aber weigerte sie zu erst, hinauszugehen. Taylor stand im Hintergrund und beobachtete alles ein wenig besorgt. Grace ging hinüber zu ihr. „Keine Sorge, die wissen, was sie tun.“, meinte sie und lächelte für eine Sekunde. Taylor nickte schluckend. „Hoffentlich...“

Fella und Gina gingen ein wenig vom Hänger weg und noch in der selben Sekunde stürmte Cascadeur rückwärts aus dem Hänger, wobei er Sophie mit sich zog. Die Hengste wieherten und rannten mit angespannten Lippe, geblähten Nüstern und erhobenem Schweif und Kopf über die Weide, schnaubten und wieherten. Der junge Quarter-Mix wieherte zurück. „Cascadeur!“, fauchte Sophie, „Es ist okay, beruhige dich.“ Doch der Hengst ignorierte alles und wollte nur noch auf die Kampfansagen seitens Viva eingehen. Der schwarze Trakehner stand am Zaun und warf die Vorderhand in die Richtung Cascadeurs. Dieser stieg plötzlich mit angelegten Ohren und versuchte, sich loszureißen. Taylor schaute den Hengst beängstigt an, und besonders Fella, die ganz nah an ihm stand. Ihre Schwester schien ziemlich ruhig, genau wie Gina. „Er muss in den Sandplatz, da kann er sich austoben.“, meinte Fella. Cascadeur stand inzwischen wieder auf allen Beinen und versuchte, sich von Sophie loszureißen. Irgendwie schafften sie es mit vereinten Kräften, den Hengst in den Sandplatz zu befördern, wo er sofort hineinbuckelt und den Zaun auf und ab rannte, die Hengste anschrie und einige Male auch hinfiel. Zu fünft standen sie am Zaun der kühlen Mittagssonne und schauten dem Hengst zu. „Das ist normal.“, meinte Fella, „Er steht gerade einer komplett fremden Gruppe von Hengsten gegenüber.“ „Aber er ist auch bei Menschen so.“, widersprach Sophie ihr sofort. „Er ist ängstlich und wird dadurch schnell aggressiv.“ Fella beobachtete Cascadeur für einige Zeit. Dann stemmte sie sich vom Zaun ab. „Das wird schon wieder.“, sagte sie schließlich. Obwohl man ihr diesen Satz schon so oft gesagt hatte, glaubte Sophie Fella. „Darf ich dir etwas zu Trinken anbieten?“, fragte Gina plötzlich. Fella und Grace starrten sie entgeistert an. Sophie nickte lächelnd. „Ein Glas Wasser wäre nett, danke.“ Gina ging den Weg zum Hauptgebäude und verschwand in der Türe. „Bist du sicher, dass du das schaffst? Er ist wirklich nicht einfach.“ Als Sophie sprach klang sie deprimiert und ihr Gesichtsausdruck, als sie den Kopf wegdrehte, verriet, dass sie sich für diese Frage hätte selber treten können. Fella hob einen Arm und deutete auf Viva. „Der Rappe dort, er ist ein Trakehner... Der war auch ein richtiges Biest. Das ist er bis heute bei einigen. Er buckelt normalerweise seine Reiter ab, aber er ist noch relativ neu bei uns.“ Grace deutete auf ein stämmiges, graues Pferd. „Das ist Tobsucht, der hat seinen Namen verdient. Er war früher ein wilder Mustang, ist heute aber reitbar. Er zickt aber gerne die anderen Hengste an.“, erklärte sie lächelnd und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Oder unser Oberweib.“ Fella und Grace grinsten sich kurz an, als Fella auf einen hellbraunen Hengst, der ein besonders hohes, schwarzes Abzeichen am rechten Vorderlauf besaß, deutete. Er stolzierte über die Weide und schlug mit dem Kopf und dem erhobenem Schweif. „Er heißt Royalé und hat früher alles gebissen. Wirklich alles. Und gebuckelt hat der wie ein Rodeopferd. Heute geht er auf Rennen.“ Als Sophie als das hörte, bekam sie noch mehr Hoffnung, dass Cascadeur doch noch ein Reitpferd werden konnte. „Ich kann gleich sagen, dass er kein Anfängerpferd wird. Ist klar, er ist ein Hengst.“, sagte Fella in einer festen Stimme. Gina kam wieder dazu und reichte Sophie, die dankend nickte, das Glas Wasser. „Aber reitbar wird er und vor allem weniger ängstlich wenn alles so klappt, wie ich es möchte.“ Sophie nickte verständnisvoll. “Mein Wunsch ist, dass wir wieder gefahrlos auf die Weide gehen können und er irgendwann so weit ist, dass wir auf Wettbewerben zeigen können, dass er ein gutes Springpferd ist.“, erklärte sie. „Das bekommen wir garantiert hin.“ Gina grinste fröhlich. Cascadeur stieg, er hatte sich bereits auf Donnay, einen Tinkerhengst, fixiert.

Danach hatten Fella und Sophie noch alles geklärt. Versicherungen, Impfpässe, Hufschmied, Tierarztbesuche, Entwurmungskuren und all das. Dann hatten sie noch das mitgebrachte Zaum- und Sattelzeug verstaut, bevor Sophie dann wieder gefahren war. Erst am frühe Abend hatte Cascadeur sich mehr oder weniger beruhigt. Zumindest hatte er das Buckeln und Steigen aufgehört. Ertrabte, und galoppierte außerdem nicht mehr am Zaun auf und ab. Auch Fellas Hengste hatten sich beruhigt und grasten zum Teil wieder. Daher entschloss Fella sich, die Hengste in die Boxen zu bringen, nachdem Cascadeur im Stall war. Sie öffnete das Tor und schloss es schnell wieder. Cascadeur drehte sich mit angelegten Ohren, aufgerissenen Augen und aufgeblähten Nüstern zu ihr. Er hob den Schweif an. Das schwarze Deckhaar ließ den langen, blonden Teil richtig kurz wirken, weil es Teile davon verdeckte. „Ist gut, mein Junge.“, flüsterte Fella. Sie wollte den Junghengst nicht verjagen, versteckte die Gerte hinter ihrem Rücken. Mit der rechten Schulter zu Cascadeur gedrehte machte Fella sich optisch etwas kleiner. „Na komm, ich tu dir nichts.“ Fella streckte vorsichtig einen Arm aus und versuchte, den Quater-Mix zu sich zu locken. Doch der schnaubte nur wütend. Fella ging auf Cascadeur zu, Schritt für Schritt, ganz vorsichtig. Doch irgendwann schien sie zu nahe zu sein. Der junge Hengste stieg und rannte auf Fella zu. Doch die Frau machte sich so groß es ging und hob die Gerte. Eine derart heftige Reaktion, wie sie kam, hatte sie allerdings nicht erwartet. Cascadeur stieg und drehte sich im Sprung um. Als er in die andere Richtung rannte, schlug er zweimal nach Fella und rannte dann immer am Zaun entlang. Fella stellte sich unbeeindruckt in die Mitte. „Fella, pass' bloß auf!“, rief Taylor ihr voller Sorgen in der Stimme zu. „Keine Angst, ich bin vorsichtig.“ Fella lächelte kurz. „Gut, wenn du laufen willst, dann lauf.“ Fella hob die Gerte und deutete damit immer auf Cascadeur Kruppe. Der Hengst rannte immer am Zaun entlang, immer weiter und immer weiter. „Was soll das?“, wollte Taylor wissen. „Er soll Respekt vor mir bekommen. Wenn ich ihn wegschicke, zeige ich ihm damit, dass ich sein Leittier bin und er auf mich zu hören hat. Wenn ich in seinen Augen keinen höheren Rang habe, wird das Training nicht klappen.“

Für eine geschlagene Stunde rannte Cascadeur im Kreis, bis er sich schließlich zu ergeben schien. Mit gesenktem Kopf und einer Schulter zu Fella gedreht blieb er stehen. Er kam nicht, schien aber auch nicht angreifen zu wollen. „Na, hast du schon genug?“ Fella ging vorsichtig einen Schritt auf den Hengst zu. In dem Moment stieg er und rannte wieder los. „Dann lauf mal schön weiter.“ Gina hatte sich inzwischen Taylor angeschlossen, während Grace kochte, „Da hast du dir ja viel Arbeit geholt, Fella.“, murmelte Gina heiser. „Du wirst viel Geduld brauchen.“ „Wir, Gina, wir werden viel Geduld brauchen.“, antwortete Fella grinsend. „Lauf nur.“, sagte sie zu Cascadeur, der wieder nach ihr schlug, „Du machst mir keine Angst.“ Wieder hob sie die Gerte und Cascadeur rannte einfach weiter. Dann senkte sie die Gerte schon wieder. „Wenn er aufhören will, wird er sich mir unterordnen müssen. Und wenn er echt aufhören will, wird er das tun.“ Gina seufzte, aber lächelte. „Du hast echt Nerven wie Drahtseile.“, murmelte sie. Fella nickte und zuckte mit den Schultern. „Brauch ich ja, bei Mitbewohnern wie dir.“ Fella grinste ihre Freundin frech an. Die verschränkte die Arme und lachte ein wenig. „Mach dich auf Rache gefasst!“, knurrte Gina, aber konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. „Wir sollten langsam rein gehen und den Tisch denken.“, murmelte Taylor schließlich. „Fangt ruhig ohne mich an.“ Fella war noch immer auf Cascadeur konzentriert. Gina und Taylor nickten. „Bis später.“, sagten beide noch, bevor sie ins Haus gingen. „Dich bekomm' ich schon noch ruhig, mein Junge.“, flüsterte Fella Cascadeur zu. Der Hengst ging inzwischen nur noch im Schritt und atmete schwer, „Ich habe Geduld.“

(English version)
The car was standing in the entry of RES, Sophie got off it. She was exhausted from the journey and the flight. Fella, Gina, Grace and Taylor were already outside, Fella was sitting on the fence of the sand arena. When they heared the car, they walked together to Sophie, who was standing next to the trailer. Sophie thought to recongize the brunette woman as Fella. She knew that she had been right when the two women shook each other's hand. „Hello, I'm Sophie McHugh.“ „Fella Weston. Nice to finally meet you.“ „The pleasure is all mine.“, Sophie replied. For a second, all of them were silent, but Fella decided to interrupt the forced politeness and the awkward silence. She was still smiling. From the trailer they heared a snorting and a kick against one of the walls in the next moment. „These are Gina and her sister Grace Clarks and my little sister Taylor. Gina is going to help me with the training.“, said Fella. All three welcomed Sophie quickly. Sophie felt better with every moment that she was there and had a good feeling when she thought about leaving Cascadeur with Fella. „You may stay here and relax a bit after your flight. Cascadeur will stay on the sand arena for some time, there he can look at our stallions already.“ Fella pointed to the huge sand arena. On the opposite of the long, left side of it, there was the pasture of the stallions. Between the sand arena and the stallion's pasture, there was a trail to the roundpen. The stallions were already standing at the fence with lifted tails. Cloud whickered and immediately got an answer from the trailer. „Shall I let him out?“, Sophie asked carefully. She was kind of scared of Cascadeurs behaviour in responds to the new place, new people and especially the stallions. Fella nodded with a half smile. „Grace, please open the gate of the sand arena.“ Grace nodded briefly „Sure..“, she answered when she walked to the iron gate and opened it. Meanwhile, Sophie and Fella opened the trailer. „Can I help?“, Gina wanted to know. „We will see.“, Fella muttered, obviously focused on the dark bay horse she saw now. Cascadeur was scuttling nervously inside of the trailer. As the stallion noticed Fella, it pinned its ears back and lifted threateningly one of his hind legs. „We're going to be good friends, believe me.“, Fella muttered with a grin and stepped back a bit. Sophie walked on the other side of the divider and attached Cascadeur on a lead rope, before she un-attached him from the other rope. Gina carefully opened the detachment of the trailer. But Cascadeur refused to go out. Taylor was standing some metres away and atched everything, obviously worried. Grace walked over to her. „Don't worry.“, she said, „They know what they're doing.“ She smiled for a second. Taylor nodded, gulping. „I hope so...“

Fella and Gina walked a bit away from the trailer to keep the distance the stallion seemed to need. In the same second, the stallion ran out of the trailer and pulled Sophie with him. She had real problems to hold him back from running away. All stallions galloped with tensed lips, bloated nostrils and lifted tails and heads over their pasture, snorting and whickering all the time. The young Quarter-mix whickered back. „Cascadeur!“, Sophie growled, „It's okay, calm down.“ But the stallion ignored everything and just wanted to go into Viva's invitation to fight. The black trakehner stood near the fence and threw one of his front legs in Cascadeur's direction. Cascadeur suddenly reared up with pinned back ears and tried to get rid of the lead rope or Sophie. Taylor saw a anxiously at the stallion and Fella, who stood near him. Her sister seemed quite relaxed though, just like Gina. „He gotta go into the sand arena, there he can riot if he wants.“, Fella muttered. Cascadeur was already standing on all four legs again and tried once more to get rid of Sophie. Somehow they managed all together to get the stallion into the sand arena, where he instantly started to buck and run along the fence. He whickered at the stallions on the opposite of the sand arena and even tripped a few times. All five people were standing together in the cool midday sun and watched the stallion. „That's normal.“, Fella explained, „He just saw a for him completely strange group of stallions.“ „But that's just like he's behaving near humans.“, Sophie contradicted immediatly. „He's anyious and that's what it often makes him aggressiv.“ Fella watched Cascadeur for some time. Then she pushed herself away from the fence she'd been leaning at. „I'm sure that's everything's going to be alright.“, Fella eventually said. Although Sophie had heared this so often and it never had been true, she believed Fella. „Do you want something to drink?“, Gina asked suddenly. Fella and Grace were confusely looking to her . „A glass of water would be nice, thanks.“, Sophie replied, smiling. Gina walked to the main building and disappeared behind a door. „Are you sure that you'll manag to train him? He isn't easy at all.“ Sophie sounded almost sad when she spoke and her expresson, she got when she turned her head away, said, that she really wanted to slaü herself for that question. Fella lifted one arm and pointed to Viva. „This black horse over there, he's a Trakehner... He was a real monster. Well, he still is sometimes. Usually he bucks his rider off, but he's very new here.“ Grace pointed to a sturdy, grey horse. „This is Tobsucht
(„raving madness“) and believe me: He has got that name for a reason. He was a wild Mustang for a long time, but now you can ride him. He's just getting mad near other stallions.“, she explained, smiling. „Or our most girly girl.“ Fella and Grace grinned at each other briefly, when Fella pointed to a light bay stallion, who had a very long, black stocking on his right front leg. „He's called Royalé had bitten everything. Really evertyhing. And he bucked like a rodeo horse. Today we can go to racing events with him.“ When Sophie heared all that, she got even more hope that Cascadeur would be able to be ridden one day. „I can say you right now that he's never going to be a horse for beginners. But I think that's clear, he's a stallion.“, Fella said in a solid voice. Gina came back and gave Sophie, who nodded once as reply, the glass of water. „But you'll be able to ride him and he won't be that anxious anymore, when evertyhing will work like I want.“ Sophie nodded quickly. „My only wish is, that we can go on the pasture without him as danger and that he'll be ready for competitions one day, so we can show the people what a good show jumper he is.“, she explained. „We'll get this right for sure.“ Gina grinned happily. Cascadeur rared, he was focused on Donnay, a Gypsy Vanner stallion.

After that, Fella and Sophie had clarified everything. Insurance, immunization card, farrier and vet appointments, wormer and all that. Then they had stowed the tack, before Sophie had left again. In the early even, Cascadeur had calmed down a bit. More or less. At least he had stopped rearing and kicking. He wasn't trotting or galloping along the fence anymore. Also Fella's stallions were calmer now and some of them were even grazing again. That's why Fella decided to let the stallions inside their bays after Cascadeur was in his. She opened the gate and quickly closed it again. Cascadeur turned to her, pinning his ears back, he bloated his nostriles and his eye widened. He lifted his tail. The black top hair made the long, blond part look very short because it covered parts of it. „It's okay, my dear.“, Fella whispered. She didn't want to frighten the young stallion away, so she hid the riding crop she held in her left hand, behind er back. With her right shoulder tuned to Cascadeur; Fella tried to make herself looking smaller. „Come here, I won't hurt you.“ Fella carefully strechted out an arm and tried to wile the Quarter-mix to come to her. But he just snorted angrily. Fella slowly walked to Cascadeur, step for step. But suddenly she seemed to be too near. The young stallion reared and ran to Fella. But the woman lifted her head to look bigger and raised the riding crop. She hadn't expected such a heavy reaction though. Cascadeur reared up again and turned around in a jump. When he started to run in the opposite direction, he kicked twice at Fella, but missed her, and then started to always run along the white fence. Fella stood in the middle of the sand arena, not impressed. „Fella, be careful!“, Taylor shouted worried. „Don't worry, I am.“, Fella smiled briefly. „Fine, if you want to run, then do.“ Fella raised the riding crop and held it into the direction of Cascadeur's croup. The stallion kept on running. „What are you doing?“, Taylor wanted to know. „He has two respect me. When I can make him leave, I show him that I am kinda his leader and that he has to do what I want. When I'm not his leader for him, the training can't work.“

For a solid hour Cascadeur ran in circels around Fella, until he finnaly gave up. With his head held low and a shoulder turned to Fella, he stopped. He didn't come to Fella, but also didn't seem to want a fight. „Was that enough for you?“ Fella stepped carefully closer to the stallion. In this moment, he reared and started to run again. „Then keep on runnng, my dear.“ Gina had already joined Taylor, while Grace was cooking for the dinner. „You'll need much patience.“ „We, Gina, we will need much patience.“, Fella replied, grinning. „Go on, run.“, she then said to Cascadeur, who kicked after her again. „You're not scaring me.“ Again, she raised the riding crop and Cascadeur just ran. Then she lowered the riding crop again. „If he wants to stop, he'll have to accept a subordinate role to me. And if he wants to stop, he'll do so.“ Gina sighed, but smiled. „You really have nerves of steel.“, she muttered. Fella nodded and shrugged. „I need that with roommates like you.„ She grinned cheeky as she looked to Gina briefly, who folded her arms and laughed a bit. „Prepare for my revenge!“, Gina growled, but couldn't help but giggle. „I think we should go to Grace and help her with the dinner.“, Taylor eventually muttered. „Start the dinner without me.“ Fella was still focused on Cascadeur. Gina and Taylor nodded. „See ya later.“, both said befor the walked into the house. „I'll get you right, my boy.“, Fella whispered to Cascadeur. The stallion was already walking and was breathing heavily. His coat was shining and all wet from sweating so much. „I'll be patient.“
________________________________________________

A long story, I know :'D And not even a good one... Well, sorry Get over it

However... I kinda dislike the background, but it isn't something special anyway. I tried to make the area around Cacadeurs feet look a bit dusty^^ Oh, and on the upper edge you can see a small part of the stallion's pasture. The fence isn't visible in the scanned verison though But I like Cascadeur here Fella's expression looks kind funny It shows the moment when Cascadeur tries to attack Fella^^ I'm very proud of the shadings in his mane and tail The brown is quite dark, but the best I could find for Cascadeur^^ I hope it's okay Fella doens't look to bad here either So all in all, I like this picture And I hope you like it

PS: More training pictures with Cascadeur will follow

GTS, Sophie and Cascadeur © by Erdbeeeere

Everything else © by me (Shehy )

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EDIT:Whole story now also in english

My answer to this: :thumb267748980:

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Sooooo... Golden Tree Stables, GTS for short, has a young stallion called Cascadeur. He's was an awesome show-jumping horse when his owner Amy rode him. But when Amy died, Cascadeur became distrustful and aggressive. He still seems to be in some kind of a shock because Amy never returned. Amy's husband Jack and their daughter Sophie are managing the stables now and everything seems alright again, only Cascadeur makes problems. Jack wants to sell him, but Sophie diesn't want to give him away. She wants to fight for him. She already tried to train him, but it seems impossible to get the wild stallion calm. He's aggressive and anxious, doesn't like being touched and is extremly hard to handle. Because they really want to keep Cascadeur, they sent him to Fella (who had three of such horses to train already: Viva, Tobi and Royalé ) and now hope that she can make Cascadeur to a „normal" riding horse. Of course Fella will try her best

So, Cascadeur isn't a new member of RES. Just a horse Fella wants to train to help its owner ;D Taylor isn't very happy about a new wild stallion But Fella wants to fight for him to see his owners happy again Yes, even Fella can be nice

Let's introduce Cascadeur a bit

Reference Sheet: fav.me/d4fablj

Show name: GTS Cascadeur (Try to say it a bit french: Cas-ca-doer --> "-eur" like "-oeur" from "coeur")

Stable name: Cascadeur

Nickname: none

Age: 5 years

Breed: Hanoverian

Personality: Very anxious and distrustful. He seems to rather fight than leave and gets aggressive easily.

Discipline: Show Jumping

And that will be Fella's new job She really wants to make this guy to a nice horse because se thinks that there happened enough in this family

I'll write the story (german and more or less the same in english) before I say something to the picture

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(Deutsche version)

Das Auto stand schon in der Einfahrt, Sophie stieg aus dem Wagen. Sie war noch erschöpft von der ganzen Reise und dem Flug. Fella, Gina, Grace und Taylor waren bereits draußen, Fella saß auf den Zaun des Reitplatzes. Als sie das Auto hörten, gingen die zu viert Sophie entgegen. Die stand bereits neben dem Hänger. Sie glaubte in der brünetten Frau Fella zu erkennen. Diese Vermutung bestätigte sich im selben Moment, als die beiden sich die Hand gaben. „Hallo, Sophie McHugh.“ Fella lächelte fast ein wenig frech. „Fella Weston. Schön, dass wir uns endlich sehen.“ „Die Freude ist ganz meinerseits.“, antwortete Sophie. Für eine Sekunde schwiegen alle, doch Fella entschloss sich, die erzwungene Höflichkeit und die peinliche Stille zu unterbrechen. Ihr Lächeln war noch nicht verflogen. Aus dem Hänger hörte man ein Schnauben und im nächsten Moment einen Tritt gegen eine der Wände. „Das sind Gina, ihre Schwester Grace und meine Schwester Taylor. Gina wird mir mit dem Training helfen.“ Alle vier begrüßten Sophie rasch.“Wir duzen uns hier, wenn das okay ist.“ „Na klar.“ Sophie fühlte sich hier immer wohler und sie hatte ein gutes Gefühl bei dem Gedanken, Cascadeur Fella zu überlassen. „Du darfst ruhig noch hier bleiben und dich von der Reise erholen. Derweil lassen wir Cascadeur auf den Sandplatz, von dort aus kann er schon mal die anderen Hengste sehen.“ Fella deutete auf den großen Sandplatz. Gegenüber der linken, langen Seite lag die Weide der Hengste, wobei Sandplatz und Weide durch einen Weg zum Roundpen getrennt wurden. Die Hengste hatten sich schon mit erhobenem Schweif und schnaubend am Zaun versammelt. Cloud wieherte und bekam prompt eine Antwort aus dem Hänger. „Soll ich ihn schon mal raustun?“, fragte Sophie vorsichtig. Irgendwo hatte sie Angst vor Cascadeurs Reaktion auf den neuen Platz, die neuen Leute und vor allem die fremden Hengste. Fella nickte halb lächelnd. „Grace, sie so gut und mach bitte das Tor zum Reitplatz auf.“ Grace nickte kurz. „Klar.“, antwortete sie als sie zu dem eisernen Tor ging und es öffnete. Derweil öffneten Sophie und Fella den Hänger. „Kann ich helfen?“, fragte Gina. „Werden wir gleich sehen.“, murmelte Fella. Die Klappe lag bereits am Boden. Cascadeur trippelte unruhig in dem Hänger herum. Als er Fella bemerkte, legte er die Ohren an und hob drohend ein Hinterbein. „Wir werden schon noch Freunde, glaub's mir.“, meinte die junge Frau daraufhin grinsend und ging einen Schritt zur Seite. Sophie ging auf die andere Seite der Trennwand und hing Cascadeur an ein Seil, hängte ihn danach von dem anderen ab. Gina öffnete vorsichtig die Absperrung. Cascadeur aber weigerte sie zu erst, hinauszugehen. Taylor stand im Hintergrund und beobachtete alles ein wenig besorgt. Grace ging hinüber zu ihr. „Keine Sorge, die wissen, was sie tun.“, meinte sie und lächelte für eine Sekunde. Taylor nickte schluckend. „Hoffentlich...“

Fella und Gina gingen ein wenig vom Hänger weg und noch in der selben Sekunde stürmte Cascadeur rückwärts aus dem Hänger, wobei er Sophie mit sich zog. Die Hengste wieherten und rannten mit angespannten Lippe, geblähten Nüstern und erhobenem Schweif und Kopf über die Weide, schnaubten und wieherten. Der junge Quarter-Mix wieherte zurück. „Cascadeur!“, fauchte Sophie, „Es ist okay, beruhige dich.“ Doch der Hengst ignorierte alles und wollte nur noch auf die Kampfansagen seitens Viva eingehen. Der schwarze Trakehner stand am Zaun und warf die Vorderhand in die Richtung Cascadeurs. Dieser stieg plötzlich mit angelegten Ohren und versuchte, sich loszureißen. Taylor schaute den Hengst beängstigt an, und besonders Fella, die ganz nah an ihm stand. Ihre Schwester schien ziemlich ruhig, genau wie Gina. „Er muss in den Sandplatz, da kann er sich austoben.“, meinte Fella. Cascadeur stand inzwischen wieder auf allen Beinen und versuchte, sich von Sophie loszureißen. Irgendwie schafften sie es mit vereinten Kräften, den Hengst in den Sandplatz zu befördern, wo er sofort hineinbuckelt und den Zaun auf und ab rannte, die Hengste anschrie und einige Male auch hinfiel. Zu fünft standen sie am Zaun der kühlen Mittagssonne und schauten dem Hengst zu. „Das ist normal.“, meinte Fella, „Er steht gerade einer komplett fremden Gruppe von Hengsten gegenüber.“ „Aber er ist auch bei Menschen so.“, widersprach Sophie ihr sofort. „Er ist ängstlich und wird dadurch schnell aggressiv.“ Fella beobachtete Cascadeur für einige Zeit. Dann stemmte sie sich vom Zaun ab. „Das wird schon wieder.“, sagte sie schließlich. Obwohl man ihr diesen Satz schon so oft gesagt hatte, glaubte Sophie Fella. „Darf ich dir etwas zu Trinken anbieten?“, fragte Gina plötzlich. Fella und Grace starrten sie entgeistert an. Sophie nickte lächelnd. „Ein Glas Wasser wäre nett, danke.“ Gina ging den Weg zum Hauptgebäude und verschwand in der Türe. „Bist du sicher, dass du das schaffst? Er ist wirklich nicht einfach.“ Als Sophie sprach klang sie deprimiert und ihr Gesichtsausdruck, als sie den Kopf wegdrehte, verriet, dass sie sich für diese Frage hätte selber treten können. Fella hob einen Arm und deutete auf Viva. „Der Rappe dort, er ist ein Trakehner... Der war auch ein richtiges Biest. Das ist er bis heute bei einigen. Er buckelt normalerweise seine Reiter ab, aber er ist noch relativ neu bei uns.“ Grace deutete auf ein stämmiges, graues Pferd. „Das ist Tobsucht, der hat seinen Namen verdient. Er war früher ein wilder Mustang, ist heute aber reitbar. Er zickt aber gerne die anderen Hengste an.“, erklärte sie lächelnd und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Oder unser Oberweib.“ Fella und Grace grinsten sich kurz an, als Fella auf einen hellbraunen Hengst, der ein besonders hohes, schwarzes Abzeichen am rechten Vorderlauf besaß, deutete. Er stolzierte über die Weide und schlug mit dem Kopf und dem erhobenem Schweif. „Er heißt Royalé und hat früher alles gebissen. Wirklich alles. Und gebuckelt hat der wie ein Rodeopferd. Heute geht er auf Rennen.“ Als Sophie als das hörte, bekam sie noch mehr Hoffnung, dass Cascadeur doch noch ein Reitpferd werden konnte. „Ich kann gleich sagen, dass er kein Anfängerpferd wird. Ist klar, er ist ein Hengst.“, sagte Fella in einer festen Stimme. Gina kam wieder dazu und reichte Sophie, die dankend nickte, das Glas Wasser. „Aber reitbar wird er und vor allem weniger ängstlich wenn alles so klappt, wie ich es möchte.“ Sophie nickte verständnisvoll. “Mein Wunsch ist, dass wir wieder gefahrlos auf die Weide gehen können und er irgendwann so weit ist, dass wir auf Wettbewerben zeigen können, dass er ein gutes Springpferd ist.“, erklärte sie. „Das bekommen wir garantiert hin.“ Gina grinste fröhlich. Cascadeur stieg, er hatte sich bereits auf Donnay, einen Tinkerhengst, fixiert.

Danach hatten Fella und Sophie noch alles geklärt. Versicherungen, Impfpässe, Hufschmied, Tierarztbesuche, Entwurmungskuren und all das. Dann hatten sie noch das mitgebrachte Zaum- und Sattelzeug verstaut, bevor Sophie dann wieder gefahren war. Erst am frühe Abend hatte Cascadeur sich mehr oder weniger beruhigt. Zumindest hatte er das Buckeln und Steigen aufgehört. Ertrabte, und galoppierte außerdem nicht mehr am Zaun auf und ab. Auch Fellas Hengste hatten sich beruhigt und grasten zum Teil wieder. Daher entschloss Fella sich, die Hengste in die Boxen zu bringen, nachdem Cascadeur im Stall war. Sie öffnete das Tor und schloss es schnell wieder. Cascadeur drehte sich mit angelegten Ohren, aufgerissenen Augen und aufgeblähten Nüstern zu ihr. Er hob den Schweif an. Das schwarze Deckhaar ließ den langen, blonden Teil richtig kurz wirken, weil es Teile davon verdeckte. „Ist gut, mein Junge.“, flüsterte Fella. Sie wollte den Junghengst nicht verjagen, versteckte die Gerte hinter ihrem Rücken. Mit der rechten Schulter zu Cascadeur gedrehte machte Fella sich optisch etwas kleiner. „Na komm, ich tu dir nichts.“ Fella streckte vorsichtig einen Arm aus und versuchte, den Quater-Mix zu sich zu locken. Doch der schnaubte nur wütend. Fella ging auf Cascadeur zu, Schritt für Schritt, ganz vorsichtig. Doch irgendwann schien sie zu nahe zu sein. Der junge Hengste stieg und rannte auf Fella zu. Doch die Frau machte sich so groß es ging und hob die Gerte. Eine derart heftige Reaktion, wie sie kam, hatte sie allerdings nicht erwartet. Cascadeur stieg und drehte sich im Sprung um. Als er in die andere Richtung rannte, schlug er zweimal nach Fella und rannte dann immer am Zaun entlang. Fella stellte sich unbeeindruckt in die Mitte. „Fella, pass' bloß auf!“, rief Taylor ihr voller Sorgen in der Stimme zu. „Keine Angst, ich bin vorsichtig.“ Fella lächelte kurz. „Gut, wenn du laufen willst, dann lauf.“ Fella hob die Gerte und deutete damit immer auf Cascadeur Kruppe. Der Hengst rannte immer am Zaun entlang, immer weiter und immer weiter. „Was soll das?“, wollte Taylor wissen. „Er soll Respekt vor mir bekommen. Wenn ich ihn wegschicke, zeige ich ihm damit, dass ich sein Leittier bin und er auf mich zu hören hat. Wenn ich in seinen Augen keinen höheren Rang habe, wird das Training nicht klappen.“

Für eine geschlagene Stunde rannte Cascadeur im Kreis, bis er sich schließlich zu ergeben schien. Mit gesenktem Kopf und einer Schulter zu Fella gedreht blieb er stehen. Er kam nicht, schien aber auch nicht angreifen zu wollen. „Na, hast du schon genug?“ Fella ging vorsichtig einen Schritt auf den Hengst zu. In dem Moment stieg er und rannte wieder los. „Dann lauf mal schön weiter.“ Gina hatte sich inzwischen Taylor angeschlossen, während Grace kochte, „Da hast du dir ja viel Arbeit geholt, Fella.“, murmelte Gina heiser. „Du wirst viel Geduld brauchen.“ „Wir, Gina, wir werden viel Geduld brauchen.“, antwortete Fella grinsend. „Lauf nur.“, sagte sie zu Cascadeur, der wieder nach ihr schlug, „Du machst mir keine Angst.“ Wieder hob sie die Gerte und Cascadeur rannte einfach weiter. Dann senkte sie die Gerte schon wieder. „Wenn er aufhören will, wird er sich mir unterordnen müssen. Und wenn er echt aufhören will, wird er das tun.“ Gina seufzte, aber lächelte. „Du hast echt Nerven wie Drahtseile.“, murmelte sie. Fella nickte und zuckte mit den Schultern. „Brauch ich ja, bei Mitbewohnern wie dir.“ Fella grinste ihre Freundin frech an. Die verschränkte die Arme und lachte ein wenig. „Mach dich auf Rache gefasst!“, knurrte Gina, aber konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. „Wir sollten langsam rein gehen und den Tisch denken.“, murmelte Taylor schließlich. „Fangt ruhig ohne mich an.“ Fella war noch immer auf Cascadeur konzentriert. Gina und Taylor nickten. „Bis später.“, sagten beide noch, bevor sie ins Haus gingen. „Dich bekomm' ich schon noch ruhig, mein Junge.“, flüsterte Fella Cascadeur zu. Der Hengst ging inzwischen nur noch im Schritt und atmete schwer, „Ich habe Geduld.“

(English version)
The car was standing in the entry of RES, Sophie got off it. She was exhausted from the journey and the flight. Fella, Gina, Grace and Taylor were already outside, Fella was sitting on the fence of the sand arena. When they heared the car, they walked together to Sophie, who was standing next to the trailer. Sophie thought to recongize the brunette woman as Fella. She knew that she had been right when the two women shook each other's hand. „Hello, I'm Sophie McHugh.“ „Fella Weston. Nice to finally meet you.“ „The pleasure is all mine.“, Sophie replied. For a second, all of them were silent, but Fella decided to interrupt the forced politeness and the awkward silence. She was still smiling. From the trailer they heared a snorting and a kick against one of the walls in the next moment. „These are Gina and her sister Grace Clarks and my little sister Taylor. Gina is going to help me with the training.“, said Fella. All three welcomed Sophie quickly. Sophie felt better with every moment that she was there and had a good feeling when she thought about leaving Cascadeur with Fella. „You may stay here and relax a bit after your flight. Cascadeur will stay on the sand arena for some time, there he can look at our stallions already.“ Fella pointed to the huge sand arena. On the opposite of the long, left side of it, there was the pasture of the stallions. Between the sand arena and the stallion's pasture, there was a trail to the roundpen. The stallions were already standing at the fence with lifted tails. Cloud whickered and immediately got an answer from the trailer. „Shall I let him out?“, Sophie asked carefully. She was kind of scared of Cascadeurs behaviour in responds to the new place, new people and especially the stallions. Fella nodded with a half smile. „Grace, please open the gate of the sand arena.“ Grace nodded briefly „Sure..“, she answered when she walked to the iron gate and opened it. Meanwhile, Sophie and Fella opened the trailer. „Can I help?“, Gina wanted to know. „We will see.“, Fella muttered, obviously focused on the dark bay horse she saw now. Cascadeur was scuttling nervously inside of the trailer. As the stallion noticed Fella, it pinned its ears back and lifted threateningly one of his hind legs. „We're going to be good friends, believe me.“, Fella muttered with a grin and stepped back a bit. Sophie walked on the other side of the divider and attached Cascadeur on a lead rope, before she un-attached him from the other rope. Gina carefully opened the detachment of the trailer. But Cascadeur refused to go out. Taylor was standing some metres away and atched everything, obviously worried. Grace walked over to her. „Don't worry.“, she said, „They know what they're doing.“ She smiled for a second. Taylor nodded, gulping. „I hope so...“

Fella and Gina walked a bit away from the trailer to keep the distance the stallion seemed to need. In the same second, the stallion ran out of the trailer and pulled Sophie with him. She had real problems to hold him back from running away. All stallions galloped with tensed lips, bloated nostrils and lifted tails and heads over their pasture, snorting and whickering all the time. The young Quarter-mix whickered back. „Cascadeur!“, Sophie growled, „It's okay, calm down.“ But the stallion ignored everything and just wanted to go into Viva's invitation to fight. The black trakehner stood near the fence and threw one of his front legs in Cascadeur's direction. Cascadeur suddenly reared up with pinned back ears and tried to get rid of the lead rope or Sophie. Taylor saw a anxiously at the stallion and Fella, who stood near him. Her sister seemed quite relaxed though, just like Gina. „He gotta go into the sand arena, there he can riot if he wants.“, Fella muttered. Cascadeur was already standing on all four legs again and tried once more to get rid of Sophie. Somehow they managed all together to get the stallion into the sand arena, where he instantly started to buck and run along the fence. He whickered at the stallions on the opposite of the sand arena and even tripped a few times. All five people were standing together in the cool midday sun and watched the stallion. „That's normal.“, Fella explained, „He just saw a for him completely strange group of stallions.“ „But that's just like he's behaving near humans.“, Sophie contradicted immediatly. „He's anyious and that's what it often makes him aggressiv.“ Fella watched Cascadeur for some time. Then she pushed herself away from the fence she'd been leaning at. „I'm sure that's everything's going to be alright.“, Fella eventually said. Although Sophie had heared this so often and it never had been true, she believed Fella. „Do you want something to drink?“, Gina asked suddenly. Fella and Grace were confusely looking to her . „A glass of water would be nice, thanks.“, Sophie replied, smiling. Gina walked to the main building and disappeared behind a door. „Are you sure that you'll manag to train him? He isn't easy at all.“ Sophie sounded almost sad when she spoke and her expresson, she got when she turned her head away, said, that she really wanted to slaü herself for that question. Fella lifted one arm and pointed to Viva. „This black horse over there, he's a Trakehner... He was a real monster. Well, he still is sometimes. Usually he bucks his rider off, but he's very new here.“ Grace pointed to a sturdy, grey horse. „This is Tobsucht
(„raving madness“) and believe me: He has got that name for a reason. He was a wild Mustang for a long time, but now you can ride him. He's just getting mad near other stallions.“, she explained, smiling. „Or our most girly girl.“ Fella and Grace grinned at each other briefly, when Fella pointed to a light bay stallion, who had a very long, black stocking on his right front leg. „He's called Royalé had bitten everything. Really evertyhing. And he bucked like a rodeo horse. Today we can go to racing events with him.“ When Sophie heared all that, she got even more hope that Cascadeur would be able to be ridden one day. „I can say you right now that he's never going to be a horse for beginners. But I think that's clear, he's a stallion.“, Fella said in a solid voice. Gina came back and gave Sophie, who nodded once as reply, the glass of water. „But you'll be able to ride him and he won't be that anxious anymore, when evertyhing will work like I want.“ Sophie nodded quickly. „My only wish is, that we can go on the pasture without him as danger and that he'll be ready for competitions one day, so we can show the people what a good show jumper he is.“, she explained. „We'll get this right for sure.“ Gina grinned happily. Cascadeur rared, he was focused on Donnay, a Gypsy Vanner stallion.

After that, Fella and Sophie had clarified everything. Insurance, immunization card, farrier and vet appointments, wormer and all that. Then they had stowed the tack, before Sophie had left again. In the early even, Cascadeur had calmed down a bit. More or less. At least he had stopped rearing and kicking. He wasn't trotting or galloping along the fence anymore. Also Fella's stallions were calmer now and some of them were even grazing again. That's why Fella decided to let the stallions inside their bays after Cascadeur was in his. She opened the gate and quickly closed it again. Cascadeur turned to her, pinning his ears back, he bloated his nostriles and his eye widened. He lifted his tail. The black top hair made the long, blond part look very short because it covered parts of it. „It's okay, my dear.“, Fella whispered. She didn't want to frighten the young stallion away, so she hid the riding crop she held in her left hand, behind er back. With her right shoulder tuned to Cascadeur; Fella tried to make herself looking smaller. „Come here, I won't hurt you.“ Fella carefully strechted out an arm and tried to wile the Quarter-mix to come to her. But he just snorted angrily. Fella slowly walked to Cascadeur, step for step. But suddenly she seemed to be too near. The young stallion reared and ran to Fella. But the woman lifted her head to look bigger and raised the riding crop. She hadn't expected such a heavy reaction though. Cascadeur reared up again and turned around in a jump. When he started to run in the opposite direction, he kicked twice at Fella, but missed her, and then started to always run along the white fence. Fella stood in the middle of the sand arena, not impressed. „Fella, be careful!“, Taylor shouted worried. „Don't worry, I am.“, Fella smiled briefly. „Fine, if you want to run, then do.“ Fella raised the riding crop and held it into the direction of Cascadeur's croup. The stallion kept on running. „What are you doing?“, Taylor wanted to know. „He has two respect me. When I can make him leave, I show him that I am kinda his leader and that he has to do what I want. When I'm not his leader for him, the training can't work.“

For a solid hour Cascadeur ran in circels around Fella, until he finnaly gave up. With his head held low and a shoulder turned to Fella, he stopped. He didn't come to Fella, but also didn't seem to want a fight. „Was that enough for you?“ Fella stepped carefully closer to the stallion. In this moment, he reared and started to run again. „Then keep on runnng, my dear.“ Gina had already joined Taylor, while Grace was cooking for the dinner. „You'll need much patience.“ „We, Gina, we will need much patience.“, Fella replied, grinning. „Go on, run.“, she then said to Cascadeur, who kicked after her again. „You're not scaring me.“ Again, she raised the riding crop and Cascadeur just ran. Then she lowered the riding crop again. „If he wants to stop, he'll have to accept a subordinate role to me. And if he wants to stop, he'll do so.“ Gina sighed, but smiled. „You really have nerves of steel.“, she muttered. Fella nodded and shrugged. „I need that with roommates like you.„ She grinned cheeky as she looked to Gina briefly, who folded her arms and laughed a bit. „Prepare for my revenge!“, Gina growled, but couldn't help but giggle. „I think we should go to Grace and help her with the dinner.“, Taylor eventually muttered. „Start the dinner without me.“ Fella was still focused on Cascadeur. Gina and Taylor nodded. „See ya later.“, both said befor the walked into the house. „I'll get you right, my boy.“, Fella whispered to Cascadeur. The stallion was already walking and was breathing heavily. His coat was shining and all wet from sweating so much. „I'll be patient.“
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A long story, I know :'D And not even a good one... Well, sorry Get over it

However... I kinda dislike the background, but it isn't something special anyway. I tried to make the area around Cacadeurs feet look a bit dusty^^ Oh, and on the upper edge you can see a small part of the stallion's pasture. The fence isn't visible in the scanned verison though But I like Cascadeur here Fella's expression looks kind funny It shows the moment when Cascadeur tries to attack Fella^^ I'm very proud of the shadings in his mane and tail The brown is quite dark, but the best I could find for Cascadeur^^ I hope it's okay Fella doens't look to bad here either So all in all, I like this picture And I hope you like it

PS: More training pictures with Cascadeur will follow

GTS, Sophie and Cascadeur © by Erdbeeeere

Everything else © by me (Shehy )