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Description
I imagined this so much better than it turned out in the end, I even cut away the upper part of the picture because I really really destroyed the audience and I could swear, I'll so lose this event Q______Q Fella looks so weird, and she seems to pout somehow :c And all in all, this picture is just damn boring -.- The bay part in the background is the racing track as the sand arena is in the middle of it, and behind it there's the place for the audience
I even think about drawing this again and replacing this one with a better drawing I'd make during the next days :'c Because I'm so unhappy with this one :'C Apart from that, school starts again tomorrow - so no coming online at midnight and staying until 3 a.m. I will try and get my school work done and see my boyfriend as often and long as possible, so probably no time for dA in the next days
I don't want to point out everything I hate about this picture, let's just say on balance I hate it.
Story only german guys, sorry Anyone here to translate it please?
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Noch wenige Minuten bis die Dressurklasse beginnen würde. Fella war alles andere als nervös. Sie stand da, regungslos, in ihrer rechten Hand Apertados Zügel. Der Hengst wirkte unruhig, und Fella wusste woher das kam. Apertado schien zu spüren, dass mit Fella irgendwas nicht stimmte. Sie starrte in den Abreitplatz, neben dem sie noch stand. Irgendwie war die Hoffnung groß, dass Sergej gleich kommen würde. Fella hoffte, dass er fragen würde, was nicht stimmt. Dass sie nicht von selbst auf ihn zugehen müsste. Aber gleichzeitig wollte sie Sergej nicht in irgendwas reinziehen, mit dem er rein gar nichts zu tun hatte. Möglicherweise war auch die Angst da, dass er ihr widersprechen würde. Fella fühlte sich allemal schon völlig allein.
Apertado hob den Kopf an, seine Nüstern waren gebläht und sein Schweif wippte unruhig hin und her. Vorsichtig hob Fella eine Hand und streichelte den großen Hannoveraner an der verspannten Nase. "Keine Sorge mein Großer, es ist alles gut.", flüsterte sie ihm liebevoll zu. Es war ein Moment in dem Fella wünschte, die Pferde könnten sie verstehen, denn natürlich beruhigte Apertado sich kein bisschen.
Andere Leute im und um den Abreitplatz sahen Fella mittlerweise irritiert an und fragten sich, wieso sie da stand wie ein Zinnsoldat und nichts tat, wo sie doch gleich dran war. Die Blicke störten fella nicht, doch wusste sie, dass sie die Reiter ablenkte und das war das letzte, was sie wollte. Mehr Ärger.
Schließlich ging Fella mit einem Seufzen los, ihr Pferd folgte ihr willig. Die junge Frau sah sich um. Menschen. Überall verirrte Zuschauer, Dressurreiter, Pferde und auch einer der Richter, der gerade mit einem anderen Reiter sprach. Es wirkte chaotisch, doch dauerte es nur wenige Minuten bis sich alles entspannte und die Leute sich in Richtung Tribüne bewegten. Fella fragte sich, wieso gerade jetzt in so einer Menschenmasse Sergej nicht da war. Sie vermutete ihn bei seinem Pferd Basti, mit dem er am letzten Tag des Events am Rennen teilnehmen würde. Das komische Gefühl in Fellas Bauch kehrte zurück. Es stach und drückte und zog, alles gleichzeitig. Schmerzen, aber keine, die vom Körper aus gingen. Aus welchem Grund auch immer wollte sie gerade Sergej bei sich haben, weil er der Einzige war, der sie nicht pausenlos an ihre Probleme erinnerte. Ein Blick auf die Uhr. Noch zehn Minuten. "Lass uns gehen, Apertado..", murmelte Fella ihrem Pferd zu. Der Hengst stuppste sie vorsichtig von hinten an und drückte seine Nase unter ihrem Arm. Das machte er immer, wenn er kuscheln wollte. Dann lies er sich den Kopf kraulen, bevorzugt den Stern auf seiner Stirn. Ein unwillkürliches Lächeln trat in Fellas Gesicht, als sie Apertado zu streicheln begann. Der Palomino schnaubte zufrieden ab. Und dann, endlich, als sich schon alle am Reitpkatz gesammelten hatten, hörte Fella diese bekannte Stimme. "Was machst du noch hier?" Fella hatte sich noch nie so gefreut diese leise, ruhige, sanfte Stimme mit dem russischen Akzent zu hören. Sergej näherte sich von der Seite. "Ich..." "Du hast gewartet?", vervollständigte Sergej Fellas Satz. Sie nickte nach einiger Zeit zögerlich. "Fella... Ich weiß, dass etwas nicht stimmt. Ich habe dir das schon auf unserem letzten gemeinsamen Turnier gesagt. Ich werde es dir noch hundert mal sagen, aber ich verlange eine Antwort." Es war erstaunlich, wie ernst und selbstsicher Sergej plötzlich redete. So kannte Fella ihn nicht, und wusste deswegen auch nicht ganz, was sie darauf sagen sollte. "Du siehst nicht gut aus. Du wirkst matt und müde, aber vor allem traurig. Ich weiß wie traurige Menschen aussehen, Fella. Ich habe mich selbst oft genug im Spiegel gesehen. Ich mache mir nur Sorgen. Du bist... wie meine große Schwester. Ich will, dass es dir gut geht, und ich will dir helfen, dass es dir gut geht." Noch während er sprach legte Sergej eine Hand auf Fellas Schulter und ging etwas näher an sie hin. Fella schluckte, ihr Blick wanderte zu Boden. "Wir reden später, okay..?", antwortete sie schließlich. Ihre eigene Unsicherheit irritierte sie. Doch Sergej gab sich mit der Antwort zufrieden und nickte. "Es hat etwas mit Issobella und Caruso zu tun, richtig?", fragte Sergej vorsichtig. Er beobachtete Fella, wie sich ihr Kiefer verspannte und sie die Zügel immer und immer fester drückte. Apertado wirkte nervös. "Ich muss jetzt vor.", gab Fella ausweichend zurück. Sergej hatte nichts anderes erwartete, und er wusste, dass das ein eindeutiges "Ja" gewesen war. Eigentlich war es nicht sein Ziel, sich einzumischen, aber er konnte nicht weiter zusehen, wie Fella immer deprimierter und verbitterter wurde. Um ihr nicht noch mehr Stress zu machen akzeptierte er ihre Aussage mit einem Nicken. "Ich begleite dich.", sagte er.
Gerade als sie auf dem Weg zur Sandarena waren hörte man eine Männerstimmte durch die Lautsprecher. Man kündigte den Beginn der Dressur an. Fella hasste diese Prozedur. Am Platz warten und zuhören, wie der Sprecher über den Dressurwettebwerb redete. Vor allem, weil die Sprecher jedes Mal fast das Gleiche zu sagen hatten. Möglicherweise war Fella auch einfach nur besonders leicht reizbar in diesem Moment. Sie stieg auf und ließ sich von Sergej ihren Hut reichen. "Pass auf, dass er nicht wieder stolpert - wie beim Training.", schmunzelte Sergej als er Apertado über die Schulter streichelte. Fella nickte, sie konnte sogar ganz kurz lächeln als sie an Apertados Ungeschick während des Trainings dachte. Das hätte fast damit geendet, das aus dem Wettebwerb nichts geworden wäre. Zum Glück hatte er noch rechtzeitig aufgehört zu lahmen und der Tierarzt hatte grünes Licht für die Teilnahme gegeben. "Er wird dieses mal sicher seine Beine anständig heben.", gab Fella schließlich zurück. "Unser erster Teilnehmer ist der sechsjährige Hannoveranerhengst Apertado, der von der Besitzerin des Royal Emerald Stables aus Bayern geritten wird!"
Fella trieb Apertado in die Arena, als man sie aufrief. Sie hörte noch, wie Sergej "Viel Glück" sagte. Sein Kommentar wegen des Stolperns ging Fella nun allerdings nicht mehr aus dem Kopf, doch sie versuchte konzentriert zu wirken. Im Schritt ritt Fella in die Mitte, drehte sich in Richtung der Tribüne, wo auch die Richter saßen, und grüßte. Es dauerte einige Sekunden, bis die Musik einsetzte. Apertado wirkte noch immer verspannt. Hoffentlich bleibt Fella wenigstens jetzt bei der Sache..., dachte Sergej. Glück würde sie nun mehr als je zuvor brauchen...
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For short: Fella is unhappy, she gets unhappier each day and needs someone to talk to :c Poor Fella D: The title of this is explained in the story, and will also be explained by the training picture which will follow soon (hopefully) It isn't said in the story what's Fella's exact problem, but the next part will follow, promise ;DD
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Horse: RES Apertado fav.me/d6gpso3
Age: 6 years
Breed: pure Hanoverian

Rider: Fella Weston

Event: First Event fav.me/d6l8q40
Class: Dressage
Placement:
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Ref © by ~ByMelody
Apertado, Fella and art © by me (=Shehy )

PS: yes I forgot the Hanoverian brand on his croup

Description
I imagined this so much better than it turned out in the end, I even cut away the upper part of the picture because I really really destroyed the audience and I could swear, I'll so lose this event Q______Q Fella looks so weird, and she seems to pout somehow :c And all in all, this picture is just damn boring -.- The bay part in the background is the racing track as the sand arena is in the middle of it, and behind it there's the place for the audience
I even think about drawing this again and replacing this one with a better drawing I'd make during the next days :'c Because I'm so unhappy with this one :'C Apart from that, school starts again tomorrow - so no coming online at midnight and staying until 3 a.m. I will try and get my school work done and see my boyfriend as often and long as possible, so probably no time for dA in the next days
I don't want to point out everything I hate about this picture, let's just say on balance I hate it.
Story only german guys, sorry Anyone here to translate it please?
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Noch wenige Minuten bis die Dressurklasse beginnen würde. Fella war alles andere als nervös. Sie stand da, regungslos, in ihrer rechten Hand Apertados Zügel. Der Hengst wirkte unruhig, und Fella wusste woher das kam. Apertado schien zu spüren, dass mit Fella irgendwas nicht stimmte. Sie starrte in den Abreitplatz, neben dem sie noch stand. Irgendwie war die Hoffnung groß, dass Sergej gleich kommen würde. Fella hoffte, dass er fragen würde, was nicht stimmt. Dass sie nicht von selbst auf ihn zugehen müsste. Aber gleichzeitig wollte sie Sergej nicht in irgendwas reinziehen, mit dem er rein gar nichts zu tun hatte. Möglicherweise war auch die Angst da, dass er ihr widersprechen würde. Fella fühlte sich allemal schon völlig allein.
Apertado hob den Kopf an, seine Nüstern waren gebläht und sein Schweif wippte unruhig hin und her. Vorsichtig hob Fella eine Hand und streichelte den großen Hannoveraner an der verspannten Nase. "Keine Sorge mein Großer, es ist alles gut.", flüsterte sie ihm liebevoll zu. Es war ein Moment in dem Fella wünschte, die Pferde könnten sie verstehen, denn natürlich beruhigte Apertado sich kein bisschen.
Andere Leute im und um den Abreitplatz sahen Fella mittlerweise irritiert an und fragten sich, wieso sie da stand wie ein Zinnsoldat und nichts tat, wo sie doch gleich dran war. Die Blicke störten fella nicht, doch wusste sie, dass sie die Reiter ablenkte und das war das letzte, was sie wollte. Mehr Ärger.
Schließlich ging Fella mit einem Seufzen los, ihr Pferd folgte ihr willig. Die junge Frau sah sich um. Menschen. Überall verirrte Zuschauer, Dressurreiter, Pferde und auch einer der Richter, der gerade mit einem anderen Reiter sprach. Es wirkte chaotisch, doch dauerte es nur wenige Minuten bis sich alles entspannte und die Leute sich in Richtung Tribüne bewegten. Fella fragte sich, wieso gerade jetzt in so einer Menschenmasse Sergej nicht da war. Sie vermutete ihn bei seinem Pferd Basti, mit dem er am letzten Tag des Events am Rennen teilnehmen würde. Das komische Gefühl in Fellas Bauch kehrte zurück. Es stach und drückte und zog, alles gleichzeitig. Schmerzen, aber keine, die vom Körper aus gingen. Aus welchem Grund auch immer wollte sie gerade Sergej bei sich haben, weil er der Einzige war, der sie nicht pausenlos an ihre Probleme erinnerte. Ein Blick auf die Uhr. Noch zehn Minuten. "Lass uns gehen, Apertado..", murmelte Fella ihrem Pferd zu. Der Hengst stuppste sie vorsichtig von hinten an und drückte seine Nase unter ihrem Arm. Das machte er immer, wenn er kuscheln wollte. Dann lies er sich den Kopf kraulen, bevorzugt den Stern auf seiner Stirn. Ein unwillkürliches Lächeln trat in Fellas Gesicht, als sie Apertado zu streicheln begann. Der Palomino schnaubte zufrieden ab. Und dann, endlich, als sich schon alle am Reitpkatz gesammelten hatten, hörte Fella diese bekannte Stimme. "Was machst du noch hier?" Fella hatte sich noch nie so gefreut diese leise, ruhige, sanfte Stimme mit dem russischen Akzent zu hören. Sergej näherte sich von der Seite. "Ich..." "Du hast gewartet?", vervollständigte Sergej Fellas Satz. Sie nickte nach einiger Zeit zögerlich. "Fella... Ich weiß, dass etwas nicht stimmt. Ich habe dir das schon auf unserem letzten gemeinsamen Turnier gesagt. Ich werde es dir noch hundert mal sagen, aber ich verlange eine Antwort." Es war erstaunlich, wie ernst und selbstsicher Sergej plötzlich redete. So kannte Fella ihn nicht, und wusste deswegen auch nicht ganz, was sie darauf sagen sollte. "Du siehst nicht gut aus. Du wirkst matt und müde, aber vor allem traurig. Ich weiß wie traurige Menschen aussehen, Fella. Ich habe mich selbst oft genug im Spiegel gesehen. Ich mache mir nur Sorgen. Du bist... wie meine große Schwester. Ich will, dass es dir gut geht, und ich will dir helfen, dass es dir gut geht." Noch während er sprach legte Sergej eine Hand auf Fellas Schulter und ging etwas näher an sie hin. Fella schluckte, ihr Blick wanderte zu Boden. "Wir reden später, okay..?", antwortete sie schließlich. Ihre eigene Unsicherheit irritierte sie. Doch Sergej gab sich mit der Antwort zufrieden und nickte. "Es hat etwas mit Issobella und Caruso zu tun, richtig?", fragte Sergej vorsichtig. Er beobachtete Fella, wie sich ihr Kiefer verspannte und sie die Zügel immer und immer fester drückte. Apertado wirkte nervös. "Ich muss jetzt vor.", gab Fella ausweichend zurück. Sergej hatte nichts anderes erwartete, und er wusste, dass das ein eindeutiges "Ja" gewesen war. Eigentlich war es nicht sein Ziel, sich einzumischen, aber er konnte nicht weiter zusehen, wie Fella immer deprimierter und verbitterter wurde. Um ihr nicht noch mehr Stress zu machen akzeptierte er ihre Aussage mit einem Nicken. "Ich begleite dich.", sagte er.
Gerade als sie auf dem Weg zur Sandarena waren hörte man eine Männerstimmte durch die Lautsprecher. Man kündigte den Beginn der Dressur an. Fella hasste diese Prozedur. Am Platz warten und zuhören, wie der Sprecher über den Dressurwettebwerb redete. Vor allem, weil die Sprecher jedes Mal fast das Gleiche zu sagen hatten. Möglicherweise war Fella auch einfach nur besonders leicht reizbar in diesem Moment. Sie stieg auf und ließ sich von Sergej ihren Hut reichen. "Pass auf, dass er nicht wieder stolpert - wie beim Training.", schmunzelte Sergej als er Apertado über die Schulter streichelte. Fella nickte, sie konnte sogar ganz kurz lächeln als sie an Apertados Ungeschick während des Trainings dachte. Das hätte fast damit geendet, das aus dem Wettebwerb nichts geworden wäre. Zum Glück hatte er noch rechtzeitig aufgehört zu lahmen und der Tierarzt hatte grünes Licht für die Teilnahme gegeben. "Er wird dieses mal sicher seine Beine anständig heben.", gab Fella schließlich zurück. "Unser erster Teilnehmer ist der sechsjährige Hannoveranerhengst Apertado, der von der Besitzerin des Royal Emerald Stables aus Bayern geritten wird!"
Fella trieb Apertado in die Arena, als man sie aufrief. Sie hörte noch, wie Sergej "Viel Glück" sagte. Sein Kommentar wegen des Stolperns ging Fella nun allerdings nicht mehr aus dem Kopf, doch sie versuchte konzentriert zu wirken. Im Schritt ritt Fella in die Mitte, drehte sich in Richtung der Tribüne, wo auch die Richter saßen, und grüßte. Es dauerte einige Sekunden, bis die Musik einsetzte. Apertado wirkte noch immer verspannt. Hoffentlich bleibt Fella wenigstens jetzt bei der Sache..., dachte Sergej. Glück würde sie nun mehr als je zuvor brauchen...
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For short: Fella is unhappy, she gets unhappier each day and needs someone to talk to :c Poor Fella D: The title of this is explained in the story, and will also be explained by the training picture which will follow soon (hopefully) It isn't said in the story what's Fella's exact problem, but the next part will follow, promise ;DD
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Horse: RES Apertado fav.me/d6gpso3
Age: 6 years
Breed: pure Hanoverian

Rider: Fella Weston

Event: First Event fav.me/d6l8q40
Class: Dressage
Placement:
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Ref © by ~ByMelody
Apertado, Fella and art © by me (=Shehy )

PS: yes I forgot the Hanoverian brand on his croup