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Description

Morallon knew that the temple would be almost empty. Everybody was outside, at the Sun Celebrations. Carefully, het put the greatsword and the staff to the ground. He had searched for a long time to find somebody capable of making this staff, and even more earning the money he'd need. The appanage he got for his temple service wasn't much, and so he had resorted to trading. He might not be as clever as other merchants able to juggle their figures, but his negotiation experience and his impressive appearance helped him make his profit. Ten years later, he had earned the more than two hundred thousand gold the staff maker needed. Now he was ready.

Cautiously, he brought Nimvas in. He hoped he could finish the ritual before anybody would disturb him, because he was all but sure that the temple would take it well when he tried to resurrect the legendary paladin. Precautionally, Morallon hadn't asked for permission - the best way not to get a decline. He didn't want to put the Aasimar onto the altar itself - that was something only priests might do. Thus, he gently adjusted Nimvas on the floor. The sun blazed through the large stained-glass window as if his Lady herself would shine on him. He was all but sure that his beloved would want to return, but the support of their Goddess would certainly help. Praying within, he looked into the rays. He didn't notice the priest who observed him with interest.

Morallon wusste, dass der Tempel so gut wie verlassen sein würde. Alle waren bei den Sonnefeiern draußen. Vorsichtig legte er das Großschwert und den Stab auf den Boden. Er hatte lange gesucht, um jemanden zu finden, der ihm den Stab machen konnte, und dann das Geld dafür zu verdienen. Da seine Apanage für den Tempeldienst nicht allzu hoch war, hatte er sich auf den Handel verlegt. Er war zwar nicht so klug wie andere Händler, die mit ihren Zahlen jonglieren konnten, doch seine Erfahrung in Verhandlung und sein beeindruckendes Äußeres halfen ihm, seinen Schnitt zu machen. Nach zehn Jahren hatte er die mehr als zweihunderttausend Goldmünzen, die der Stabmacher brauchte, zusammen. Nun war er soweit.

Vorsichtig brachte er Nimvas herein. Er hoffte, dass er das Ritual abschließen konnte, bevor ihn jemand störte, denn er war nicht sicher, ob der Tempel es so witzig fand, wenn er den legendären Paladin wiedererweckte. Morallon hatte vorsichtshalber nicht um Erlaubnis gefragt - dann konnte sie auch nicht verwehrt werden. Er wollte den Aasimar nicht auf den Altar selbst legen - daran hatten nur Priester etwas zu suchen. Also rückte er ihn vorsichtig auf dem Gangboden zurecht. Durch das große Buntglasfenster schien die Sonne, als würde die Herrin selbst ihm leuchten. Morallon hoffte, dass dem so war. Er war sich alles andere als sicher, dass sein Geliebter würde zurückkehren wollen, doch die Unterstützung ihrer Göttin wäre sicherlich hilfreich. Innerlich betend blickte er in die Strahlen. Er bemerkte die Priesterin nicht, die ihn interessiert beobachtete.

No Stock.

Previous image: www.deviantart.com/weyrwoman-l…

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Morallon knew that the temple would be almost empty. Everybody was outside, at the Sun Celebrations. Carefully, het put the greatsword and the staff to the ground. He had searched for a long time to find somebody capable of making this staff, and even more earning the money he'd need. The appanage he got for his temple service wasn't much, and so he had resorted to trading. He might not be as clever as other merchants able to juggle their figures, but his negotiation experience and his impressive appearance helped him make his profit. Ten years later, he had earned the more than two hundred thousand gold the staff maker needed. Now he was ready.

Cautiously, he brought Nimvas in. He hoped he could finish the ritual before anybody would disturb him, because he was all but sure that the temple would take it well when he tried to resurrect the legendary paladin. Precautionally, Morallon hadn't asked for permission - the best way not to get a decline. He didn't want to put the Aasimar onto the altar itself - that was something only priests might do. Thus, he gently adjusted Nimvas on the floor. The sun blazed through the large stained-glass window as if his Lady herself would shine on him. He was all but sure that his beloved would want to return, but the support of their Goddess would certainly help. Praying within, he looked into the rays. He didn't notice the priest who observed him with interest.

Morallon wusste, dass der Tempel so gut wie verlassen sein würde. Alle waren bei den Sonnefeiern draußen. Vorsichtig legte er das Großschwert und den Stab auf den Boden. Er hatte lange gesucht, um jemanden zu finden, der ihm den Stab machen konnte, und dann das Geld dafür zu verdienen. Da seine Apanage für den Tempeldienst nicht allzu hoch war, hatte er sich auf den Handel verlegt. Er war zwar nicht so klug wie andere Händler, die mit ihren Zahlen jonglieren konnten, doch seine Erfahrung in Verhandlung und sein beeindruckendes Äußeres halfen ihm, seinen Schnitt zu machen. Nach zehn Jahren hatte er die mehr als zweihunderttausend Goldmünzen, die der Stabmacher brauchte, zusammen. Nun war er soweit.

Vorsichtig brachte er Nimvas herein. Er hoffte, dass er das Ritual abschließen konnte, bevor ihn jemand störte, denn er war nicht sicher, ob der Tempel es so witzig fand, wenn er den legendären Paladin wiedererweckte. Morallon hatte vorsichtshalber nicht um Erlaubnis gefragt - dann konnte sie auch nicht verwehrt werden. Er wollte den Aasimar nicht auf den Altar selbst legen - daran hatten nur Priester etwas zu suchen. Also rückte er ihn vorsichtig auf dem Gangboden zurecht. Durch das große Buntglasfenster schien die Sonne, als würde die Herrin selbst ihm leuchten. Morallon hoffte, dass dem so war. Er war sich alles andere als sicher, dass sein Geliebter würde zurückkehren wollen, doch die Unterstützung ihrer Göttin wäre sicherlich hilfreich. Innerlich betend blickte er in die Strahlen. Er bemerkte die Priesterin nicht, die ihn interessiert beobachtete.

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